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Fit im dienst und schlapp zuhause? Drama in drei akten mit happy end!

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Präsentation zum Thema: "Fit im dienst und schlapp zuhause? Drama in drei akten mit happy end!"—  Präsentation transkript:

1 Fit im dienst und schlapp zuhause? Drama in drei akten mit happy end!
Studientag "Pflege in Bewegung" 2018 Fit im dienst und schlapp zuhause? Drama in drei akten mit happy end! Vortrag Andreas Koller

2 „Vitalität und Lebensfreude haben einen gemeinsamen Freund: Erholsamen Schlaf“

3 1. Akt - fragen Wer möchte gesund alt werden? Was heißt das?
Geht das von selber?

4

5 2. Akt – fakten

6

7 Gesundheitsdefinition der WHO 1948
„Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen.“ „Sich des bestmöglichen Gesundheits-zustandes zu erfreuen ist ein Grundrecht jedes Menschen. Ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung."

8 Herausforderung Schichtdienst
Studientag "Pflege in Bewegung" 2018 soziale Desynchronisation Herausforderung Schichtdienst Chronodisruption Vortrag Andreas Koller

9 Unfall- und fehlerhäufung nach Uhrzeit

10 Unfall- und Fehlerhäufung nach Anzahl der Nachtdienste in folge

11 Nachtdienst Frühdienst Quelle: Prof. Christian Cajochen

12 Studientag "Pflege in Bewegung" 2018
8 h h h Nachtarbeit unter 40 Jahren: über 45 Jahren: 156% Tagarbeit % Tagarbeit! Verausgabung Quelle: IBG Wien Vortrag Andreas Koller

13 Leistungsbereitschaft

14

15 Muss das sein?

16 3 akt – gesundheitswissen

17 regelmäßigkeit

18 Regelmäßigkeit – zuviel künstliches Licht
Quelle: fonovic.com

19 Regelmäßigkeit – mangel an tageslicht

20 Studientag "Pflege in Bewegung" 2018
rhythmuswesen rhythmusunwesen Pausen? 90 Minuten 24 Stunden 7 Tage 28 Tage 365 Tage 24/7 Vortrag Andreas Koller

21 Studientag "Pflege in Bewegung" 2018
Lebensrhythmen Die innere Uhr – circadiane Rhythmik ca. 24 Stunden Tag Leistungsbereitschaft Nacht Erholung und Schlaf sind angeboren Vortrag Andreas Koller

22 Schichtdienst beeinflusst den natürlichen Lebensrhythmus.

23 es werde licht das licht der welt erblicken

24 der weg des Lichtes

25 Was braucht ein Orchester? Wozu?

26 Wunder Mensch der dirigent

27 Wunder Mensch unser orchester

28 Wunder Mensch die symphonien

29 lichtspektrum

30 lichtspektrum Blaulicht sonne

31 lichtspektrum

32 Werkzeug - led kaltweiß

33 Schlafzeug?

34 Filter für künstliches und natürliches blaulicht

35 Chronotypen Eule Lerche

36 schlaf

37 Studientag "Pflege in Bewegung" 2018
„Vitalität, Aktivität und Lebensfreude haben einen gemeinsamen Freund: Erholsamen Schlaf. Vortrag Andreas Koller

38 Studientag "Pflege in Bewegung" 2018
Weshalb schlafen wir? Vortrag Andreas Koller

39 Studientag "Pflege in Bewegung" 2018
Weshalb schlafen wir nicht? Vortrag Andreas Koller

40 Definition Schlafstörung
Studientag "Pflege in Bewegung" 2018 Definition Schlafstörung Schlafwahrnehmungs-störung 3 x 3 + TB = S 4 Wachphasen/h < 3‘ Vortrag Andreas Koller

41 power-nap

42 Studientag "Pflege in Bewegung" 2018
Vortrag Andreas Koller

43 Studientag "Pflege in Bewegung" 2018
Vortrag Andreas Koller

44 Essen, trinken und nächtliches Arbeiten
Studientag "Pflege in Bewegung" 2018 Essen, trinken und nächtliches Arbeiten Vortrag Andreas Koller

45 Bewegung bei tageslicht

46 Ich habe vieles selber in der Hand…

47 ….aber nicht alles! Zeit haben?
Studientag "Pflege in Bewegung" 2018 ….aber nicht alles! Zeit haben? Vortrag Andreas Koller

48 Happy end

49 Gesundheitsdefinition der WHO 1948
„Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen.“ „Sich des bestmöglichen Gesundheits-zustandes zu erfreuen ist ein Grundrecht jedes Menschen. Ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung."

50 GESUNDE ARBEIT Das ziel Belastungs-situation Verhältnis-prävention
Verhaltens-prävention Verhältnis-prävention Belastungs-situation

51 Gesundes Arbeiten Ein Zusammenspiel individueller Selbstverantwortung, dem Führungsverhalten und den Arbeitsbedingungen. Im Interesse der Arbeitsfähigkeit und damit der Lebensqualität der Mitarbeitenden das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden derselben zu unterstützen und langfristig zu fördern.

52 verhaltensprävention präventionsfachkraft

53 Wer seine pflegekräfte nicht ehrt, dem sind die Patienten nichts wert.
Verhältnisprävention fluktuation Wer seine pflegekräfte nicht ehrt, dem sind die Patienten nichts wert.

54 Herzlichen Dank für ihre aufmerksamkeit!


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