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Grundlagen des Prozessmanagements

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Präsentation zum Thema: "Grundlagen des Prozessmanagements"—  Präsentation transkript:

1 Grundlagen des Prozessmanagements
Fuermann, Dammasch, Prozessmanagement, PoketPower Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

2 Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement
1.Grundlagen Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

3 2.Prozessarbeit vorbereiten 2.1. Steuerkreis einberufen
Aufgaben Ressourcen bereitstellen Ziele vereinbaren Hindernisse beseitigen Interessenausgleich herbeiführen Ständige Verbesserung kontinuierlich führen Abgleich mit übergeordneten Zielen Beteiligung wichtiger Interessenvertreter Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

4 2.Prozessarbeit vorbereiten 2.2. Schlüsselprozesse festlegen
Prozesse, die zur Kundenzufriedenheit führen und den Erfolg des Unternehmens garantieren Erarbeitung einer Prozesslandschaft Prozesslandschaft bietet prozessorientiertes Bild Schlüsselprozesse sind Basis für Strategieentwicklung Interne und externe Aufträge definieren Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

5 2.Prozessarbeit vorbereiten 2.2. Schlüsselprozesse festlegen
Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

6 Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement
Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

7 Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement
Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

8 2.Prozessarbeit vorbereiten 2.2. Schlüsselprozesse festlegen
Beispiele für Hauptprozesse Qualitätsplanungsprozess Finanzplanungsprozess Produktentwicklungsprozess Beschaffungsprozess Produktionsplanungsprozess Produktionsprozess Absatzprozess Beschwerdeabwicklungsprozess Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

9 2.Prozessarbeit vorbereiten 2.2. Schlüsselprozesse festlegen
Auswahl Schlüsselprozesse Rangbewertung mit Punktvergabe nach dem Kriterium Nutzen für den Kunden Verbesserungspotenzial mit Punktvergabe abschätzen Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

10 2.Prozessarbeit vorbereiten 2.3. Prozesseigentümer festlegen
Ein Verantwortlicher pro Prozess Process owner verantwortlich für Qualität und ständige Weiterentwicklung der Prozesse Verbesserung soll über Abteilungsgrenzen durchgesetzt werden Bsp. Produktentwicklungsprozess und Auftragsabwicklungsprozess Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

11 2.Prozessarbeit vorbereiten 2.3. Prozesseigentümer festlegen
Prozessbesitzer sollte Leiter eines großen Teilprozesses sein Kommunikative Fähigkeiten und Sozialkompetenz Prozesskenntnis Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

12 2.Prozessarbeit vorbereiten 2.4. Prozessteam bilden
Mitarbeiter des Prozesses einbeziehen Moderator einsetzen Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

13 3.Prozesse beschreiben 3.1. Kunden identifizieren
Jeder Prozess hat einen Kunden Kunde definiert Maßstäbe für Qualität Prozessbeschreibung beginnt beim Kunden Interne und externe Kunden des Prozesses feststellen Ergebnisse des Prozesses feststellen und Kunden zuordnen Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

14 3.Prozesse beschreiben 3.1. Kunden identifizieren
Prozessergebnisse Informationen Produkte Dienstleistungen Serviceleistungen Instandhaltungsleistungen Ein Kunde kann weitere Kunden haben Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

15 3.Prozesse beschreiben 3.2. Flussdiagramm erstellen
Prozessablauf als Flussdiagramm Symbole nach DIN Hilfsmittel zur Analyse Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

16 3.Prozesse beschreiben 3.3. Lieferanten identifizieren
Lieferanten und Eingaben für Prozess Lieferanten sollten wissen, wozu ihre Lieferungen verwendet werden bzw. bewirken Ziel ist Qualitätsverbesserung Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

17 4.Prozesse strukturieren
Prozessfähigkeit – Strukturierung von Prozessen, Anforderung an Ergebnis muss jederzeit erfüllt werden Im Fertigungsprozess Prozessfähigkeitsindex Jeder Prozess muss auf wirtschaftliche Art die Anforderungen erfüllen Verbesserungsmaßnahmen planen KVP – kontinuierlicher Verbesserungsprozess Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

