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Das Weiterbildungsangebot der EB Zürich Kantonale Berufsschule für Weiterbildung Caritas Zürich 2. September 2010 Regula Brunner | Andreas Meier.

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Präsentation zum Thema: "Das Weiterbildungsangebot der EB Zürich Kantonale Berufsschule für Weiterbildung Caritas Zürich 2. September 2010 Regula Brunner | Andreas Meier."—  Präsentation transkript:

1 Das Weiterbildungsangebot der EB Zürich Kantonale Berufsschule für Weiterbildung Caritas Zürich 2. September 2010 Regula Brunner | Andreas Meier

2 Eckdaten zur EB Zürich Seit 35 Jahren in der beruf- lichen Weiterbildung aktiv ca. 16‘000 Kundinnen und Kunden pro Jahr ca. 450 verschiedene Angebote ca. 350 Weiterbildner/innen Lernfoyer im Seefeld und in Altstetten Die heutige EB Zürich war ursprünglich die Berufsschule für Weiterbildung der städtischen gewerblich.-industriellen Berufsschulen. Ende der 80er Jahre wurde sie wie andere Berufsfachschulen kantonal. Heute ist sie die grösste öffentliche Institution für berufsorientierte Weiterbildung. Alles weitere unter

3 Angebotschwerpunkte Deutsch und Deutsch als Fremdsprache
Fremdsprachen (E, F, Sp, I, P, Gr, R, Ch) Informatik & Computerpraxis Persönlichkeit & Management Didaktik und Bildungsmanagement Zu P1: Vom Grundkurs Lesen und Schreiben für Erwachsene bis zum Diplom haben wir Angebote, neu Schreib-Lesezentrum. Zu P2: Kurse, Intensivkurse, Sprachencafé Zu P3: Bei der Informatik geht es um die Entwicklung von ICT-Anwendungen und -lösungen inkl. komplexer Website. Bei der Computerpraxis geht es um die produktive Nutzung von ICT in Beruf und Alltag. Angebote von Slowgo bis Lehrgang. Zu P4: Führung, Kommunikation, Management, Gesundheit am Arbeitsplatz, Nachhaltigkeit, etc. Zu P5: Ausbildung von Erwachsenenbildner/innen und Betriebsbildner/innen, SVEB-Abschlüsse.

4 Ziele Nachholende WB (Verpasstes nachholen)
Integrationsorientierte WB (einsteigen und wieder einsteigen) Qualifikationserhaltende WB (im Beruf und Alltag fit bleiben) Qualifikationserweiternde WB (den Horizont erweitern, sich neu orientieren) Zu P1: Lücken schliessen und Abschlüsse nachholen (Anerkennung von informell erworbenen Lernleistungen, Validierung, Zugang zu weiterführenden Schulen ermöglichen, Basiskompetenzen). Zu P2: (Wieder-) Einstieg ins Erwerbsleben ermöglichen. z.B. Deutsch für Fremdsprachige, Lehrgang Familienphase, Bewerbungstechnik. Zu P3: Fachliche, persönliche und soziale Kompetenzen längerfristig sicherstellen, aktualisieren und aufgabenbezogen erweitern (Job enrichment, Job enlargement) Zu P4: Sich fit für neue Aufgaben machen (z.B. Führung, OE), oft mit Abschlüssen und offizieller Anerkennung.

