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Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich.

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Präsentation zum Thema: "Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich."—  Präsentation transkript:

1 Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich.
Montfort Gymnasium Tettnang Themenabend „Lernen lernen“ Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich. Lass es mich tun, und ich behalte es. Konfuzius

2 Themenbereiche 1. Heftführung: banal – zentral
2. Arbeitsplatz: Das Anti-Chaos-Konzept 3. Hausaufgaben: Erfolgsrezept HAB 4. Störungen beseitigen: Stay concentrated 5. Lernwege und Lernmethoden: Kanalarbeit 6. Vorbereitung auf Klassenarbeiten: Richtig üben macht den Meister 7. Wiederholungslernen Vokabeln 8. Unterstützungssysteme Schule: „You never walk alone“ 9. Wichtiges kurz gefasst

3 Heftführung Wichtigstes Nachschlage- und Vorbereitungsmittel für Klassenarbeiten Saubere Schrift Übersichtlichkeit - mit Rand arbeiten

4 T Schlüsselbegriffe Überschrift D ! R ? P Datum und Überschrift
Überschrift hervorheben – LINEAL, FARBE Rand lassen Platz zwischen Hefteinträgen lassen

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6 Der perfekte Arbeitsplatz

7 Chaos behindert - ÜBERSICHTLICHKEIT hilft
Arbeitsplatz stets sauber aufgeräumt haben Wichtige Hilfsmittel in Griffnähe Störungen am Arbeitsplatz müssen unterbleiben Möglichst zur gleichen Zeit am gleichen Ort lernen Vergleiche: Lerntipp 1 Schuljahresplaner Seite 124

8 Thema Hausaufgaben: So wird´s (nicht) gemacht
Nach dem Mittagessen fange ich sofort mit den Hausaufgaben an (eher nein: Kurze Erholungspause ist wichtig) Ich erledige meine Hausaufgaben dann, wenn ich Zeit dazu finde (nein) Ein Erwachsener hilft mir dabei (nur im äußersten Notfall) Ich fange mit der schwierigsten Aufgabe an (eher nicht – Gefahr der Blockade) Alle Hausaufgaben erledige ich an einem Stück (eher nicht, nur wenn wenig zu erledigen ist) Ich streiche Erledigtes im Schuljahresplaner ab (ja! Gute Idee) Immer wieder wechsle ich den Arbeitsort, das entspannt (auf gar keinen Fall) Nach etwa 30 Minuten intensiven Arbeitens lege ich eine Entspannungspause von ca. 5 Minuten ein (wichtig, am besten die Beine vertreten, sich bewegen) Ich erledige Hausaufgaben möglichst zur gleichen Zeit am gleichen Ort (ja: Positive Gewöhnung/Gehirnaktivierung findet statt) Am Ende belohne ich mich mit meinem Lieblingscomputerspiel, meiner Lieblingssendung…(NEIN!!!)

9 und darüber hinaus gibt es unser prämiertes Angebot am MGTT- die HAB 
(immer Mo-Do – Uhr, immer auf der C-3-Ebene, für Klasse 5-7) - mit fester Anmeldung für 1,2,3 oder 4 Tage aber auch jederzeit ohne feste Anmeldung, einfach vorbeikommen, das HAB-Team ist für Ihr Kind da Weitere Informationen siehe Schuljahresplaner Seite 126, Lerntipp 3

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14 Wichtiges kurzgefasst:
Zeitliche Nähe zum Vormittagsunterricht Handy aus dem Arbeitszimmer verbannen Verschnaufpause einlegen, bewegen, lüften Keine Actionspiele am PC zur Ablenkung oder Belohnung, da Radiergummieffekt In die HAB gehen

15 Störungsquellen auffinden und beseitigen
Unterschiedliche Störungen: Äußere Störungsquellen z.B. chaotischer Arbeitsplatz, Handy, Schwester, Bruder, Baulärm… b) Innere Störungsquellen z.B. Ärger mit Freunden, Eltern, keine Lust... c) Andere Störungsquellen z.B. Wissenslücken, kein Lernzeitmanagement

