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Säuren und Basen in Reinigungsmitteln
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Anwendungsbereiche Körperhygiene: Seife, Shampoo, Duschgel, Zahnpasta, … Wäsche und Textilien: Waschmittel, Gallseife Geschirr: Spülmittel, Klarspüler Oberflächen: Neutralreiniger, Scheuermittel, Fensterreiniger Kalkentferner: Entkalker, Kalkreiniger Sonstiges: Rohrreiniger, Allzweckreiniger, WC-Reiniger, Teppichreiniger, …
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Seife - Herstellung Ester + Lauge Salz + Säure (Verseifung)
Ester: Verwendung von z.B. tierischen Fetten, pflanzlichen Ölen Laugen: Natronlauge Kernseife Kalilauge Schmierseife Bestandteile von Fetten: Fettsäure + Glycerin Fett + Lauge Salz Löslich in Wasser (Seife)
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Seife - Wirkungsweise Seife bildet kleine Mizellen
hydrophiler Kopf der Seife zeigt nach außen ins Wasser Kohlenwasserstoffketten innerhalb der Mizelle Die Kohlenwasserstoffgruppen lösen sich leicht in kleinen Fetttropfen Fetttropfen von den Mizellen umschlossen
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Fensterreiniger Geringer Anteil an Tensiden bildet Schlieren
Wässrige Lösung versetzt mit Ethanol Soll fett- und ölhaltigen Verunreinigungen lösen Autoscheiben: enthalten höhersiedene Alkohole und mehr Tenside Filmbildung Schutz gegen Frost und beschlagene Scheiben
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Entkalker Säuren (am besten Essig oder Citronensäure) wandeln wasserunlösliches Calciumcarbonat (Kalk) in wasserlösliche Salze um Beispiel (Essigsäure): 2 𝐶𝐻 3 𝐶𝑂𝑂𝐻+𝐶𝑎𝐶 𝑂 3 → 𝐶𝑎 2+ 𝑎𝑞 +2𝐶 𝐻 3 𝐶𝑂 𝑂 − 𝑎𝑞 + 𝐻 2 𝑂+𝐶 𝑂 2
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Anorganische Abflussreiniger
Enthalten stark ätzende Basen, wie Kaliumhydroxid, Aluminium und Salze Basen bilden mit Wasser starke Laugen, die Fette im Abfluss hydrolysieren Fett wird in Bestandteile zerlegt Inhaltsstoffe darauf ausgelegt chemische Bindungen effektiv zu brechen
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Quellen
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VIELEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT
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