5 Unser Lehr- und Lernverständnis
Wir orientieren uns an den Lernbedürfnissen aus der Praxis. Wir achten darauf, dass das Gelernte unmittelbar am Arbeitsplatz nutzbar ist. Wir pflegen verschiedene Lernformen. Wir bieten Orientierung und Beratung Zu P1: Aus der Praxis für die Praxis. Viele Lehrpersonen arbeiten auch in (eigenen) Unternehmen. Zu P2: Ein Transfer des Gelernten in die Praxis ist auch bereits während der Weiterbildung ein Thema. Das Lernfoyer unterstützt diesen Prozess Zu P3: Nicht jede Person lernt gleich. Wir gestalten Lernprozesse vielfältig und abwechslungsreich. Lernen ist in verschiedenen Formen möglich: kooperativ und individuell, angeleitet oder entdeckend, begleitet oder selbständig. Sie haben die Wahl zwischen Kursen, Bildungsgängen, Ateliers oder dem Sprachencafé. Zu P4: Beratung und Planung sind in der Weiterbildung genau so wichtig wie beim Bauen eines Hauses. Mit unseren Angeboten zur Orientierung unterstützen wir Weiterbildungsinteressierte (später mehr dazu). Breite Lernunterstützung: Wie bieten eine aktive und kontinuierliche Lernunterstützung. Egal welche Lernform Sie wählen, wir beraten und begleiten Sie nach Bedarf. Lernfoyer. Umfassende Weiterbildungsberatung: Wie bieten Ihnen Orientierung bei der Planung Ihrer Weiterbildung.

6 Grundkompetenzen Was verstehen Sie darunter
Unter Grundkompetenzen verstehen nicht alle dasselbe.

7 Grundkompetenzen Kompetenzen, die notwendig sind, um die heutigen Anforde- rungen am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft zu bewältigen und sich beruflich zu entwickeln. Wichtige Kompetenzfelder Lese- und Schreibkompetenz Sprachkompetenz Alltagsmathematik IKT-Kompetenz In einer engen Definition werden Grundkompetenzen mit dem Nachholen des Schulstoffes aus der Volksschule gleichgesetzt. Wir definieren Grundkompetenzen weiter und beziehen situative Aspekte mit ein. Für eine Führungsperson gehört z.B. die Erstellung einer solchen Präsentation zu den Grundkompetenzen. Oder eine Grundkompetenz ist es auch, im Team eine Präsentation unter Einbezug der spezifischen Einzelkompetenzen zu entwickeln. IKT-Kompetenz ist mehr als Computer-Kompetenz. Es umfasst den Umgang mit allen technischen Instrumenten, die der Information und Kommunikation dienen (Billetautomaten, Handys, Fernrbedienungen u.v.m.)

8 Angebote zur Orientierung
Informationen und Fragen rund um das Angebot oder Persönliches Orientierungsgespräch (Montag bis Mittwoch) Weiterbildungsberatung für Einzelpersonen und Firmen Zu P.1: Hier können Sie Fragen rund um das Weiterbildungsangebot der EB Zürich klären und Informationen zu den Angeboten holen. Zu P.3: Hier stehen ihre persönliche Ausgangslage, Ihre Bedürfnisse und die beruflichen und persönlichen Ziele im Zentrum. Mehr dazu auf der nächsten Folie. Zu P2: Das schlanke Zwischenangebot zur Abstimmung ihrer Weiterbildungsziele mit den Möglichkeiten an der EB Zürich. Zeitlich limitiert auf max. 30 Minuten, kann am Telefon erfolgend oder vor Ort bei der Weiterbildungsberatung. Ist kostenlos im Rahmen der zeitlich beschränkten SVEB-Kampagne „Zeit für Weiterbildung“.

9 Weiterbildungsberatung für Einzelpersonen
Orientierung und Klärung stehen im Zentrum. Eine sorgfältige Planung erhöht den Erfolg einer Weiterbildung. Typische Fragestellungen: was ist heute gefragt was passt zu mir wo finde ich die wichtigen Informationen, wofür soll ich mich entscheiden? Eine Weiterbildungsberatung kann klärend sein und nächste mögliche Schritte in Ihrer beruflichen und persönlichen Laufbahn aufzeigen. Dabei loten wir gemeinsam Ihr persönliches Entwicklungspotenzial aus und klären, wie Sie dieses – auch unabhängig von beruflichen Anforderungen – entwickeln können und welche Entscheidungen in nächster Zeit anstehen.

10 Besten Dank für Ihr Interesse Regula Brunner | Andreas Meier EB Zürich Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse Zürich


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