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Der neue Vorsorgetarif der SDK Richtig vorsorgen – gesund bleiben!

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Präsentation zum Thema: "Der neue Vorsorgetarif der SDK Richtig vorsorgen – gesund bleiben!"—  Präsentation transkript:

1 Der neue Vorsorgetarif der SDK Richtig vorsorgen – gesund bleiben!

2 Inhalte Warum Vorsorge und Prävention?
Einstellung zum Thema „Vorsorge“ Leistungsübersicht GKV vs. Vorsorgetarif Produktkonzeption VORSORGEprivat im Wettbewerb Vertriebsansätze Ausblick

3 1. Warum Vorsorge und Prävention?

4 „ „ „ Die Fakten sprechen für sich
1. Warum Vorsorge und Prävention? Die Fakten sprechen für sich 77% Prozent der Deutschen glauben, dass regelmäßige Vorsorge gut für die Gesundheit ist!* 89% (Alter 30- bis 39-Jährige) meinen, dass Vorsorgeuntersuchungen nachhaltig die Gesundheit verbessern* Das Bundesministerium rät: „Gesundheitliche Prävention kann helfen, mögliche Krankheiten zu verhindern, bestehende Risiken abzubauen oder Symptome frühzeitig zu erkennen.“* * Quelle: Trendumfrage zum Thema „Vorsorge“ / durchgeführt von „YouGovPsychonomics im Auftrag der DEVK / Befragte“

5 Die Fakten sprechen für sich
1. Warum Vorsorge und Prävention? Die Fakten sprechen für sich * Quelle: YouGovPsychonomics

6 Interesse an einem Vorsorgeprodukt im Markt ist hoch!
1. Warum Vorsorge und Prävention? Die Fakten sprechen für sich Welche möglichen Leistungen einer privaten Krankenzusatzversicherung kommen für Sie in die engere Wahl? Interesse an einem Vorsorgeprodukt im Markt ist hoch! * Quelle: YouGovPsychonomics

7 2. Einstellung zum Thema „Vorsorge“

8 GKV mit Zusatzver-sicherung
Einstellung über das Angebot der Vorsorgeuntersuchungen nach Geschlecht 2. Einstellung zum Thema „Vorsorge“ GKV mit Zusatzver-sicherung PKV * Quelle: © GfK 2014 | GfK Consumer Experiences im Auftrag der SDK | Konzepttest Gesundheitsvorsorge und Präventionsmaßnahmen I n=1.220 Befragte

9 Frauen affiner als Männer!
Haben Sie innerhalb der letzten 3 Jahre eine oder mehrere Vorsorgeleistungen Ihres Arztes oder Ihrer Krankenversicherung in Anspruch genommen? 2. Einstellung zum Thema „Vorsorge“ Frauen affiner als Männer! * Quelle: © GfK 2014 | GfK Consumer Experiences im Auftrag der SDK | Konzepttest Gesundheitsvorsorge und Präventionsmaßnahmen I n=1.220 Befragte

10 Ab 40 werden Vorsorgeleistungen stark in Anspruch genommen!
Haben Sie innerhalb der letzten 3 Jahre eine oder mehrere Vorsorgeleistungen Ihres Arztes oder Ihrer Krankenversicherung in Anspruch genommen? 2. Einstellung zum Thema „Vorsorge“ Ab 40 werden Vorsorgeleistungen stark in Anspruch genommen! * Quelle: © GfK 2014 | GfK Consumer Experiences im Auftrag der SDK | Konzepttest Gesundheitsvorsorge und Präventionsmaßnahmen I n=1.220 Befragte

11 3. Leistungsübersicht GKV vs. Vorsorgetarif

12 Eine ideale Ergänzung zur Grundversorgung
3. Leistungsübersicht GKV vs. Vorsorgetarif Nicht erstattet werden in der GKV: Grüner Star Vorsorge Schlaganfallvorsorge Hirnleistungs-Check Sportmedizinische Untersuchung Eine ideale Ergänzung zur Grundversorgung Vorsorgebereich GKV Finanzieller Nutzen   Früher Häufiger Erweiterte Leistungen Darmkrebs Darmkrebs: ab LJ jährlicher Guajak-Test / ab 55. LJ zwei Darmspiegelungen im Abstand von 10 Jahren 50,- EUR 320,- EUR (Darmspiegelung) Brustkrebs ab dem 30. LJ jährlich, ab dem 50. LJ Mammografie alle 2 Jahre bis zum 70. LJ 45,- EUR (Ultraschall) 150,- EUR (Mammografie) Hautkrebs ab 35. LJ alle 2 Jahre 60,- bis 80,- EUR Urologische Krebsvorsorge ab 45. LJ jährlich 60,- EUR (vorgezogen) bis 100,- EUR (Erweitert) Allg. Gesundheits-Check 90,- EUR Erweiterter Gesundheitscheck  - 190,- EUR Schutzimpfungen gem. STIKO-Empfehlung je nach Impfung

13 Auch die Hautkrebsuntersuchung wird häufig viel früher durchgeführt!!
3. Leistungsübersicht GKV vs. Vorsorgetarif Beispiel sportmedizinische Untersuchung Auch die Hautkrebsuntersuchung wird häufig viel früher durchgeführt!!

