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Ausserordentliche Mitgliederversammlung

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Präsentation zum Thema: "Ausserordentliche Mitgliederversammlung"—  Präsentation transkript:

1 Ausserordentliche Mitgliederversammlung
6. Februar 2014

2 Agenda Begrüssung Mögliche Situation CSST ab 2015
Anpassung der Mitgliederbeiträge/Gebührenstruktur ab 2015 Ersatz der bestehenden Schiffe Anträge von Mitgliedern Diskussion (30’) Abstimmungen Varia Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

3 Begrüssung Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

4 Begrüssung Ordnungsgemässe Einladung Abmeldungen
Festlegung des Protokollführers Wahl der Stimmenzähler Zählung der vertretenen Stimmen Feststellung der Beschlussfähigkeit Anträge Genehmigung der Traktanden Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

5 Situation CSST ab 2015 Ausserordentliche Mitgliederversammlung
6. Februar 2014

6 Finanzielle Situation bisher Bilanz 2012 (MV 25.3.2013)
2009 2010 2011 2012 Total Umlaufvermögen 83‘231 85‘094 119‘344 152‘172 Total Anlagevermögen 40‘357 40‘457 30‘457 10‘457 Aktiven 123‘588 125‘551 149‘801 162‘629 Fremdkapital 7‘220 7‘400 9‘002 12‘230 Eigenkapital 111‘091 116‘368 140‘799 140‘799 Gewinn/Verlust 5‘277 1‘783 22‘647 9’601 Eigenkapital incl. Jahresgewinn/-verlust 116‘368 118‘151 163‘446 150‘400 Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

7 Finanzielle Situation bisher Anlagespiegel (MV 25. 3
Finanzielle Situation bisher Anlagespiegel (MV ) & aktuelle Rückstellungen Aktueller Kontostand Kontokorrent Rückstellungen: CHF 125'325.62 Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

8 Modellbudget 2015 Keine CS Beitäge, Kosten , Mitgliederbeiträge 
Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

9 Anpassung der Mitgliederbeiträge/Gebührenstruktur ab 2015
Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

10 Massnahmen zur Erhöhung der Vereinseinnahmen
Neue Beitragsmodelle für die Berechnung der Mitgliederbeiträge z.B. Einführung einer Benutzungsgebühr für Schiffe Reduktion des Discounts für Credit Suisse Mitarbeiter, Pensionierte und Angehörige in Proportion zur Reduktion der Credit Suisse Beiträge Öffnung des Vereins für Credit Suisse-externe Mitglieder Aktive Werbung Sponsoring von ausserhalb der Credit Suisse Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

11 Variante a: Fixe Mitgliederbeiträge
Fixer Betrag für alle Mitglieder gleich Mit dem heutigen Mitgliederbestand in der Höhe des heutigen Beitrags für externe Mitglieder Wegfall der Schlüsselgebühr Sehr attraktiv für Vielsegler Gefahr: Wenigsegelnde, interne Mitglieder treten aus Bei schwindender Mitgliederzahl rasch unattraktiv Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

12 Variante b: Fixbeitrag + Reservationsberechtigungsgebühr
Tiefer Fixbeitrag, um interne Wenigselger zu halten Reservationsberechtigung für Skipper kostet (analog heute, aber variabel) Annahme: Je weniger Mitglieder, desto höher Anteil Skipper (passive treten zuerst aus) Attraktiv für heute externe Nicht-Skipper Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

13 Variante c: Fixbeitrag + Schiffsbenutzungsgebühr
Tiefer Fixbeitrag, um interne Wenigsegler zu halten Benutzung der Schiffe kostet (pro Schiff, pro Stunde) Annahme: Benutzung sinkt unterproportional mit sinkender Mitgliederzahl, das aktive Mitglieder eher bleiben. Attraktiv für Wenigselger und sowie bei reger Benutzung der Schiffe Gefahr: Benutzungsrückgang infolge der Gebühren, Administrationsaufwand Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

14 Variante c: Regeln für Schiffsbenutzungsgebühr Motivation zum Segeln und Reduktion der Administration Die Benutzungsgebühr fällt pauschal pro Schiff und Stunde an. Je mehr Leute auf dem Schiff, desto kleiner die Kosten pro Person Jedes Mitglied, das irgendwann segeln möchte, zahlt CHF 300 im Voraus auf sein “Benutzungskonto” Der Skipper meldet, wer mitgesegelt ist und verteilt so die Kosten. Diese werden dem Benutzungskonto belastet. Es muss daher kein Geld eingezogen werden Skipper entscheidet, ob er Mitsegler mitnehmen will, die kein Kontoguthaben aufweisen (er trägt die Verantwortung für die Bezahlung) Spezialregelung bei Montagssegeln: Skipper bezahlt nichts, Gebühr wird auf die Mitsegler verteilt, Gästen wird sie aber beim ersten Mal erlassen Analoge Ausnahmeregelungen gelten auch bei andern Frondiensteinsätzen (z.B. Ein-/Auswassern) Regattateams können ein Schiff pauschal für das ganze Jahr buchen und bezahlen, erhalten aber einen Discount Für die Berechnung der Benutzungsstunden ist (a) Reservation und (b) effektive Benutzung massgebend, je nachdem, was länger dauert. Bei Reservation/Benutzung länger als bis 1h vor Sonnenuntergang wird bis Sonnenuntergang berechnet Bei Reservationen länger als 5 Stunden pro Tag werden nur 5 Stunden verrechnet Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

