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Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Aufgabe B 2.1

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PrΓ€sentation zum Thema: "Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Aufgabe B 2.1"β€” Β PrΓ€sentation transkript:

1 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Aufgabe B 2.1
Die Punkte 𝐴 0 βˆ’6 0 , 𝐡 , 𝐢 und 𝑆 sind die Eckpunkte der Pyramide 𝐴𝐡𝐢𝑆. Der Punkt 𝑀 1 ist der Mittelpunkt der Kante 𝐴𝑆 und 𝑀 2 ist der Mittelpunkt der Kante 𝐢𝑆. Die Ebene 𝐸 verlΓ€uft durch 𝑀 1 , 𝑀 2 und 𝐡. Die Ebene 𝐸 schneidet die Pyramide in einer SchnittflΓ€che. Stellen Sie Pyramide und SchnittflΓ€che in einem Koordinatensystem dar. Berechnen Sie den Umfang der SchnittflΓ€che. Bestimmen Sie eine Koordinatengleichung von 𝐸. (Teilergebnis: 𝐸: 5 π‘₯ π‘₯ 3 =30) (4 VP)

2 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Der Punkt 𝑄 liegt auf der Kante 𝐡𝑆 und bildet mit 𝑀 1 und 𝑀 2 ein rechtwinkliges Dreieck. Bestimmen Sie die Koordinaten des Punktes 𝑄. (3 VP) Der Punkt 𝑍 liegt in der π‘₯ 1 π‘₯ 3 -Ebene und im Inneren der Pyramide 𝐴𝐡𝐢𝑆. Er hat von der GrundflΓ€che 𝐴𝐡𝐢, der SeitenflΓ€che 𝐴𝐢𝑆 und von 𝐸 den gleichen Abstand. Bestimmen Sie die Koordinaten von 𝑍.

3 𝐴 0 βˆ’6 0 𝐡 6 0 0 𝐢 0 6 0 𝑆 0 0 5 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 LΓΆsung a) Schaubild fΓΌr die Pyramide mit der SchnittflΓ€che … siehe Abbildung rechts. Umfang der SchnittflΓ€che Der Mittelpunkt 𝑀 1 der Kante 𝐴𝑆 ist 𝑀 1 0 βˆ’3 2,5 . Der Mittelpunkt 𝑀 2 der Kante 𝐢𝑆 ist 𝑀 ,5 . Die LΓ€nge der Strecke 𝑀 1 𝑀 2 ist damit | 𝑀 1 𝑀 2 |= 0 3 2,5 βˆ’ 0 βˆ’3 2,5 = =6 π‘₯ 1 π‘₯ 2 π‘₯ 3 𝐴 𝐡 𝐢 𝑀 1 βˆ’6 𝑀 2 𝑆 6 5 𝐸

4 𝑀 1 0 βˆ’3 2,5 𝐡 6 0 0 | 𝑀 1 𝑀 2 |=6 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Die LΓ€ngen der Strecken 𝐡𝑀 1 und 𝐡𝑀 2 sind aus SymmetriegrΓΌnden gleich. Es gilt 𝐡𝑀 1 = βˆ’6 βˆ’3 2,5 = βˆ’6 2 + βˆ’ ,5 2 = 51,25 Folglich ist auch 𝐡𝑀 2 = 51,25 . Der Umfang der SchnittflΓ€che ist damit π‘ˆ= 𝐡𝑀 1 + 𝐡𝑀 2 + | 𝑀 1 𝑀 2 |=2β‹… 51,25 +6β‰ˆ20,32 Ergebnis: Der Umfang der SchnittflΓ€che betrΓ€gt etwa 20,32 LE.

5 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Koordinatengleichung der Ebene 𝑬
𝑀 1 0 βˆ’3 2,5 𝑀 ,5 𝐡 6 0 0 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Koordinatengleichung der Ebene 𝑬 Aus den Richtungsvektoren 𝑀 1 𝐡 = 6 3 βˆ’2,5 und 𝑀 2 𝐡 = 6 βˆ’3 βˆ’2,5 erhΓ€lt man mit Hilfe des Vektorprodukts einen Normalenvektor fΓΌr die Ebene 𝐸. βˆ’2, βˆ’2, βˆ’3 βˆ’2, βˆ’3 βˆ’2, 𝑀 1 𝐡 Γ— 𝑀 2 𝐡 = 3β‹… βˆ’2,5 βˆ’2,5β‹…6 6β‹… βˆ’3 βˆ’ βˆ’2,5β‹… βˆ’3 6β‹… βˆ’2,5 3β‹…6 = βˆ’15 0 βˆ’36 Da es bei einem Normalenvektor nicht auf die LΓ€nge ankommt, teilen wir durch βˆ’3 und erhalten 𝑛 =