14 Beispiele für Präventionskurse
2. Der Vorsorgetarif ist ein Spitzenprodukt Beispiele für Präventionskurse Kurse zur Reduzierung des Bewegungsmangels - Pilates - Rücken-Fit Kurse zur Vermeidung von Fehlernährung - Kurse zur gesunden Ernährung - Kurse gegen Bluthochdruck Kurse zur Förderung der Entspannung - Yoga - Autogenes Training

15 4. Produktkonzeption

16 Offener Leistungskatalog
4. Produktkonzeption Ein Tarif: 3 Lösungen! Unser Vorsorgetarif ist die ideale Ergänzung für alle, die mehr wollen als die medizinische Grundversorgung. VORSORGEprivat bietet Ihnen zur Gestaltung Ihrer ganz persönlichen Gesundheitsversorgung drei attraktive Leistungsbereiche: Vorsorge Prävention Gesundheitstelefon Medizinische Vorsorgeleistungen Schutzimpfungen nach STIKO inkl. Influenza, Tollwut, FSME Sportmedizinische Untersuchungen Offener Leistungskatalog Professionelle Unterstützung durch Experten für psychologische Hilfestellungen. Das Service-Team ist rund um die Uhr erreichbar Leistungen für Präventionskurse wie Yoga oder Pilates (nach §20 SGB V – Zentrale Prüfstelle Prävention) Ohne Vorleistung der GKV Burn Out Mobbing Sucht Depressionen bis 400,- EUR/Jahr bis 100,- EUR/Jahr Keine Gesundheitsprüfung Keine Wartezeiten Keine Leistungsstaffel

17 Prozentuale Erstattung
4. Produktkonzeption Alle Leistungen auf einen Blick Tarif VF/VM/VG Prozentuale Erstattung Höchstsatz pro Jahr Ambulante Vorsorgeuntersuchungen 100 % 400,- EUR Sportmedizinische Untersuchungen Schutzimpfungen (STIKO plus Influenza, FSME, Tollwut) Präventionskurse (nach §20 – Zentrale Prüfstelle Prävention) 100,- EUR Notfalltelefon (für medizinische und psychologische Betreuung) Burn Out Mobbing Sucht Depressionen Körperliche Krankheiten _

18 4. Produktkonzeption Highlights Gesundheitstelefon Ein erfahrenes Team aus unabhängigen Ärzten und Gesundheitsberatern leistet Hilfestellung zu psychologischen Themen sowie bei beruflichen und privaten Anliegen. Kein Höchstaufnahmealter Keine Gesundheitsprüfung Keine Wartezeiten Offener Leistungskatalog – auf keine bestimmte Vorsorgeuntersuchungen festgelegt

19 4. Produktkonzeption Zielgruppe GKV-Versicherte und PKV-Versicherte

20 Besonders hohe Chancen bei Frauen
4. Produktkonzeption Besonders hohe Chancen bei Frauen Denken Sie an die Frauen…. Frauen sind i.d.R. vorsorgebewusster als Männer ideale Kombination für diese Personengruppe z.B. Naturheilverfahren oder Stationärtarif Gerade während der Schwangerschaft und bei der frauenärztliche Vorsorge sind oft umfangreiche Vorsorgeuntersuchungen gewünscht und werden teilweise schon ausgeführt

21 Nutzen für den GKV-Versicherten
4. Produktkonzeption Nutzen für den GKV-Versicherten GKV-Versicherter Arbeitgeber (BKV) Altersunabhängige Nutzung der Vorsorgeleistungen Keine festen Jahresrhythmen für die Durchführung der Untersuchungen Zusätzliche Vorsorgeleistungen, welche die GKV gar nicht erstattet Vorsorge: Sensibilisierung der AN in Bezug auf medizinische Themen, Früherkennung von Krankheiten, somit geringere/kürzere Fehlzeiten Prävention: Vorbeugung/Vermeidung von Krankheiten und Beschwerden – Reduzierung von Fehlzeiten Gesundheitstelefon: Unterstützung des AN bei Problemen – Erhalt/Steigerung der Leistungsfähigkeit

