Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Maximilian Weiner Geändert vor über 6 Jahren
1
HBLuFA FRANCISCO JOSEPHINUM WIESELBURG LEHREN UND FORSCHEN
HBLuFA FJ Wieselburg 1. Arbeitskreistreffen Dr. Gudrun Nagl HBLuFA FRANCISCO JOSEPHINUM WIESELBURG LEHREN UND FORSCHEN 1. AK-Treffen in Ursprung
2
HBLuFA FJ Wieselburg Inhalt Rückblick über 2 Jahre chem. und biotechnologisches Laboratorium Vorstellung des Arbeitskreises Sinn und Zweck eines Arbeitskreises eigene Ziele formulieren nächstes Treffen 1. AK-Treffen in Ursprung
3
Rückblick: Chem. und biotechnolog. Labor
HBLuFA FJ Wieselburg Rückblick: Chem. und biotechnolog. Labor 1. Seminar: September 2001 Zielgruppe: Lehrkräfte an Höheren Bundeslehranstalten für Land- und Ernährungswirtschaft HBLA Sitzenberg, Elmberg, Pitzelstätten, Kematen, St. Florian HLA Graz-Eggenberg HLBLA Raumberg-Gumpenstein 1. AK-Treffen in Ursprung
4
Chem. und biotechnolog. Labor Sinn der Seminare
HBLuFA FJ Wieselburg Chem. und biotechnolog. Labor Sinn der Seminare Einführung eines neuen Gegenstandes „ Chem. und biotechnolog. Laboratorium“ im Zuge der Lehrplanreform Inhalte: Bildungs- und Lehraufgabe formulieren, Lehrinhalte festsetzen neue Inhalte selbst erlernen - hptsl. mikrobiologisches Arbeiten Laborausstattung, Sicherheitsrichtlinien Materialaufwendungen und -beschaffung Firmen kennenlernen Didaktik in den Übungen 1. AK-Treffen in Ursprung
5
Chem. und biotechnolog. Labor weitere Seminare
HBLuFA FJ Wieselburg Chem. und biotechnolog. Labor weitere Seminare Workshop Bereitung der Nährmedien verschied. Kultivierungsverfahren von MO (Koch, MPN, Titer, frakt. Austrich) chem. und mb. Untersuchung div. Produkte: Rohmilch / past. Milch / Wasser / Frischkäse Stammhaltung, Hygiene 1. AK-Treffen in Ursprung
6
Chem. und biotechnolog. Labor weitere Seminare
HBLuFA FJ Wieselburg Chem. und biotechnolog. Labor weitere Seminare Workshop Erfahrungsaustausch mb. Untersuchung div. Produkte: Rohmilch / past. Milch / Wasser / Frischkäse Stammhaltung, Identifizierung von MO Färbepräparate (Methylenblau, Gram, Sporenfärbung) HACCP 1. AK-Treffen in Ursprung
7
AK Chemie und Biotechnologie
HBLuFA FJ Wieselburg AK Chemie und Biotechnologie HBLA Sitzenberg: DI Monika Schneier HBLuFA FJ Wieselburg Dr. Gudrun Nagl HBLA und BA für Wein-/Obstbau, Klosterneuburg Rainer Jelinek HBLFA Schönbrunn Mag. Karin Trimmel HBLA St. Florian DI Gerald Grasser HBLA Elmberg DI Heidemarie Grabher-Meier DI Peter Pommermayr HBLA Ursprung-Elixhausen Prof. Mag. Dr. Steiner Konrad HBLA für Forstwirstschaft Bruck/Mur Prof. Mag. Manfred Hirsch HLA Graz-Eggenberg Mag. Pabst Martina HLBLA Raumberg - Gumpenstein DI Christian Ringdorfer HBLA Pitzelstätten Mag. Sandra Schmid HBLA Kematen Prof. DI Köchl Walburga 1. AK-Treffen in Ursprung
8
AK Schwerpunkte HBA Sitzenberg: DI Monika Schneier