18 4.Prozesse strukturieren 4.1. Prozessergebnis überprüfen
Prozessergebnisse auf Notwendigkeit überprüfen Prioritätenliste für Wichtigkeit von Ergebnissen unter Einbeziehung von Prozesskunden Ergebnis – Kunden – Matrix Kosteneinschätzung Für Prozessverbesserungen Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

19 4.Prozesse strukturieren 4.1. Prozessergebnis überprüfen
Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

20 4.Prozesse strukturieren 4.2. Wertschöpfung steigern
Nutzleistung Konstruktion, Montage, Bearbeitung Stützleistung Rüsten einer Maschine Innerbetrieblicher Transport Produktionsplanung Blindleistung Lagerung Mehrfacharbeit Nachlieferungen Fehlleistung Fehlerhafte Produkte Fehlerhafte Buchungen Fehlerhafte Statistiken Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

21 4.Prozesse strukturieren 4.2. Wertschöpfung steigern
Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

22 4.Prozesse strukturieren 4.2. Wertschöpfung steigern
Nutzleistung Stützleistung Blindleistung Sankey - Diagramm Fehlleistung Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

23 4.Prozesse strukturieren 4.2. Wertschöpfung steigern
Konzentration auf Tätigkeiten zur Erhöhung des Kundennutzens Zuordnung von Tätigkeiten zu Leistungsarten Analyse der Leistungsarten eines Prozesses in Arbeitstabelle Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

24 4.Prozesse strukturieren 4.2. Wertschöpfung steigern
Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

25 4.Prozesse strukturieren 4.3. Schnittstellen optimieren
Kenntnis des Lieferanten über die Anforderungen des Kunden Gemeinsame Erarbeitung der Anforderungen Anforderungen im Produktionsprozess und im Verwaltungsprozess Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

26 4.Prozesse strukturieren 4.3. Schnittstellen optimieren
Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

27 5.Prozesse lenken und verbessern
PDCA – Zyklus (Deming - Rad) Plan – Planung Do – Ausführung Check – Überprüfung Act – Verbesserung Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

28 5.Prozesse lenken und verbessern 5.1. Kennziffern festlegen
Bereichsspezifische Kennzahlen Absolute oder relative Kennzahlen Termintreue, Durchlaufzeit Anzahl Reklamationen Trendkarte für Entwicklung der Kennzahlen Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

29 5.Prozesse lenken und verbessern 5.2. Verbesserungsregeln anwenden
Überproduktion vermeiden – Lagerfertigung, unnötige Berichte, Informationen Selbstkontrolle einführen Tätigkeiten zusammenfassen – Arbeitsteilung durchdenken Teilprozesse parallel ausführen – Durchlaufzeit verringern Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

30 5.Prozesse lenken und verbessern 5.2. Verbesserungsregeln anwenden
Prozessvarianten bilden – Vereinfachungen bei weniger komplexen Prozessen Arbeitsbedingungen verbessern – Ergonomie, Arbeitsplatzgestaltung, Pausenzeiten Bestände verringern – Materialeinkauf, Auftragsverteilung Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

31 5.Prozesse lenken und verbessern 5.2. Verbesserungsregeln anwenden
Unnötige Transporte vermeiden Durchlaufzeiten verkürzen Betriebsmittelverfügbarkeit erhöhen Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

32 5.Prozesse lenken und verbessern 5.3. Problemursachen analysieren
Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

33 5.Prozesse lenken und verbessern 5.4. Aktionsplan erarbeiten
Problemanalyse mit primären und sekundären Ursachen Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement

34 6.Prozesse stabilisieren 6.1.Kontrollpläne erarbeiten
Prüfaktivitäten für einen Prozess 6.Prozesse stabilisieren 6.2.Prozesse auditieren Audit nach DIN ISO 9001 Kontrollpläne erarbeiten Diplomökonom Heinz Möller Prozessmanagement


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