22 Nutzen für den PKV-Versicherten
4. Produktkonzeption Nutzen für den PKV-Versicherten PKV-Versicherter Arbeitgeber (BKV) Erhalt des Anspruches einer BRE Erweiterung der Vorsorgeleistungen über „das gesetzlich vorgeschriebene Maß“ hinaus Nutzung verschiedener Präventionskurse nach §20 SGBG (aus der Kursdatenbank der GKV), die in der Regel nur GKV-Versicherte nutzen können Angebot im Rahmen der BKV für alle AN möglich – Thema Gleichberechtigung

23 Beiträge in der „Gruppentarifen“
4. Produktkonzeption Beiträge in der „Gruppentarifen“ Alter in Jahren Tarif VF/VM/VG 0 – 20 5,56 21 – 67 11,92 ab 68 15,89

24 Beiträge „Kooperationstarife (z.B. VR GESUNDHEITplus)“
4. Produktkonzeption Beiträge „Kooperationstarife (z.B. VR GESUNDHEITplus)“ Alter in Jahren Tarif VK 16 – 26 15,12 26 – 35 15,30 36 – 45 15,49 46 – 55 16,19 56 – 65 18,60

25 Beiträge für „alle gesetzlich Versicherten“
4. Produktkonzeption Beiträge für „alle gesetzlich Versicherten“ Alter in Jahren Tarif V 16 – 26 15,66 26 – 35 15,69 36 – 45 15,88 46 – 55 16,59 56 – 65 18,99

26 Beiträge für „Vollversicherte“
4. Produktkonzeption Beiträge für „Vollversicherte“ Alter in Jahren Tarif VP z.B. 10 4,97 z.B. 20 21,38 z.B. 30 24,39 z.B. 40 26,16 z.B. 50 28,04

27 5. VORSORGEprivat im Wettbewerb

28 Formulierungen marktüblicher Vorsorgetarife
5. VORSORGEprivat im Wettbewerb Formulierungen marktüblicher Vorsorgetarife

29 Auszüge aus Leistungsverzeichnissen
5. VORSORGEprivat im Wettbewerb Auszüge aus Leistungsverzeichnissen

30 Schwächen vieler klassischer Vorsorgetarife
5. VORSORGEprivat im Wettbewerb Schwächen vieler klassischer Vorsorgetarife Ähnliche Problematik wie geschlossene Hilfsmittelkataloge Bindung an starre Leistungsverzeichnisse Bindung an bestimmte GOÄ-Ziffern Bindung an statische Preisvorgaben Abkoppelung vom medizinischen Fortschritt bei festen Leistungsverzeichnissen Schleichende Entwertung bei festen Preisverzeichnissen Tarife können in wenigen Jahren völlig veraltet sein – und dann? Wichtig: Auch Vorsorgegutscheine sind nur getarnte Preis-/ Leistungsverzeichnisse!

31 Vorteile einer offenen Formulierung
5. VORSORGEprivat im Wettbewerb Vorteile einer offenen Formulierung Hohe Zukunftsfähigkeit durch Anpassung neuer Leistungen Flexibilität durch freie Wahl der Leistungen Hohe Akzeptanz bei Ärzten (keine Abrechnungsvorgaben) Kein Konfliktpotenzial bei der Abrechnung (Arzt hat Liquidationshoheit) Flexibel bei Änderung der GOÄ Individuell und bedarfsgerecht Keine Vorleistung der GKV notwendig

32 Der direkte Vergleich 5. VORSORGEprivat im Wettbewerb *
* Gothaer: Kalkulation nach einem festen Leistungskatalog

33 Der direkte Vergleich 5. VORSORGEprivat im Wettbewerb *
* ARAG: Kalkulation nach einem festen Leistungskatalog

34 Der direkte Vergleich 5. VORSORGEprivat im Wettbewerb *
* Hanse Merkur: Kalkulation nach einem festen Leistungskatalog