6 𝑛 = 𝐡 6 0 0 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Die Koordinatengleichung von 𝐸 lautet somit 𝐸:5 π‘₯ π‘₯ 3 =𝑑 mit einem noch unbekannten 𝑑. Da der Punkt 𝐡 in 𝐸 liegt, setzen wir 𝐡 in 𝐸 ein und erhalten 5β‹…6+12β‹…0=30=𝑑 Damit haben wir die Koordinatengleichung komplett. Ergebnis: Die Koordinatengleichung fΓΌr 𝐸 lautet 𝐸:5 π‘₯ π‘₯ 3 =30.

7 𝐡 6 0 0 𝑆 0 0 5 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 LΓΆsung b) Bestimmung des Punktes 𝑸 Eine Gerade durch die Punkte 𝐡 und 𝑆 kann beschrieben werden durch 𝑔: π‘₯ = 𝑂𝐡 +𝑑⋅ 𝐡𝑆 = 𝑑⋅ βˆ’6 0 5 Ein Punkt 𝑄 auf 𝑔 hat somit die Koordinaten 𝑄(6βˆ’6𝑑|0|5𝑑). Das Dreieck 𝑀 1 𝑄 𝑀 2 ist in 𝑄 rechtwinklig, d.h. dass die Vektoren 𝑄𝑀 1 und 𝑄𝑀 2 senkrecht zueinander stehen und somit 𝑄𝑀 1 β‹… 𝑄𝑀 2 =0 gilt. Daraus gewinnen wir eine Bestimmungsgleichung fΓΌr 𝑑 und erhalten damit 𝑄. π‘₯ 1 π‘₯ 2 π‘₯ 3 𝐴 𝐡 𝐢 𝑀 1 βˆ’6 𝑀 2 𝑆 6 5 𝐸 𝑄

8 𝑄(6βˆ’6𝑑|0|5𝑑) 𝑀 1 0 βˆ’3 2,5 𝑀 ,5 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Mit 𝑄𝑀 1 = 0 βˆ’3 2,5 βˆ’ 6βˆ’6𝑑 0 5𝑑 = βˆ’6+6𝑑 βˆ’3 2,5βˆ’5𝑑 und 𝑄𝑀 2 = 0 3 2,5 βˆ’ 6βˆ’6𝑑 0 5𝑑 = βˆ’6+6𝑑 3 2,5βˆ’5𝑑 folgt 𝑄𝑀 1 β‹… 𝑄𝑀 2 = βˆ’6+6𝑑 2 βˆ’9+ 2,5βˆ’5𝑑 2 =0 ⟺36βˆ’72𝑑+36 𝑑 2 βˆ’9+6,25βˆ’25𝑑+25 𝑑 2 =0 ⟺33,25βˆ’97𝑑+61 𝑑 2 =0

9 61 𝑑 2 βˆ’97𝑑+33,25=0 𝑔: π‘₯ = 𝑑⋅ βˆ’6 0 5 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Die LΓΆsungen dieser quadratischen Gleichung bestimmen wir mit dem GTR. Dazu geben Sie bei Y1 den Term 61 π‘₯ 2 βˆ’97π‘₯+33,25 ein und lassen sich den Graphen im π‘₯-Auschnitt 0;2 und im 𝑦-Ausschnitt βˆ’5;5 zeichnen. Mit 2ND CALC zero bestimmen Sie die beiden Nullstellen und erhalten π‘₯ 1 =0,5 bzw. π‘₯ 2 β‰ˆ1,09. Da 𝑄 nur fΓΌr 0≀𝑑≀1 auf der Kante 𝐡𝑆 liegt, kann 𝑑=1,09 keine LΓΆsung sein. Wir setzen 𝑑=0,5 in 𝑔 ein und erhalten ,5β‹… βˆ’6 0 5 = 3 0 2,5 . Ergebnis: Der Punkt 𝑄 hat die Koordinaten 𝑄(3|0|2,5).

