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Veröffentlicht von:Rolf Linden Geändert vor über 5 Jahren
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Motorische Systeme Referat vom 05.10.07 Referent: Michael Sippach
Universität Osnabrück Sommersemester 2007 Seminar: Einführung in die Neurobiologie Seminarleiter: Prof. Dr. rer nat. Roland Brandt Motorische Systeme Referat vom Referent: Michael Sippach
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Gliederung Neuromuskuläre Kontrolle
- Motoneurone und deren Kontrollaktivität der Muskelfasern - Die Motorische Endplatte - Neuromuskuläre Kontrolle – Ein neuraler Integrationsprozess - Endstation: Motoneuron Elementare motorische Aktionseinheiten – Reflexe - Der monosynaptische Komplex - Streckreflexe - Spinale Reflexverschaltung Hierarchie motorischer Zentren - Befehlszentren - Vom Gehirn bis zum Rückenmark - Parallele Verschaltung - Voluntäre motorische Kontrolle
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1) Neuromuskuläre Kontrolle
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Motoneurone und deren Kontrollaktivität der Muskelfasern
Motoneurone der Vertebraten und Invertebraten (Arthropoden) Vertebraten Arthropoden
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Motoneurone und deren Kontrollaktivität der Muskelfasern
- Innervierung an quergestreiften Muskelfasern uniterminale Innervation multiterminale Innervation polyneurale Innervation - Innervierung an glatten Muskelfasern - Motoneuron + postsynaptische Muskelfasern = motorische Einheit
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Die Motorische Endplatte
Die motorische Endplatte ist darauf spezialisiert Signale 1:1 zu übertragen. An neuromuskulären Synapsen von multiterminalinnervierten tonischen Wirbeltiermuskeln entsteht lediglich eine Depolarisierung. Bei Invertebraten wirken verschiedene neuromuskuläre Übertragungsformen. Verschiedene Muskelfasertypen tragen zur Diversität neuronaler Kontrollmechanismen bei.
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Neuromuskuläre Kontrolle – Ein neuraler Integrationsprozess
Vertebraten Depolarisation der Muskelzellmembran wird in mechanische Kontraktion umgewandelt (Exzitations-Kontraktions-Prozess). Modulation der Entladungsrate des Motoneurons. Graduierte Erhöhung der Gesamtspannung des Muskels erfolgt durch „Rekrutierung“. Graduierung neuromuskulärer Kontrolle bei Invertebraten über Modulation der Entladunsrate. Invertebraten
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Endstation: Motoneuron
Das Motoneuron ist das letzte Glied zwischen Reiz und Reaktion. Hohes Aufkommen und Verschaltungen von Motoneuronen. Kontrollmechanismen
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2) Elementare motorische Aktionseinheiten – Reflexe
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Der monosynaptische Komplex
Direkte monosynaptische Verbindung der Rezeptoren zu Motoneuronen. Ia-Afferenzen α– Motoneurone
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Streckreflexe Ia-Afferenzen regeln eigene homonyme Muskelspannung, Aktivierung synergistischer und Hemmung antagonistischer Muskeln. Ia-Afferenzen werden indirekt durch γ-Motoneurone angeregt. γ-Motoneurone und α– Motoneurone werden oft gemeinsam aktiviert Fusimotorisches System Streckreflex
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Spinale Reflexverschaltung
Rekurrente Hemmung Interneuronale Hemmung
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3) Hierarchie motorischer Zentren
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Befehlszentren - Vom Gehirn bis zum Rückenmark
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Parallele Verschaltung
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Voluntäre motorische Kontrolle
Willentliche Handlungen sind höchstwahrscheinlich zentralnervös vorprogrammiert. Neuronenpopulation-en dienen räumlich präziser Zielbewegung.
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SOLL REICHEN!!!
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