35 5. VORSORGEprivat im Wettbewerb
Der direkte Vergleich *

36 6. Vertriebsansätze

37 Kundensignale und Ansprachemöglichkeiten
6. Vertriebsansätze Kundensignale und Ansprachemöglichkeiten Kundensignal Interessewecker Mögliche Formulierung Hat bereits Zusatzversicherungen bei SDK abgesichert (Bestand) Gesundheitsabsicherung ist in allen Bereichen wichtig. „…Sie haben bereits einige wichtige Bereiche Ihrer Gesundheit für die Zukunft abgesichert. Darüber hinaus gibt es schon Heute für Sie Möglichkeiten die modernsten Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen und gleichzeitig die vorgesehenen Eigenbeteiligungen, z.B. für daraus abgeleitete Präventionskurse der GKV, erheblich zu reduzieren…“ Kunde nutzt Präventionsangebot der GKV Teilweise Eigenbeteiligungen und eingeschränkte Leistungen (z.B. nur zwei Kurse pro Jahr). „…Kennen Sie die Leistungen für Präventionskurse bei Ihrer gesetzlichen Krankenversicherung?“ … „Für Sie besteht die Möglichkeit Ihre Zuzahlung zu reduzieren bzw. weitere Kurse in Anspruch zu nehmen und gleichzeitig andere wichtige Leistungen für die Erhaltung Ihrer Gesundheit zu erhalten.“ Kunde hat ein Auto Beim Auto macht der Kunde regelmäßig seine Servicetermine, wie sieht es bei ihm selber aus? „Machen Sie regelmäßig Inspektionen bei Ihrem Auto?“ „… sehr gut, dann können Sie ja notwendige Reparaturen unverzüglich durchführen und beruhigt fahren. Doch wann haben Sie den die letzte Inspektion für Ihre Gesundheit durchgeführt? …“ „Für Sie gibt es die Möglichkeit diese Maßnahmen und die daraus ggf. resultierenden Präventionsmaßnahmen erstattet zu bekommen.“

38 Kundensignale und Ansprachemöglichkeiten
6. Vertriebsansätze Kundensignale und Ansprachemöglichkeiten Kundensignal Interessewecker Mögliche Formulierung Kunde hat Tarif ZGB versichert Absicherung auch für den ambulanten Bereich „…beim Zahnarzt nutzen Sie schon die Vorteile einer zusätzlichen Vorsorge – die professionelle Zahnreinigung. Im ambulanten Bereich bieten sich für Sie noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, wie Sie Ihre Gesundheit noch besser erhalten können und das mit einem individuell auf Sie zugeschnittenen Maßnahmenpaket …“ Kunden geht joggen Ärztliche Begleitung der Sportmaßnahmen „…Sie tun bereits einiges für Ihre Gesundheit, das ist gut. Lassen Sie sich auch regelmäßig ärztlich untersuchen, wie es von Experten z.B. beim Joggen empfohlen wird?“ „Wir können gemeinsam ein Konzept erarbeiten wie diese Untersuchungen und weitere Maßnahmen zu Erhaltung Ihrer Gesundheit bezuschusst werden.“

39 7. Ausblick

40 Positionierung als Gesundheitsspezialist
7. Ausblick Positionierung als Gesundheitsspezialist Der Tarif ist wichtig und hilfreich für unsere Positionierung als Gesundheitsspezialist: Durch Vorsorgeuntersuchungen lassen sich persönliche Gesundheitsrisiken früh erkennen, um die Krankheiten von morgen zu vermeiden. Krankheit verhindern ist gesünder für die Versicherten und günstiger für den Versicherer!

41 SDK – ein starker Partner
7. Ausblick SDK – ein starker Partner Großes Versichertenkollektiv und sichere Beitragskalkulation garantiert stabile Beiträge Hoher Marktanteil bestätigt unser Angebot Schnelle Leistungsabwicklung Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit handeln wir im Interesse unserer Mitglieder. Diese sind gleichzeitig Eigentümer der SDK Hohe Kundentreue und Weiterempfehlungsbereitschaft (siehe Assekurata-Kundenbefragung 2013)

42 SDK – ein starker Partner
7. Ausblick SDK – ein starker Partner Hohe Vorsorgequote weit über Marktdurchschnitt Die Vorsorgequote gibt an, wie viel Prozent der Beiträge für zukünftige Verbindlichkeiten gegenüber den Kunden angespart werden. Von jedem eingenommenen Euro spart die SDK 0,516 € für Gesundheitsausgaben im Alter!

43 SDK – ein starker Partner
7. Ausblick SDK – ein starker Partner Hohe Servicequalität der Innendienstmitarbeiter: - Hervorragende Regulierungszeiten zwischen 3 und 5 Arbeitstagen - Policierungsreife Anträge werden tagesgleich verarbeitet - Telefonische Erreichbarkeit zwischen 7: :30 Uhr von 87 % Ausgezeichnetes Qualitäts- und Beschwerdemanagement - kurze Bearbeitungszeiten und sehr niedrige Beschwerde- und Prozessquoten Die SDK wird regelmäßig mit Bestnoten bewertet

44 für Ihre Aufmerksamkeit
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg!


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