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TAPI Implementierung einer Schnittstelle zu Telekommunikationsanlagen und eine Zuordnung der Anrufer zu bestehenden Kundendatensätzen Maximilian Marvin.

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Präsentation zum Thema: "TAPI Implementierung einer Schnittstelle zu Telekommunikationsanlagen und eine Zuordnung der Anrufer zu bestehenden Kundendatensätzen Maximilian Marvin."—  Präsentation transkript:

1 TAPI Implementierung einer Schnittstelle zu Telekommunikationsanlagen und eine Zuordnung der Anrufer zu bestehenden Kundendatensätzen Maximilian Marvin

2 Einleitung in das Thema
Agenda Vorstellung Analyse Implementierung Einleitung in das Thema Entwurf Fazit

3 Vorstellung Arbeitsplatz des Prüflings Sitz der Z.I.E.L. GmbH
Gründung 1991, ca. 30 AN, Soft- und Hardware für Reisebüros

4 Einleitung in das Thema
Agenda Einleitung in das Thema

5 Expedient im Reisebüro
Support der Z.I.E.L. GmbH Auslöser für die Weiterentwicklung -> Expedient, der täglich enorm viel Kommunikation bewältigen muss( Rückfragen/Beratungsgespräche etc.) Zusatz -> Mitarbeiter der Support(kurz erläutern was Support macht) sparen Zeit

6 Einige Worte zu SYNCCESS, Modularität erläutern,

7 Projektbegründung Modernisierung der GUI manuelle Arbeit

8 Anruferliste TAPI-Maske Testversion von SYNCCESS

9 Agenda Analyse

10 EPK des IST-Zustandes

11

12 Projektkosten Projektschritt Mitarbeiter Zeit Personal Ressourcen
Gesamt Entwicklung 1x Auszubildender 70 h 1.050,00 € 700,00 € 1.750,00 € Fachgespräch - Anforderungen 2 x Mitarbeiter 2 h 140,00 € 20,00 € 160,00 € Code-Review 1 x Mitarbeiter 80,00 € 100,00 € Abnahme durch Auftraggeber 3 x Mitarbeiter 1 h 10,00 € 110,00 € Projektkosten gesamt 2.120,00 € Stundensätze sind frei erfunden, da die echten nicht herausgegeben werden dürfen Azubi -> 15€ Mitarbeiter -> 30€ Ressourcen(Strom, Arbeitsplatz etc. ) -> 10€ 2.120,00 € gesamt

13 Zeiteinsparung Aktion Anzahl pro Tag Zeit(alt) pro Aktion Zeit(neu)
pro Arbeitstag Daten eines Anrufers suchen ca. 40 1 Minute 0,1 Minute 36 Minuten Zeiteinsparung pro Arbeitsjahr(220 Arbeitstage) 7920 Minuten

14 Amortisation 7920𝑀𝑖𝑛𝑢𝑡𝑒𝑛 60 =132ℎ 𝐸𝑖𝑛𝑠𝑝𝑎𝑟𝑢𝑛𝑔 𝑝𝑟𝑜 𝐴𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡𝑠𝑗𝑎ℎ𝑟
132ℎ∗ € ℎ =5.280,00 € Amortisation 99,00€∗40=3.960,00 € 2.120,00€+(2.120,00€∗0, ,00 € 𝐽 𝑎ℎ𝑟 ≈0,27 𝐽𝑎ℎ𝑟𝑒 ≈14 𝑊𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛 -> nach Analyse der bisherigen Verkäufe+Prognosen von Vertriebsmitarbeiter 40 Verkäufe im Laufe des nächsten Jahres → 99,00€∗40=3.960,00 € -> kombiniert 9.240,00€ -> 20% Wartungs- und Folgekosten

15 nicht-monetäre Vorteile
Vertrauen der Kunden -> zukunfts- und lösungsorientierte Weiterentwicklung Vertrauen der Mitarbeiter -> Ressourcen werden zur Erleichterung Ihres Arbeitsalltags eingesetzt

16 Agenda Entwurf Ende Analysephase -> Lastenheft in Zusammenarbeit mit den Stakeholdern erstellt -> Autor hat geholfen

17 Technologien SQL->SQL Server 2012
IDE -> MS Visual Studio Premium 2012

18 Oberflächenentwürfe(Mock-Ups)

19 Oberflächenentwürfe(Mock-Ups)

20 Datenmodell ERM(Entity Relationship Model) -> Grundlage für ein Tabellenmodell -> Ablauf erläutern(?) -> Anruf kommt rein -> Anrufer-Objekt wird erstellt -> Ereignis wird erstellt -> Zuordnung zwischen Ereignis+Anrufer wird erstellt und Ereignis+Verknüfung(Kunde/WK)

21 Architektur MVC-Pattern -> Model/View/Controller
View -> Benutzeroberfläche Controller -> Verbindung zwischen Model und View -> Steuer Model -> Daten/Logik

22 Agenda Implementierung Ergebnis der Entwurfsphase -> Pflichtenheft

23 Vorgehen Agile Softwareentwicklung -> schnell auf Änderungswünsche reagieren können Iteratives Durchlaufen der Phasen

24 Benutzeroberflächen GUI zuerst, da andersherum Ergebnisse erst spät gezeigt werden können GUI zuerst, da bessere Transparenz bei der Entwicklung(User sieht die GUI und kann diese direkt mit seinen persönlichen Anforderungen an die Applikation abgleichen) Einsatz von WPF -> XAML und „Code-Behind“

25 EXtensible- Application- Markup- Language
Beispiel XAML – Aufbau der GUI -> hier RadGridView der Anrufersuche-Oberfläche

26 Benutzeroberflächen

27 Datenbankdesign ERM in ein Tabellenmodell überführt -> endgültige Grundlage für die Realisierung der DB Tabellen hier sowie Prozedur erstellt -> „SucheEreignisse“

28 Geschäftslogik – Kernklassen
gleiches Schema findet auch für die Entwicklung der anderen Kernklassen statt -> Anrufer, AnrufersucheZeile etc.

29 Geschäftslogik – Methoden
So sieht es aus wenn keine Prozedur genutzt wird, dazu im Vergleich im Anschluss SucheEreignisse(mit Prozedur)

30 Geschäftslogik – Methoden
Wesentlich einfachere Handhabung, da nur Parameter übergeben werden müssen

31 Geschäftslogik – Event-Handler
Beispielhafter Event-Handler Weitere Event-Handler: AnrufBeendet, SpeichereEreignis etc.

32 Testen der Entwicklung -> empirisches Testverfahren(Sammlung von Erkenntnissen auf Grundlage von gemachten Erfahrungen Beispieltests -> Anrufer im System als Kunde bereits gespeichert -> Zuordnung + Darstellung dessen Daten -> Anrufer nicht im System gespeichert -> keine Zuordnung # Code-Review -> u.A. refactoring im Sinne der Lesbarkeit(XAML) -> im Zuge dessen Testversion erstellt -> für Stakeholder ->

33 Agenda Fazit

34 Fazit VERG: eventuell wäre Paper-Prototyping(anfertigen der „Mock-Ups“ auf Papier) eine Überlegung wert gewesen ZUKU: Auswertungen, SQL-Prozedur für die Anrufersuche erstellen, Feedback von Pilotkunden einholen und Marketing ankurbeln GEG: freue mich auf Fragen

35 TAPI Implementierung einer Schnittstelle zu Telekommunikationsanlagen und eine Zuordnung der Anrufer zu bestehenden Kundendatensätzen Maximilian Marvin

36 Quellen

37 Quellen

38 http://www. isar-immobilien

39 https://antje-heimsoeth

40

41 https://image. slidesharecdn


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