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Veröffentlicht von:Silke Waldfogel Geändert vor über 6 Jahren
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Bildungsstandards Engl./Franz. Modul 1: Was? Wie?
Ergebnisorientierung, Kompetenzen, Standards Standardbasierter, Kompetenzen fördernder FSU zwischen Lehrwerk und Aufgabenorientierung Gestaltung eines Unterrichtsvorschlags für den kompetenzorientierten Englischunterricht Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Auswahl der zu erwerbenden Kompetenzen
... kann aufgrund der Kenntnis der wichtigsten bildungspolitischen Vorgaben Folgerungen erkennen, die sich für den FSU daraus ergeben; ... kann die Begriffe, die mit der Orientierung an Standards und Kompetenzen verbunden sind, einordnen und für den FSU nutzen; ... kann aus den verschiedenen fremdsprachlich sowie allgemeinerzieherisch ausgerichteten Kompetenzbegriffen eine für die eigene Lehrerpersönlichkeit sowie die individuellen Lernenden adäquate Synthese herstellen und diese begründen; ... kann in großen Zügen Merkmale des kompetenzorientierten FSU in vorliegenden Unterrichtsmodellen evaluieren; ... kann bei der Planung, Durchführung und Evaluation von FSU (mit und ohne Lehrwerk) wesentliche Merkmale der Standardbasierung und Kompetenzorientierung berücksichtigen; ... kann im Sinne einer Beraterfunktion (erworbenes) Wissen und Können in gleichberechtigter Kooperation mit Kolleg/innen aushandeln, in kollegialer Zusammenarbeit umsetzen und weitere Lehrkräfte für ergebnisorientiertes Fremdsprachenlehren und –lernen sensibilisieren. Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Wieso Bildungsstandards (1)?
Ausgewählte Möglichkeiten der Steuerung von Bildungssystemen: 1970er Jahre: kognitive Wende, Lernziele 1990er Jahre: Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung, (Qualitätskontrolle) 1995 ff.: KMK-Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss (ohne Überprüfung) Für den mittleren Schulabschluss ("Mittlere Reife") wurden 1995 Bildungsstandards in den Fächern Deutsch, Mathematik und Erste Fremdsprache verabschiedet. Die Kultusministerkonferenz beschloss 1997, die Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss weiter zu entwickeln auf Hauptschulabschluss und Grundschulabgänger auszudehnen für den Mittleren Schulabschluss auf die Fächer Physik, Chemie und Biologie auszuweiten. Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Wieso Bildungsstandards? (2)
Vergleichsstudien: TIMSS/PISA etc. Expertise von E. Klieme u.a. (2003): Mindeststandards (KMK: Regelstandards) KMK-Bildungsstandards für den Mittleren Abschluss (2004), für den Hauptschulabschluss (2005) Gründung des IQB (Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen) Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Wieso Bildungsstandards (3)?
Internationale (langjährige) Erfahrungen mit Standards (USA, UK, skandinavische Länder, Niederlande etc.) zeigen: Bei entsprechenden Voraussetzungen und angemessener Implementation handelt es sich bei dem Dreischritt: - Ergebnisorientierung („Wirkungsorientierung“) - Ausrichtung an Kompetenzen - Vorgabe von Standards um die (bisher) beste Möglichkeit, Schule und Unterricht nachhaltig zu verbessern. Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Standards für das Bildungswesen
Festlegung erwünschter/erwarteter Leistungen, die SuS am Ende gewisser Zeiträume erbringen sollen: BS formulieren fachliche, fächerübergreifende und überfachliche Basisqualifikationen; BS benennen Kompetenzen; sie sollen möglichst präzise Angaben zu einzelnen Kompetenzen gestatten. GLOSSAR 1 vgl. De Florio-Hansen, I. (2008): „Wer hat Angst vor Bildungsstandards?...“ Link: Lehrerfortbildung Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Arten von Bildungsstandards
1. Performance-Standards (KMK-Standards) 1a. Mindeststandards (sollen von allen SuS erreicht werden) 1b. Regelstandards (Durchschnittsniveau) 1c. Maximalstandards: (Idealstandards) Performance-Standards machen keineswegs den gesamten Unterricht aus! Mindestens ebenso wichtig: 2. Prozess- oder Inputstandards (Kerncurricula: Standards für den Input; Erfassung der Prozesse durch Lehr-/ Lerntheorie) Bildungsstandards im Unterricht stets als Prozess- und Inputstandards zu verstehen; 3. Opportunity-to-learn-standards GLOSSAR 2 Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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„Streitgespräch“ Aufgabe: einen (bestimmten) widersprüchlichen Satz finden Lösung: „Kompetent unterrichten und kompetenzorientiert unterrichten sind unterschiedliche Dinge.“ Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Kompetenzbegriffe Lersch (2007) (in Anlehnung an Weinert):
Stets Zusammenspiel von Wissen Können Handeln (bzw.: Einstellungen/Handlungen) zur Bewältigung von Anforderungssituationen, d.h. zur Bewältigung von realen Sprachverwendungs-zusammenhängen N.B. Hörverstehen: Teilkomponente einer Kompetenz bzw. Teilkompetenz GLOSSAR 3 vgl. De Florio-Hansen, I. (2008): „Wer hat Angst vor Bildungsstandards?...“ Link: Lehrerfortbildung Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Begriffsvielfalt Inputorientierung (besser: Inhaltsorientierung; Integration von Sprache und Inhalt) (Intake) Output-Orientierung (besser: Ergebnisorientierung, Wirkungsorientierung; messbare Ergebnisse) Outcome-Orientierung (weiterführende Ergebnisse, schwerer messbar) GLOSSAR 4 Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Missverständnisse (1) Nicht: „Von der Input- zur Output-Orientierung“,
sondern: Ergebnisse/Wirkungen bei der Auswahl von Inhalten und Themen sowie der Gestaltung der Lernarrangements mitbedenken! Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Missverständnisse (2) Nicht: vier gleichwertige Kompetenzbereiche (Sprach-, Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz) (vgl. Ziener 2008/2009), Sondern: Sprachkompetenz ist die grundlegende Voraussetzung für Kompetenzerwerb; im FSU hat Sprache einen anderen Stellenwert als z.B. im Geographieunterricht; Sozial- und Selbstkompetenz sind auf engste miteinander verknüpft; Die Gewichtung einzelner (fächerübergreifender und überfachlicher) Kompetenzen unterscheidet sich je nach Unterrichtsfach. Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Orientierungsrahmen für KMK-BS E/F
Europarat/Rat für kulturelle Zusammenarbeit (Council of Europe) GeR: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen (Strassbourg: 2001) Download: Printfassung in deutscher Sprache: Berlin u.a.: Langenscheidt Download: wikipedia: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen Besonders lesenswert: Kap. 1: Der GeR in seinem politischen und bildungspolitischen Kontext (S ) Kap. 5: Die Kompetenzen der Sprachverwendenden/ Lernenden (S ) Kap. 9: Beurteilen und Bewerten (S ) Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Wichtige Funktionen des GeR
Spracherwerb, Sprachanwendung, Sprachkompetenz: bedarfsorientiert, transparent, vergleichbar Drei grundlegende Prinzipien (vgl. GeR 2001, 15): Erhalt der Vielfalt der Sprachen und Kulturen in Europa bessere Kenntnis moderner europäischer Sprachen mit dem Ziel der Mehrsprachigkeit (mindestens 2 Fremdsprachen) größere Konvergenz der politischen Maßnahmen für modernes Sprachenlernen und –lehren Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Kompetenzmodell des GeR
Ein Kompetenzmodell umfasst u. a. : Kompetenzstufen/Niveaus Kompetenzbereiche Deskriptoren Skalen GLOSSAR 5 Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Umsetzung des GeR durch das EPS
Europarat: Europäisches Portfolio der Sprachen (EPS) Instrument für die Hand der Lernenden (ownership): Drei Teile: Sprachenpass Sprachenbiographie Dossier Akkreditierung beim Europarat nötig: SI: EPS (Soest: Landesinstitut für Schule u. Weiterbildung 22001) SI: EPS Aufbauportfolio (Berlin, Bremen, Hessen, NRW 2008) Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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LOLIPOP (Language OnLIne POrtfolio Project)
Vorzüge gegenüber einem EPS in Papierfassung: leichtere Handhabbarkeit höhere Motivation für SuS 3 Teile des EPS teilweise verlinkt Insbesondere: Kompetenzmodell für Inter-/Transkulturalität Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Portfolio-Pädagogik (1)