HBLuFA FJ Wieselburg AK Schwerpunkte HBA Sitzenberg: DI Monika Schneier HBLuFA FJ Wieselburg LM - Mikrobiologie HBLA Klosterneuburg Rainer Jelinek HBLFA Schönbrunn Mag. Karin Trimmel HBLA St. Florian DI Gerald Grasser HBLA Elmberg DI Heidemarie Grabher-Meier DI Peter Pommermayr HBLA Ursprung-Elixhausen Prof. Mag. Dr. Steiner Konrad HBLA für FW Bruck/Mur Prof. Mag. Manfred Hirsch HLA Graz-Eggenberg Mag. Pabst Martina HLBLA Raumberg DI Christian Ringdorfer HBLA Pitzelstätten Mag. Sandra Schmid HBLA Kematen Prof. DI Köchl Walburga 1. AK-Treffen in Ursprung
9
Warum gibt es AK? Bundesweites Netzwerk in den Fachbereichen bilden
HBLuFA FJ Wieselburg Warum gibt es AK? Bundesweites Netzwerk in den Fachbereichen bilden auf Lehrplanänderungen flexibel reagieren --> Austausch von Infos Innovation: Austausch von neuen methodischen und didaktischen Erkenntnissen Infodrehscheibe bilden: Ministerium-Fachgruppen-Uni-Schulen Fortbildungsplanung Qualitätssicherung (Bildungsstandards, Mindestanforderungen definieren) Tätigkeitsplan für das jeweilige Schuljahr erstellen Förderliche und hinderliche Rahmenbedingungen im Unterrichtsgeschehen erkennen 1. AK-Treffen in Ursprung
10
Definition Biotechnologie
HBLuFA FJ Wieselburg Definition Biotechnologie Biotechnologie ist die integrierte Anwendung von Natur- und Ingenieurwissenschaften mit dem Ziel, Organismen, Zellen, Teile von Zellen und molekulare Analoge technisch zu nutzen. European Federation of Biotechnology EFB 1. AK-Treffen in Ursprung
11
Biologie, Chemie und Technik
HBLuFA FJ Wieselburg Biologie, Chemie und Technik 1. AK-Treffen in Ursprung
12
Traditionelle Arbeitsgebiete
HBLuFA FJ Wieselburg Traditionelle Arbeitsgebiete Technische Mikrobiologie Technische Biochemie Bioverfahrenstechnik Industrielle Mikrobiologie Angewandte Mikrobiologie 1. AK-Treffen in Ursprung
13
Bildungs- und Lehraufgabe für das chem. biotechn. Labor
HBLuFA FJ Wieselburg Bildungs- und Lehraufgabe für das chem. biotechn. Labor Der Schüler soll elementare mikrobiologische Arbeitsmethoden selbstständig durchführen können. die hygienische Unbedenklichkeit von Lebensmitteln und daraus abgeleiteten Erzeugnissen in allen Produktions- und Vermarktungsstufen beurteilen können. aufbauend auf den Kenntnissen der Biologie und Chemie den interdisziplinären Charakter der Biotechnologie kennen lernen. die Ergebnisse seiner Untersuchungen interpretieren können. sich seiner Verantwortung für die menschliche Gesundheit bewusst sein. 1. AK-Treffen in Ursprung
14
Lehrstoff Einführung in die mikrobiologische Arbeit:
HBLuFA FJ Wieselburg Lehrstoff Einführung in die mikrobiologische Arbeit: Mikrobiologische Präparate, Mikroskopieren, Konzentrations-bestimmungen, Keimgruppennachweise; Nachweis und Kultivierung: Isolierung, Identifizierung, Verdünnungsreihen, Stammerhaltung, Kultivierung, Produktion; Kontrollmethodik der Personal- und Betriebshygiene; Biotechnologische Analytik und Verfahren: Hemmstoffe, Wuchsstoffe, Stoffwechselprodukte, Gel-Elektrophorese, Fermentationen; 1. AK-Treffen in Ursprung
15
Eigene Ziele formulieren
HBLuFA FJ Wieselburg Eigene Ziele formulieren 1. AK-Treffen in Ursprung
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.