Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Neurobiologie Dieser multiple choice Test hilft Ihnen, Ihr Faktenwissen zu prüfen. Analytische Anwendungsaufgaben können damit nicht trainiert werden.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Neurobiologie Dieser multiple choice Test hilft Ihnen, Ihr Faktenwissen zu prüfen. Analytische Anwendungsaufgaben können damit nicht trainiert werden."—  Präsentation transkript:

1 Neurobiologie Dieser multiple choice Test hilft Ihnen, Ihr Faktenwissen zu prüfen. Analytische Anwendungsaufgaben können damit nicht trainiert werden. Ihre Auswahl wird jeweils unmittelbar kommentiert.

2 Welche Aussagen stimmen? Ein Nerv…
311 … hat immer nur ein Axon. … enthält auch Blutgefässe. … besteht aus gebündelten Nervenzellen. … enthält quergetreifte Muskelzellen. … ist eine riesige Zelle. … kann man von blossem Auge sehen. Quit

3 Welche Aussagen stimmen? Gliazellen…
311 … leiten Nervenreize im Gehirn weiter. … sind viel kleiner als Neuronen. … bilden eine Barriere zwischen Blut und Gehirn. … kommen zehn mal seltener vor als Neuronen. … können sich als Myelinscheide um Dendriten wickeln. … können sich als Myelinscheide um Axone wickeln. Quit

4 Welche Aussagen stimmen?
311 Efferenz ist eine Reizleitung zum Gehirn hin. Ranviersche Schnürringe liegen zwischen zwei Neuronen. Neuronen können auch Drucksensoren sein. Myelin ist ein Zelltyp. Sensorische Neuronen sind immer afferente Neuronen. Ein Axon endet immer nur in einer einzigen Synapse. Quit

5 Welche Zuordnungen sind korrekt oder möglich?
311 b) unipolares Neuron d) pseudounipolares Neuron a) Lichtrezeptor im Auge c) Reizweiterleitung ohne Verrechnung b) typisches Interneuron im Gehirn d) sehr schnelle Reizweiterleitung c) bipolares Neuron Quit

6 Welche Aussagen sind korrekt?
312 Die Na+- und Cl--Konzentration ist extrazellulär kleiner als intrazellulär. Ionen können nur durch Kanäle die Membran passieren, da sie zu gross sind. Ein durchschnittliches Protein ist mehrfach negativ geladen. Die Na+-K+-Pumpe pumpt Na+-Ionen rein und K+-Ionen raus. Intrazellulär ist die Kalium- und Proteinkonzentration grösser als extrazellulär. Na+-Ionen sind mehrfach positiv geladen. Quit

7 Welche Aussagen zum Ruhepotential sind korrekt?
312 Das Ruhepotential wird vor allem durch K+-Ionen eingestellt. Das Ruhepotential liegt bei -50 mV. Austretende, negativ geladene Proteine werden wieder in die Zelle gepumpt. Die elektrische Ladungsverteilung drückt K+-Ionen aus der Zelle. Auch im Ruhezustand sind immer einige K+- aber fast keine Na+-Kanäle geöffnet. Die K+-Konzentrationsunterschiede drücken K+-Ionen aus der Zelle. Quit

8 Welche Aussagen zum Ionenfluss sind korrekt?
312 Blauer Pfeil: Na+-Fluss beim Öffnen von Na+-Kanälen. Gelbe Kurve: Na+-Kanäle öffnen sich während des Ruhepotentials. Grüne Kurve: Na+-Kanäle öffnen sich während des Ruhepotentials. Blaue Kurve: Na+-Kanäle öffnen sich während des Ruhepotentials. Blauer Pfeil: Cl--Fluss beim Öffnen von Cl--Kanälen. Grüner Pfeil: Cl--Fluss beim Öffnen von Cl--Kanälen. Grüne Kurve: Cl--Kanäle öffnen sich während des Ruhepotentials. Quit

9 Welche Aussagen zur Reizleitung am Axon sind korrekt?
312 Die positive, intrazelluläre Ladung bei 2 öffnet K+-Kanäle. Die positive, intrazelluläre Ladung bei 2 ist durch K+-Einstrom verursacht. Die Potentialänderungen (=Spannungsänderungen) finden in Bereichen nahe der Zellmembran statt. Na+ und K+ -Kanäle bei der Reizleitung öffnen, wenn das Ruhepotential weiter sinkt. Na+ und K+ -Kanäle öffnen dabei gleich schnell. Na+ und K+ -Kanäle, die sich eben geöffnet haben, lassen sich für ein paar Millisekunden nicht gleich wieder öffnen. Die Na+-K+-Pumpe löst die Repolarisation des Aktionspotentials aus. K+-Kanäle bleiben so lange geöffnet, dass es sogar zu einer Hyperpolarisation kommt. Quit

