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10 Tipps vom Rechtsanwalt für Ihren nächsten Krankenhausaufenthalt

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Präsentation zum Thema: "10 Tipps vom Rechtsanwalt für Ihren nächsten Krankenhausaufenthalt"—  Präsentation transkript:

1 10 Tipps vom Rechtsanwalt für Ihren nächsten Krankenhausaufenthalt
Werden Sie schnell wieder gesund

2 Mit wem Sie es zu tun haben
Jan Gregor Steenberg, LL.M. Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Lehrrettungsassistent Dipl. Rettungssanitäter HF (CH)

3 Agenda Holen Sie sich eine zweite Meinung ein.
1. Holen Sie sich eine zweite Meinung ein. 2. Wählen Sie das richtige Krankenhaus aus. 3. Packen Sie alle wichtigen Dokumente mit ein. 4. Lassen Sie sich gut aufklären. 5. Sprechen Sie über mögliche Zusatzkosten. 6. Helfen Sie mit, Fehler zu vermeiden. 7. Lassen Sie sich verwöhnen. 8. Was es bei der Entlassung zu beachten gilt. 9. Trainieren Sie sich fit. 10. Fragen Sie einen Fachanwalt.

4 Agenda Holen Sie sich eine zweite Meinung ein.
1. Holen Sie sich eine zweite Meinung ein. 2. Wählen Sie das richtige Krankenhaus aus. 3. Packen Sie alle wichtigen Dokumente mit ein. 4. Lassen Sie sich gut aufklären. 5. Sprechen Sie über mögliche Zusatzkosten. 6. Helfen Sie mit, Fehler zu vermeiden. 7. Lassen Sie sich verwöhnen. 8. Was es bei der Entlassung zu beachten gilt. 9. Trainieren Sie sich fit. 10. Fragen Sie einen Fachanwalt.

5 Im Vorfeld eines planbaren Eingriffs
§ 27b SGB V – Anspruch auf eine Zweitmeinung bei bestimmten Operationen. § 630g BGB – Anspruch auf Einsicht bzw. Herausgabe der Behandlungsunterlagen. § 75 Abs. 1a SGB V – Terminservicestellen.

6 Agenda Holen Sie sich eine zweite Meinung ein.
1. Holen Sie sich eine zweite Meinung ein. 2. Wählen Sie das richtige Krankenhaus aus. 3. Packen Sie alle wichtigen Dokumente mit ein. 4. Lassen Sie sich gut aufklären. 5. Sprechen Sie über mögliche Zusatzkosten. 6. Helfen Sie mit, Fehler zu vermeiden. 7. Lassen Sie sich verwöhnen. 8. Was es bei der Entlassung zu beachten gilt. 9. Trainieren Sie sich fit. 10. Fragen Sie einen Fachanwalt.

7 Krankenhauswahl Erkundigen Sie sich auf den Internetseiten der Kliniken. Achten Sie vor allem auf Interventionsmöglichkeiten, wenn es zu Komplikationen kommt (Kliniken/Fachbereiche). Vorsicht bei Empfehlungen durch Bekannte und Internet-Plattformen Achten Sie auf Ihr „Bauchgefühl“. Achten Sie auf den allgemeinen Umgang, Hygiene und die Aufklärung in dem Krankenhaus.

8 Agenda Holen Sie sich eine zweite Meinung ein.
1. Holen Sie sich eine zweite Meinung ein. 2. Wählen Sie das richtige Krankenhaus aus. 3. Packen Sie alle wichtigen Dokumente mit ein. 4. Lassen Sie sich gut aufklären. 5. Sprechen Sie über mögliche Zusatzkosten. 6. Helfen Sie mit, Fehler zu vermeiden. 7. Lassen Sie sich verwöhnen. 8. Was es bei der Entlassung zu beachten gilt. 9. Trainieren Sie sich fit. 10. Fragen Sie einen Fachanwalt.

9 Ich packe meinen Koffer und nehme mit:
Behandlung-unterlagen Vorsoge-vollmacht / Betreungs-verfügung Patienten-verfügung

10 Agenda Holen Sie sich eine zweite Meinung ein.
1. Holen Sie sich eine zweite Meinung ein. 2. Wählen Sie das richtige Krankenhaus aus. 3. Packen Sie alle wichtigen Dokumente mit ein. 4. Lassen Sie sich gut aufklären. 5. Sprechen Sie über mögliche Zusatzkosten. 6. Helfen Sie mit, Fehler zu vermeiden. 7. Lassen Sie sich verwöhnen. 8. Was es bei der Entlassung zu beachten gilt. 9. Trainieren Sie sich fit. 10. Fragen Sie einen Fachanwalt.

11 Aufklärungspflicht Ein Eingriff ohne vorherige Aufklärung und darauf basierender Einwilligung ist rechtswidrig und eine Straftat! Die Aufklärung MUSS mündlich erfolgen! Scheuen Sie sich nicht, Fragen zu stellen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, dann unterschreiben Sie nicht. Sie haben einen gesetzlichen Anspruch auf eine Kopie eines Aufklärungsbogens.

12 Agenda Holen Sie sich eine zweite Meinung ein.
1. Holen Sie sich eine zweite Meinung ein. 2. Wählen Sie das richtige Krankenhaus aus. 3. Packen Sie alle wichtigen Dokumente mit ein. 4. Lassen Sie sich gut aufklären. 5. Sprechen Sie über mögliche Zusatzkosten. 6. Helfen Sie mit, Fehler zu vermeiden. 7. Lassen Sie sich verwöhnen. 8. Was es bei der Entlassung zu beachten gilt. 9. Trainieren Sie sich fit. 10. Fragen Sie einen Fachanwalt.