Seit 1980er Jahren in den USA und Großbritannien: Portfolios in muttersprachlicher Schreibdidaktik „A portfolio is a purposeful collection of student work that exhibits the student‘s efforts, progress, and achievements in one or more areas. The collection must include student participation in selecting contents, the criteria for selection, the criteria for judging merit, and evidence of student self-reflection.“ (Paulson et al. 1991: 60) „To qualify as a portfolio, each piece of evidence must be collected or created and organized in a compelling manner to demonstrate proficiency in or progress toward a purpose.“ (Barton/Collins 1993: 203) Die punktuelle Produkt-Prüfung wird ergänzt durch Reflexion und Begutachtung der Lernprozesse. Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Portfolio-Pädagogik (2)
Förderung der Selbstevaluation durch unterrichtsbegleitende Portfolios: Zur Beurteilung durch die Lehrkraft kommt Evaluation durch die Lernenden hinzu. Diese Evaluation erfolgt als self- sowie als peer-assessment. Vorab werden Auswahl- sowie Bewertungskriterien mit den SuS festgelegt. Solche lernerbiographischen Dokumentationen tragen außerdem zum individualisierten Lernen bei. Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Zusammenfassung Grundlagenwissen
Warum Bildungsstandards (BS)? Was beinhalten KMK-BS? Welche wichtigen Arten von Standards gibt es? Welche Kompetenzbegriffe gelten für den FSU? In welchem Zusammenhang steht der GeR mit den KMK-BS für die erste Fremdsprache? Welche Funktionen hat das EPS? Welche Verbindung besteht zwischen Selbstevaluation und der Portfolio-Pädagogik? Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Wege zum ergebnisorientierten FSU
Wichtige Begriffe: Ansatz Methode Lernsetting/-umgebung Lernarrangement Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Lernsetting – Lernumgebung - Lernarrangement
Lernsetting/-umgebung: „A learning environment is a social system focused on the permanent development and certification of human knowledge and competencies in a particular domain.“ (Koper 2000: 5) „...Lernmaterialien, Lernaufgaben und deren Gestaltung in einer Lernsituation, womit erwünschte Lernprozesse ausgelöst werden sollen.“ (Issing/Klimsa 1995: 558) Lernarrangement: „Das Lernarrangement ist ein didaktisch aufbereitetes Lernmaterial für das selbständige und handlungsorientierte Aneignen von komplexen Ausbildungsinhalten durch den Lernenden.“ (Buggenhagen/Schellenberg GLOSSAR 6 Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Lehren und Lernen im kompetenzorientierten FSU
Erstellen Sie eine zweiteilige Liste: Welche Vorgehensweisen begünstigen standardbasierten, kompetenzorientierten FSU? Welche Vorgehensweisen sind weitgehend unerlässlich, wenn die anvisierten Ergebnisse beim Fremdsprachenlernen erreicht werden sollen? Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Merkmale von ergebnisorientiertem FSU (1)
Unerlässlich: wiederholte Anwendung der Kompetenz in umfassendem Sinn: Wissen Können Handeln (Einstellungen/Bereitschaften) N.B. Nicht nur Teilkomponenten oder Teilkompetenzen üben und anwenden! Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Merkmale von ergebnisorientiertem FSU (2)
Wesentliche Kriterien: Lebensbezug: bedeutsam „in der persönlichen Anwendung“; Authentizität: Sprache, Texte, Lernsituation; CLIL; Aufgabenorientierung: TBL, umfassende, komplexe Aufgabe; Interaktion: zwischen Peers und mit der Lehrkraft; individuelles Lernen – kooperatives Arbeiten: eigenes Lernen voranbringen sowie das der anderen fördern. Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Beispiel Thema der Unterrichtseinheit: La vie quotidienne
Lehrwerk: À plus! Bd. 3, Unité 3 Klasse 9, 3. Lernjahr (Dezember) Thema der Unterrichtsstunde: L‘échange franco-allemand entre ... et ...: rétrospective, évaluation et aperçu du futur Unterrichtsgegenstand: Anwendung der Vergangenheitsformen, insb. des passé composé, unter Berücksichtigung von mots charnières Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Fazit: Kuchen backen Lösungsmöglichkeiten:
Kuchen backen vom Einfachen zum Schwierigen (Pfannkuchen) Rührkuchen Marmorkuchen Obsttorte ... Buttercremetorte Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Was tun mit dem Lehrwerk?