10 Welche Aussagen zum Membranpotential sind korrekt?
312 Peaks nach unten nennt man Hyperpolarisation. Die Reizstärke beeinflusst die Frequenz der Aktionspotentiale nicht. Die ersten zwei Reize sind unterschwellig. Bei Reiz 2-4 sind spannungsabhängig Kanäle beteiligt. Steigende Kurven sind durch Na+-Kanäle verursacht. Der Graph zeigt ein Dendriten-Membranpotential. K+-Kanäle verursachen sinkende Kurven. Quit

11 Beim Riesenaxon eines Tintenfischs wurde an einer Stelle mit einem Reizgerät eine Spannung erzeugt und an zwei weiteren Stellen mit Messgeräten das Membranpotential gemessen. Welche Aussagen zum Experiment sind korrekt? 312 Bei C öffnen sich spannungsabhängige Na+-Kanäle. Der Reiz bei A ist überschwellig. Die Reizweiterleitung bei C schwächt sich auf dem Weg ab. Bei A öffnen sich spannungsabhängige Na-Kanäle. Die Reizweiterleitung bei B schwächt sich auf dem Weg ab. Der Peak nach unten wird bei D durch Cl--Ionen verursacht. Die Amplitude des Messgeräts 1 ist bei C kleiner als bei D. Quit

12 Welche Aussagen zur Reizleitung am Axon sind korrekt?
312 Das Aktionspotential schnellt während ca. 1 ms von -50 mV auf +30 mV Myelinisierte Gliazellen erhöhen die Reizleitungsgeschwindigkeit erheblich. Die Axone aller Neuronen sind myelinisiert. Spannungsabhängige K+-Kanäle regagieren verzögert auf überschwellige Membranpotentiale. Während der absoluten Refraktärzeit können spannungsabhängige Kanäle nicht geöffnet werden. Je dicker ein Axon ist, desto langsamer breitet sich der Reiz fort. Quit

13 Welche Aussagen sind korrekt oder möglich?
313 C zeigt eine Exocytose von Neurotransmitter. C An motorischen Endplatten sind die roten Kugeln Glutamat. D A E Der Pfeil D steht bei einer hemmenden Synapse für Cl-Ionen. Als Reaktion auf ein Aktionspotential strömt bei A Na ein. Links: Präsynapse; Rechts: Postsynapse Der Pfeil E steht bei einer hemmenden Synapse für Na-Ionen. B B baut den Neurotransmitter ab, um ihn zu deaktivieren. Quit

14 Welche Aussagen sind korrekt?
313 Axon 1 hemmt das gelbe Neuron. Die Reize von Axon 1 und 2 sind gleich stark. APs können nicht zeitlich summiert werden. Im Zellkörper werden Amplituden addiert & subtrahiert. Das rote Axon hemmt das gelbe Neuron. Reize von Axon 1,2&3 werden miteinander verrechnet. Im Axon werden Amplituden addiert & subtrahiert. Quit

15 Welche Aussagen zum Rückenmark sind korrekt?
314 Zellkörper der efferenten Axone sind bei D. D A B Zellkörper der afferenten Axone sind bei E. E A bezeichnet einen sensorischen Nerv. Nerv C enthält sensorische & motorische Neuronen. Zone B enthält die Zellkörper der Neuronen. C Gliazellen verursachen die weisse Farbe von B. Spinalnerv C versorgt einen definierten Körperbereich. Quit

16 Welche Aussagen über die Gehirnfunktionen sind korrekt?
314 Bei A wird die rechte Gesichtshälfte gefühlt. B A Bei B wird der linke Fuss gefühlt. Bei C wird die linke Gesichtshälfte bewegt. F C Bei D wird der Geruch verarbeitet. E D Bei E wird das linke Sichtfeld verarbeitet. G Bei F wird der Hormonhaushalt reguliert. Bei G wird der Entschluss für eine Bewegung gefasst. Quit

17 Quit

18 ü

19 X


Herunterladen ppt "Neurobiologie Dieser multiple choice Test hilft Ihnen, Ihr Faktenwissen zu prüfen. Analytische Anwendungsaufgaben können damit nicht trainiert werden."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen