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Einen schönen guten Abend!

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Präsentation zum Thema: "Einen schönen guten Abend!"—  Präsentation transkript:

1 Einen schönen guten Abend!
Wir begrüßen Sie ganz herzlich bei unserem ersten Gesprächsabend zur Themenreihe II. Vatikanisches Konzil Diözesanteam Kärnten der BBW

2 II. Vatikanische Konzil
Pastoralkonstitution „Die Kirche in der Welt von heute“ FREUDE UND HOFFNUNG (gaudium et spes) WEGMARKEN für die KIRCHE vor 50 Jahren – und HEUTE Diözesanteam Kärnten der BBW

3 Diözesanteam Kärnten der BBW
II. Vatikanische Konzil - 50 Jahre danach Diözesanteam Kärnten der BBW

4 Diözesanteam Kärnten der BBW
Ein Blick zurück: Diözesanteam Kärnten der BBW

5 Diözesanteam Kärnten der BBW
Die Fenster der Kirche sollen geöffnet werden, damit frische Luft, die Luft der Gegenwart, in die Kirche hinein gelassen wird. Dieses Bild der Durchlüftung der Kirche ist zum Synonym für das Zweite Vatikanische Konzil geworden. Das Konzil wollte nicht abgrenzen und definieren, sondern öffnen, auf andere zugehen, erklären, werben. Diözesanteam Kärnten der BBW

6 Diözesanteam Kärnten der BBW
Eröffnung des Konzils 1962 auf dem Petersplatz in Rom Diözesanteam Kärnten der BBW

7 Diözesanteam Kärnten der BBW
Vollversammlung des Zweiten Vatikanischen Konzils im Petersdom Diözesanteam Kärnten der BBW

8 Diözesanteam Kärnten der BBW
KONZILSPÄPSTE Paul VI. 21. Juni Aug. 1978 Johannes XXIII. 28. Okt Juni 1963 Diözesanteam Kärnten der BBW

9 Ursachen und Anlass für die Einberufung des Konzils
Die leidvollen Erfahrungen Johannes XXIII. als Visitator, Gesandter des Vatikans, Nuntius, Kardinal … Im Namen der Unfehlbarkeit des Papstes werden Urteile gefällt Monsignori in den Vatikanischen Ämtern entscheiden im Namen des Papstes – oft ohne die Situation zu kennen Sein Gespür für die Menschen und die Sorgen der Zeit Die Erkenntnis der Notwendigkeit, die "Zeichen der Zeit" wahrzunehmen und im Lichte des Evangeliums zu deuten K Diözesanteam Kärnten der BBW

10 Diözesanteam Kärnten der BBW
Johannes XXXIII. (Angelo Guiseppe Roncalli) 1981 – 25. Nov.: Roncalli wird in der Provinz Pergamo /Italien geb. 1904 – Priesterweihe 1915 – Militärdienst, Spiritual, Aufgaben für die Weltkirche 1924 – Professor der Patristik 1925 – Visitator und Gesandter des Vatikans in Bulgarien 1933 – Gesandter des Vatikans in der Türkei und in Griechenland 1944 – Nuntius in Frankreich 1951 – Ständiger Beobachter des Vatikans bei der UNESCO 1953 – Kardinal und Patriarch von Venedig 1953 – Papst („Übergangspapst“) 1959 – Ankündigung des Konzils 1962 – Beginn des Konzils 1963 – 3. Juni: Johannes XXXIII. stirbt Diözesanteam Kärnten der BBW

11 II. Vatikanische Konzil Zeittafel
Ankündigung des Konzils Offizieller Beginn der Vorbereitungskommission Offizielle Einberufung des Konzils für 1962 Eröffnung des Konzils Erste Sitzungsperiode Tod von Johannes XXIII. Papst Paul VI beruft die 2. Konzilsperiode ein – Zweite Sitzungsperiode – Dritte Sitzungsperiode – Vierte Sitzungsperiode Feierlicher Abschluss des Konzils Ankündigung Papst Johannes XXIII. 25. Januar 1959 „Dieser heilige alte Knabe scheint nicht zu merken, in was für ein Hornissennest er da sticht.“ Kardinal Montini Diözesanteam Kärnten der BBW

12 Diözesanteam Kärnten der BBW
Aufgabe des Konzils bisher: Klarstellung der Lehre und Verurteilung von Irrlehren Unfehlbarkeit:  man braucht kein Konzil mehr im Laufe des Konzils eigene Dynamik, die in der 4. und letzten Sitzungsperiode neue Fragen aufwerfen ließ Diözesanteam Kärnten der BBW