(Unrealistische) Idealvorstellung: Lehrwerke nicht länger als dominantes Lehr- und Lernmedium in der S I, sondern nur eine Quelle unter anderen, aus der SuS Informationen über ein bestimmtes Thema bzw. für eine bestimmte Lernaktivität im Sinne der Aufgabenorientierung entnehmen können. Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Lehrwerke und Kompetenzorientierung (1)
Worauf man besonders achten sollte, wenn man mit einem Lehrwerk kompetenzorientiert unterrichten möchte: 1. Geht das Lehrwerk von motivierenden, aktuellen Themen und Inhalten aus, die angemessen versprachlicht werden? 2. Sind Dialoge und Texte realen Sprachverwendungszusammenhängen wenigstens angenähert? 3. Bietet das Lehrwerk, vor allem im Übungsapparat, Anlässe für Sprechen und Schreiben, die auch über den Unterricht hinaus von Bedeutung sind? 4. Haben authentische Texte (Dialoge, narrative Texte, Sachtexte) den gebührenden Stellenwert? Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Lehrwerke und Kompetenzorientierung (2)
(Fortsetzung:) 5. Spielen die neuen Medien eine angemessene Rolle? 6. Welche Anstöße für landeskundliches und interkulturelles Lernen bietet das Lehrwerk? 7. Wie wird selbstbestimmtes Lernen angebahnt? 8. Wird tatsächlich kommunikative Kompetenz bzw. interkulturelle Kommunikationsfähigkeit gefördert? 9. Bietet das Lehrwerk Gelegenheit für „geordnete“ Ausstiege? Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Lehrwerke und Kompetenzorientierung (3)
Möglichkeiten zur Förderung von Lebensbezug, Authentizität, Aufgabenorientierung, Interaktion, Individuellem Lernen/kooperativem Arbeiten im Rahmen der Lehrwerkarbeit: Ergänzungen/Auslassungen Schaffen realitätsnaher Anwendungsmöglichkeiten Lehrwerkkritik durch die SuS (geordnete) Ausstiege aus dem Lehrwerk „Aufgaben für den Unterricht“ in Form von Unterrichtsmodellen und –sequenzen
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Aufgabenorientierung
IQB (2008): Bildungsstandards Französisch: konkret – Sekundarstufe I: Grundlagen, Aufgabenbeispiele und Unterrichtsanregungen. Berlin: Unterscheidung in Lern- und Testaufgaben; IQB (2006): Bildungsstandards Mathematik: konkret: ... „Aufgaben für den Unterricht“ Für den FSU: Lernaufgaben mit integrierten Testaufgaben
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Aufgabenorientierung/ Task-based Learning
„A task is an activity which requires learners to use language, with emphasis on meaning, to obtain an objective.“ (Swain 2001: 11) Task : fokussiert auf Wahrnehmungsmöglichkeiten, Vorwissen, Erfahrungen, Überzeugungen, Bedürfnisse und Interessen, also in erster Linie auf Inhalte und Bedeutung. Sie löst mentale Operationen aus, die zu sprachlichen Handlungen führen. Language Focus: richtet sich auf das, was für die Bewältigung der Aufgabe relevant ist (vgl. Willis 1996: Pre-Task, Task-Cycle und Language Focus). Exercise : Produktion der sprachlich korrekten Form; Für den FSU: Übungen sind in umfangreichere, übergeordnete Aufgaben eingebettet. Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Aufgabe für den Unterricht „My first day at school“
1. Was ist an diesem Beispiel kompetenzorientiert? 2. Werden die wichtigen Merkmale ergebnisorientierten Unterrichts umgesetzt? LAAII/K: Lebensbezug, Authentizität, Aufgabenorientierung, Interaktion, individuelles Lernen/kooperatives Arbeiten 3. Wie werden sie berücksichtigt? 4. Welche weitere Charakteristika, die den Lernerfolg fördern können, kommen zum Tragen? 5. Welche Kompetenzen (über die Sprachkompetenz hinaus) werden gegebenenfalls auf- bzw. ausgebaut? Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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„Pets and other favourite animals“
Gestaltung eines Unterrichtsvorschlags für standardbasierten, kompetenzorientierten Englischunterricht: Ende der Klasse 5 (1./3. Lernjahr) 8-10 Unterrichtsstunden Bezüge zum Lehrplan/zu den neuen Kerncurricula Verbindungen zu den Lehrwerken Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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Punto finale Il punto finale è un punto interrogativo:
Was wünschen Sie sich für die nächste Veranstaltung? Kritik, Anregungen, Statements ... (Bitte weiblichen oder männlichen Doppelnamen auf den Zettel schreiben!) Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen/Dr. Bernd Klewitz
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