10 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 LΓΆsung c) Bestimmung des Punktes 𝒁 Der Punkt 𝑍 soll in der π‘₯ 1 π‘₯ 3 -Ebene liegen, d.h. die π‘₯ 2 -Koordinate von 𝑍 ist 0. Wir kΓΆnnen somit 𝑍 π‘Ž 0 𝑐 mit noch unbekannten π‘Ž und 𝑐 ansetzen. Das Dreieck 𝐴𝐡𝐢 liegt in der π‘₯ 1 π‘₯ 2 -Ebene, somit ist der Abstand von 𝑍 zum Dreieck 𝐴𝐡𝐢 nichts anderes als die π‘₯ 3 -Koordinate von 𝑍, nΓ€mlich 𝑐. Das Dreieck 𝐴𝐢𝑆 liegt in der π‘₯ 2 π‘₯ 3 -Ebene, somit ist der Abstand von 𝑍 zum Dreieck 𝐴𝐢𝑆 die π‘₯ 1 -Koordinate von 𝑍, nΓ€mlich π‘Ž. Diese beiden AbstΓ€nde sollen gleich sein, also ist π‘Ž=𝑐. π‘₯ 1 π‘₯ 2 π‘₯ 3 𝐴 𝐡 𝐢 𝑀 1 βˆ’6 𝑀 2 𝑆 6 5 𝐸 𝑍

11 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 HNF 𝐸: 5 π‘₯ 1 +12 π‘₯ 3 βˆ’30 13 =0
𝑍 π‘Ž 0 𝑐 π‘Ž=𝑐 𝐸:5 π‘₯ π‘₯ 3 =30 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Der Punkt 𝑍 hat daher die Koordinaten 𝑍 π‘Ž 0 π‘Ž . Wir bestimmen nun den Abstand des Punktes 𝑍 von der Ebene 𝐸. Dazu wird die Ebenengleichung in die Hesseβ€˜sche Normalenform ΓΌberfΓΌhrt. Mit 𝑛 = folgt 𝑛 = = 169 =13 und weiter HNF 𝐸: 5 π‘₯ π‘₯ 3 βˆ’30 13 =0 Ein beliebiger Punkt 𝑃( π‘₯ 1 π‘₯ 2 π‘₯ 3 ) hat damit zur Ebene 𝐸 den Abstand 𝑑 𝑃,𝐸 = 5 π‘₯ π‘₯ 3 βˆ’30 13

12 𝑍 π‘Ž 0 π‘Ž 𝑑 𝑃,𝐸 = 5 π‘₯ π‘₯ 3 βˆ’30 13 Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Laut Aufgabenstellung soll der Abstand von 𝑍 zu 𝐸 derselbe sein wie zum Dreieck 𝐴𝐢𝑆 und wie zum Dreieck 𝐴𝐡𝐢 … also π‘Ž. Folglich gilt 𝑑 𝑍,𝐸 =π‘Ž ⟺ 5π‘Ž+12π‘Žβˆ’30 13 =π‘Ž ⟺ 17π‘Žβˆ’30 =13π‘Ž Um die Betragsgleichung aufzulΓΆsen mΓΌssen zwei FΓ€lle unterschieden werden. Fall 1, 17π‘Žβˆ’30β‰₯0: Hier kΓΆnnen wir die Betragsstriche weglassen und erhalten 17π‘Žβˆ’30=13π‘Ž ⟺ 4π‘Ž=30 ⟺ π‘Ž=7,5 FΓΌr diesen Wert von π‘Ž liegt der Punkt Z aber außerhalb der Pyramide. Diese β€žvermeintlicheβ€œ LΓΆsung mΓΌssen wir daher streichen.

13 17π‘Žβˆ’30 =13π‘Ž Wahlteil 2016 – Aufgabe B 2 Fall 2, 17π‘Žβˆ’30<0: In diesem Fall kΓΆnnen wir die Betragsstriche erst weglassen, wenn wir den Ausdruck zwischen den Betragsstrichen mit βˆ’1 malnehmen. βˆ’17π‘Ž+30=13π‘Ž ⟺30π‘Ž=30 ⟺ π‘Ž=1 Dies ist der einzig mΓΆgliche Wert fΓΌr π‘Ž fΓΌr den der Punkt 𝑍 innerhalb der Pyramide liegt. Ergebnis: Der Punkt 𝑍 hat die Koordinaten 𝑍


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