13 Extras gefällig? Über zusätzliche Kosten müssen Sie aufgeklärt werden (wirtschaftliche Aufklärung). Lassen Sie sich immer Kopien von zusätzlichen Vereinbarungen aushändigen. Sprechen Sie auch über mögliche Folgekosten.

14 Agenda Holen Sie sich eine zweite Meinung ein.
1. Holen Sie sich eine zweite Meinung ein. 2. Wählen Sie das richtige Krankenhaus aus. 3. Packen Sie alle wichtigen Dokumente mit ein. 4. Lassen Sie sich gut aufklären. 5. Sprechen Sie über mögliche Zusatzkosten. 6. Helfen Sie mit, Fehler zu vermeiden. 7. Lassen Sie sich verwöhnen. 8. Was es bei der Entlassung zu beachten gilt. 9. Trainieren Sie sich fit. 10. Fragen Sie einen Fachanwalt.

15 Helfen Sie mit und geben Sie Acht!
Achten Sie auf den korrekten OP-Ort! Sagen Sie laut und deutlich Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum! Sagen Sie, was bei Ihnen operiert wird! Achten Sie auf die Handhygiene! Weisen Sie medizinisches Personal auf eine fehlende Handdesinfektion hin!

16 Agenda Holen Sie sich eine zweite Meinung ein.
1. Holen Sie sich eine zweite Meinung ein. 2. Wählen Sie das richtige Krankenhaus aus. 3. Packen Sie alle wichtigen Dokumente mit ein. 4. Lassen Sie sich gut aufklären. 5. Sprechen Sie über mögliche Zusatzkosten. 6. Helfen Sie mit, Fehler zu vermeiden. 7. Lassen Sie sich verwöhnen. 8. Was es bei der Entlassung zu beachten gilt. 9. Trainieren Sie sich fit. 10. Fragen Sie einen Fachanwalt.

17 Tun Sie sich etwas Gutes
Überlegen Sie sich, ob Sie für stationäre Behandlungen eine private Zusatzversicherung abschließen. Nehmen Sie Wahlleistungen in Anspruch, soweit Ihnen diese gut tun. Gönnen Sie sich Ruhe.

18 Agenda Holen Sie sich eine zweite Meinung ein.
1. Holen Sie sich eine zweite Meinung ein. 2. Wählen Sie das richtige Krankenhaus aus. 3. Packen Sie alle wichtigen Dokumente mit ein. 4. Lassen Sie sich gut aufklären. 5. Sprechen Sie über mögliche Zusatzkosten. 6. Helfen Sie mit, Fehler zu vermeiden. 7. Lassen Sie sich verwöhnen. 8. Was es bei der Entlassung zu beachten gilt. 9. Trainieren Sie sich fit. 10. Fragen Sie einen Fachanwalt.

19 Auf was Sie achten sollten
Fragen Sie, was Sie nach der Entlassung beachten müssen. Beachten Sie Hinweise im Rahmen der therapeutischen Sicherungsaufklärung. Schauen Sie, dass Sie Arztbriefe, Befunde und ggf. Rezepte auf jeden Fall mitnehmen.

20 Agenda Holen Sie sich eine zweite Meinung ein.
1. Holen Sie sich eine zweite Meinung ein. 2. Wählen Sie das richtige Krankenhaus aus. 3. Packen Sie alle wichtigen Dokumente mit ein. 4. Lassen Sie sich gut aufklären. 5. Sprechen Sie über mögliche Zusatzkosten. 6. Helfen Sie mit, Fehler zu vermeiden. 7. Lassen Sie sich verwöhnen. 8. Was es bei der Entlassung zu beachten gilt. 9. Trainieren Sie sich fit. 10. Fragen Sie einen Fachanwalt.

21 REHA und Co. Sie haben, wenn es medizinisch notwendig ist, einen Anspruch auf Rehabilitation. Nehmen Sie diesen wahr. Fragen Sie Ihre Krankenversicherung nach möglichen Leistungen, welche Ihnen zustehen. Die Versicherungen müssen Sie beraten.

22 Agenda Holen Sie sich eine zweite Meinung ein.
1. Holen Sie sich eine zweite Meinung ein. 2. Wählen Sie das richtige Krankenhaus aus. 3. Packen Sie alle wichtigen Dokumente mit ein. 4. Lassen Sie sich gut aufklären. 5. Sprechen Sie über mögliche Zusatzkosten. 6. Helfen Sie mit, Fehler zu vermeiden. 7. Lassen Sie sich verwöhnen. 8. Was es bei der Entlassung zu beachten gilt. 9. Trainieren Sie sich fit. 10. Fragen Sie einen Fachanwalt.

23 Wenn es Probleme gibt Dokumentieren Sie Mängel und Gespräche.
Bewahren Sie alle Quittungen auf, die im Zusammenhang mit der Behandlung stehen. Verlangen Sie eine Auskunft, ob Sie falsch behandelt wurden. Sprechen Sie mit einem Fachanwalt für Medizinrecht!

24 Fragen? Dann besuchen Sie mich an unserem Stand: Foyer 15 Nehmen Sie dort gerne unseren kostenlosen Notfallnummern-Kühlschrankmagnet mit.


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