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Die Claisen-Ireland Umlagerung

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Präsentation zum Thema: "Die Claisen-Ireland Umlagerung"—  Präsentation transkript:

1 Die Claisen-Ireland Umlagerung
von Nicola Ritter und Robert Meier

2 Gliederung 1. Reaktionsmechanismus 2. Enolatbildung:
Übergangszustand und Lösungsmitteleffekt 3. Umlagerung 4. Zusammenfassung 5. Literatur

3 1. Reaktionsmechanismus
2 1 3 4 1) Enolatbildung 2) Silylierung 3) sigmatrope [3,3] Umlagerung 4) Hydrolyse

4 2. Enolatbildung ohne HMPA: Li koordiniert so stark an
den Sauerstoff, so dass eine ungünstige Wechselwirkung zwischen R1 und R2 resultiert -> kinetisches Produkt sesselförmiger ÜZ

5 2. Enolatbildung mit HMPA (Hexamethylphoshporsäuretriamid)
Li wird stark solvatisiert, so dass sich die sterisch günstigere E-Position bilden kann -> thermodynamisch stabiles Produkt sesselförmiger ÜZ sterisch gehinderte Base: mehr z-Produkt läuft optimal, wenn zu THF 23%HMPA

6 3. Umlagerung Triebkraft: Estermesomerie Übergangszustand: Sessel
Stereochemie der Reste: - 4 p Elektronen - conrotatorisch

7 3. Umlagerung s.S.632 Reaktionsmechanismen, Brückner

8 3. Umlagerung s.S.632 Reaktionsmechanismen, Brückner

9 4. Zusammenfassung Vorteile: - stereoselektiv in Abhängigkeit des
Lösungsmittels: - milde Reaktionsbedingungen - g, d ungesättigte Carbonsäure entsteht Nachteile: - keine 100%ige E/Z Selektivität - enantiomerenreine Edukte nötig

10 5. Literatur Reaktionsmechanismen, Reinhard Brückner,
Spektrum Lehrbuch 2. Auflage, S R. E. Ireland, R. H. Mueller, J. Am. Chem. Soc.1972, 94(16), R. E. Ireland, R. H. Mueller, A. K. Willard, J. Am. Chem. Soc.1976, 98(10), S. Pereira, M. Srebnik, Aldrichimica Acta1993, 26(1), 17-29


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