13 Diözesanteam Kärnten der BBW
7. Dezember: Die pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute Gaudium et spes Für viele der eigentliche Schlüssel zum Gesamtwerk des Zweiten Vatikanischen Konzils. Sie bringt den "Sprung nach vorwärts", den Papst Johannes XXIII. in seiner Eröffnungsansprache gefordert hat. Als einziges Dokument ist GS ohne Vorlagen zur Gänze auf dem Konzil selbst erarbeitet worden und ganz aus ihm hervorgegangen – wurde bis zum letzen Tag verhandelt Wendet sich nicht nur an die Bischöfe und den Klerus, sondern an alle Gläubigen Diözesanteam Kärnten der BBW

14 Aufbau der Pastoralkonstitution „Gaudium et spes“
Vorwort Einführung: Situation der Menschen in der heutigen Welt Die Kirche und die Berufung des Menschen Die Würde der menschlichen Person Die menschliche Gemeinschaft Das menschliche Schaffen in der Welt Aufgabe der Kirche in der Welt von heute Wichtige Einzelfragen Förderung der Würde von Ehe und Familie Die richtige Förderung des kulturellen Fortschritts Das Wirtschaftsleben Das Leben der politischen Gemeinschaft Die Förderung des Friedens und der Aufbau der Völkergemeinschaft Schlusswort Diözesanteam Kärnten der BBW

15 Gaudium et spes Die Kirche in der Welt von heute
Adressaten sind alle Menschen „Daher wendet sich das Zweite Vatikanische Konzil nach einer tieferen Klärung des Geheimnisses der Kirche ohne Zaudern nicht bloß an die Kinder der Kirche und an alle, die Christi Namen anrufen, sondern an alle Menschen schlechthin in der Absicht, allen darzulegen, wie es Gegenwart und Wirken der Kirche in der Welt von heute versteht.“(GS 2) Diözesanteam Kärnten der BBW

16 Grundlegende Orientierungen von Gaudium et spes
Der Mensch im Mittelpunkt Zeichen der Zeit Der Dreischritt „SEHEN – URTEILEN – HANDELN“ Diözesanteam Kärnten der BBW

17 Der Mensch im Mittelpunkt
Er ist Ursprung, Träger und Ziel aller gesellschaftlichen Institutionen Ziel kirchlichen Handelns muss sein: diese Würde der menschlichen Person zum Ausdruck zu bringen und im solidarischen Schulterschluss mit allen Menschen guten Willens zu erhalten oder herzustellen Kirche wirkt an der Errichtung einer geschwisterlichen Gemeinschaft aller mit Diözesanteam Kärnten der BBW

18 Diözesanteam Kärnten der BBW
Zeichen der Zeit Gemeint sind umfassende Entwicklungen, Ereignisse und Gegebenheiten, die einen Blick auf die Herausforderungen für die Menschheit zulassen. Die Zeichen der Zeit sind „Nahtstellen“, an denen der christliche Glaube für das Leben der Menschen konkret Bedeutung gewinnt Diözesanteam Kärnten der BBW

19 Diözesanteam Kärnten der BBW
Zeichen der Zeit „Damit die Kirche ihren Auftrag erfüllen kann, die Heilsbotschaft Gottes zu den Menschen zu bringen, muss sie zu allen Zeiten diese Zeichen der Zeit erforschen und sie im Lichte des Evangeliums deuten.“ (Art.4) Keine Analysekategorie sondern Aufforderung an die Kirche und alle Mitglieder zum Handeln Diözesanteam Kärnten der BBW

20 Der Dreischritt „SEHEN – URTEILEN - HANDELN
Die Zeichen der Zeit müssen erforscht (sehen) auf das Evangelium hin ausgelegt (urteilen) werden Um schließlich Hinweise zu geben für die notwendigen Konsequenzen für ein christlich inspiriertes Handeln Diözesanteam Kärnten der BBW

21 Gaudium et spes Die Kirche in der Welt von heute
„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jüngerinnen und Jünger Christi.“ Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände. Ist doch ihre eigene Gemeinschaft aus Menschen gebildet, die, in Christus geeint, vom Heiligen Geist auf ihrer Pilgerschaft zum Reich des Vaters geleitet werden und eine Heilsbotschaft empfangen haben, die allen auszurichten ist. Darum erfährt diese Gemeinschaft sich mit der Menschheit und ihrer Geschichte wirklich engstens verbunden. (GS 1) Diözesanteam Kärnten der BBW

22 Arbeitsauftrag „Vier Ecken- Methode“
Worüber freuen sich Menschen heute? Worauf hoffen Menschen heute? Worüber trauern Menschen heute? Was macht Menschen heute Angst? Diözesanteam Kärnten der BBW


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