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Ist wütender Protest ein adäquates Mittel zur Bürgerbeteiligung?

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Präsentation zum Thema: "Ist wütender Protest ein adäquates Mittel zur Bürgerbeteiligung?"—  Präsentation transkript:

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2 Ist wütender Protest ein adäquates Mittel zur Bürgerbeteiligung?
Frage: „Was ist uns wichtig in der medizinischen Versorgung – Wie können wir über Prioritäten entscheiden?“ Bürger als (potentielle) Patienten, Beitrags- und Steuerzahler beteiligen? → Wenn ja, wie? Ist wütender Protest ein adäquates Mittel zur Bürgerbeteiligung? Karikatur: Klaus Stuttmann

3 Lübecker Bürgerkonferenz
Alternative zum wütenden Protest: „deliberative“ Bürgerbeteiligung „Deliberation“ von lateinisch: „beraten“, „abwägen“, „überlegen“ Bürgergruppe (19 Personen): 7 ♀, 12 ♂; Alter: Ø = 53,9 (20 bis 76) 4 Wochenenden intensiver Beratungen professioneller Moderator Expertenbefragungen durch die Bürger Forschungsfrage: Welche Potentiale und Grenzen hat deliberative Bürgerbeteiligung in der Frage nach Priorisierung in der medizinischen Versorgung?

4 Ergebnis der Konferenz
Kriterium abgelehnt Das Votum wurde im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit präsentiert und zusätzlich an fast 300 Vertreter aus Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Gesundheitssystem versendet

5 Weitere Schritte demokratietheoretische, diskursethische Bearbeitung der Forschungsfrage Einordnung in die Priorisierungsdebatte der Fachöffentlichkeit Auswertung von Tonbandaufnahmen und Presseschau

6 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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