16 Vorbereitung einer Klassenarbeit

17 Vorbereitung auf die Klassenarbeit
Klassenarbeitskalender führen Frühzeitig (am besten 1 Woche zuvor) anfangen Verteiltes, portionsweises Lernen Lernen in Bewegung, mehrkanalig lernen Lernen zur Sprache bringen -> das Gelernte laut wiederholen/es sich selbst oder anderen erklären Vorbereitung am vorletzten Tag abschließen Lernkontrollen durchführen (gemeinsam mit Mitschüler) Probearbeiten anfertigen Spickzettel (nur für Hausgebrauch) anfertigen Gemeinsames Lernen (auch in der HAB möglich) Mit einem Wochenplan arbeiten -> schafft Überblick -> siehe Schuljahresplaner Seite 127, Lerntipp 4

18 Wochenplan von ______________ bis __________________
Rot = KA, blau = fester Termin, grün = variabler Termin, kursiv = was getan/gelernt wird Und: Auch das Wochenende gehört zur Lernzeit -> v.a. wenn in einer Woche mehrere Klassenarbeiten anstehen Uhrzeit Mo Di Mi Do Fr Sa So KA Mathe Eng 13.45 HA Nachmittagsschule (NMS) NMS 14.30 Bio Zahn 15.15 Fußball- training (FUT) Pause Musik- schule (MUS) 16.00 FUT Jugend-gruppe (JG) 16.45 JG 17.30

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20 Suchen Sie sich nun bitte einen Partner
Sie bekommen nun 2x dieselbe Aufgabe gestellt: Versuchen Sie sich in 1 Minute möglichst viele der dargestellten Begriffe zu merken

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22 Nennen Sie Ihrem Partner die Begriffe, die Sie behalten konnten
Nun nochmals dieselbe Aufgabe. Sie versuchen sich abermals, die dargestellten Begriffe zu merken. 1 Minute Zeit.

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24 Nenne Sie Ihrem Partner die Begriff, die Sie behalten konnten

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26 Systematisieren Tiere: Katze, Hase, Elch, Eisbär Geburtstag:
Geschenk, Flugzeug, Fahrrad, Schuh, Geld, Bücher Winter Eisbär, Mütze, Schneemann

27 Wie lernen Sie folgende Wörter?
to tear apart (= zerreißen) nuclear power station (= Atomkraftwerk) to do press-ups (= Liegestützen machen) guinea pig (= Meerschweinchen) Worte zur Sprache bringen bzw. in Bewegung (um-)setzen -> Trampolin und gestisch darstellen („total physical response“) Weitere Information: Schuljahresplaner , Lerntipp 2, Seite 125

28 Lernwege und Lernmethoden
MEHRKANALIG lernen Eintöniges Pauken vermeiden Fächer und Lernstoff abwechseln Ähnlichkeitshemmung beachten Wiederholung tut Not, denn Wiederholung vertieft die Gedächtnisspur Kurzwiederholung von Vokabeln vor dem Einschlafen

29 Wiederholung tut Not

30 Lernen mit der Lernkartei/Vokabelbox
Erleichtert und verbessert das Wiederholungslernen Täglich Minuten Nur schwer merkbarer Lernstoff

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32 Unterstützungssysteme an unserer Schule bei Lernschwierigkeiten
Fachlehrer und Klassenlehrer Beratungslehrer (Herr Stein, über Sekretariat) HAB (Mo-Do – Uhr) auf der C-3-Ebene TU – Trainingsunterricht ab Klasse 6 Herr Heller, Schulsozialarbeit (über Sekretariat)

33 Abschließende Tipps Setzen Sie dem Bildschirmmedienkonsum enge Grenzen – BÜCHER sind besser!!! Auch am Gymnasium darf man Kindern noch vorlesen! Loben Sie ihr Kind Geben Sie ehrliche Rückmeldungen Fördern Sie mehrkanaliges Lernen Helfen Sie die Arbeit einzuteilen Ermuntern Sie zur Selbsttätigkeit und Selbstständigkeit Erinnern Sie an Verschnaufpausen

34 Wiederholen Sie mit Ihrem Kind
Fördern Sie „bewegtes Lernen“ Zeigen Sie sich selbst interessiert Ziehen Sie mit ihrem (Ehe-) Partner an einem Strang und teilen Sie Aufgaben partnerschaftlich zwischen sich auf Zeigen Sie der Schule und unserer Arbeit gegenüber Wertschätzung

35 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit und alles Gute für den weiteren Weg Ihres Kindes an unserer Schule

36 Ach so, ja, nochmals kurz…
Wie viele Wörter der 1. Folie können Sie noch wiedergeben? Wie viele Wörter der 2. Folie können Sie noch wiedergeben? Vergleichen Sie das Ergebnis. Was stellen Sie fest?

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