15 Vergleich der Varianten mit kommerziellen Alternativen
Konditionen bei Sailcom Tarif pro Stunde für eine Surprise Jahresbeitrag CHF Ort Wochentags Wochenende Eintrittsgebuehr (einmalig) CHF Zugersee CHF 32.00 CHF 40.00 Genossenschaftskapital (Zinsloses Darlehen) CHF Genfersee CHF 50.00 Neuenburgersee CHF 45.00 CHF 55.00 Der Tagestarif (d.h. Tarif für 24h) entspricht dem Tarif für 5 Stunden Bielersee Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

16 Umsetzung der neuen Beitragsstruktur
Genehmigung spätestens an der Mitgliederversammlung 2015: Ausführungsdetails zur bevorzugten Variante Notwendige Statutenanpassungen Jährliche Festlegung der Beitragshöhen an der Mitgliederversammlung, erstmals spätestens 2015, abhängig von Mitgliederbestand (inkl. Reservationsberechtigte) Schiffsbenutzung Kosten Weiteren Einnahmen (z.B. Sponsoring) Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

17 Ersatz der bestehenden Schiffe
Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

18 Bisher diskutierte Schiffe
mOcean Surprise Far East 26 Tes Esse 850 Saphir 27 Saphir 26 Verschiedene Typen von 6 – 10m erhältlich Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

19 Vorschlag 1: Zwei neue Surprise
2 neue Surprise wie folgt ausgerüstet: 1 Satz Segel (Fock, Gross, Rollgenua, Spi) Instrumente von Tacktick (Log, Speed, Compass) mit Anzeigen am Mast 4 PS Yamaha Aussenborder mit 12 Liter Tank Badeleiter Preis pro Surprise: CHF eingewassert in Zürich Preis pro Satz zusätzlicher Segel: CHF 5000 Erwartete Kosten für Technik pro Boot: ca. CHF pro Jahr Was für diese Variante Spricht: Nur ein Boot zum kennenlernen Ersatzmaterial (Segel, Schoten,…) kann für beide Boote benutzt werden Es können interne Rennen veranstaltet werden. Günstiges Boot im Unterhalt Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

20 Vorschlag 2: 1 neue Surprise, 1 gebrauchte Esse 850
Esse850 wie folgt ausgerüstet: 1 Satz Racing Segel (Rollfock, Gross, Genaker) 1 Satz Standard Segel (Rollfock, Gross) 1 Code 0, 1 Spi Instrumente von Tacktick (Log, Speed, Lot, Wind) mit 2 Displays 3.3 PS Mercury Aussenborder Baumkicker Trailer Inverkehrsetzung: Frühling 2006 Preis : CHF (Neupreis ca CHF) Erwartete Kosten für Technik: ca. CHF pro Jahr Was für diese Variante Spricht: sportliches, schnelles Regattaboot gutes Preis/Leistungsverhältnis verschiedene Boote für verschiedene Bedürfnisse Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

21 Anträge Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

22 Übertritt/Beitritt in den Zürcher Segelclub Antrag Gunther Ebert
Mein Antrag ist, dass der Vorstand zusätzliche auch die Vorgehensvariante eines Übertritts-/Beitrittsverfahren in den Zürcher Segelclub erarbeitet. Diese Variante wird bis zur GV 2015 ausgearbeitet und kann den Mitgliedern zur Abstimmung vorgelegt werden. Der Vorschlag soll im Wesentlichen die Themen Vereinsvermögen, Schiffsgut, Bojenplätze, Schiffsnutzung, Übertritt der Vereinsmitglieder (vereinfacht) beinhalten. Begründet ist dieser Antrag mit der rein „organischen“ Tatsache, dass Bootssteg und Clubhauses das Zentrum des Vereinslebens ausmachen. Hier geniessen wir seit Jahrzehnten Gastrecht im Zürcher Segelclub – aber leider nur als Untermieter. Dieser Nachteil würde wegfallen, wenn wir als gleichberechtigte Mitglieder im Segelclub Zürich mitwirken. Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

23 Übertritt/Beitritt in den Zürcher Segelclub Antrag Gunther Ebert
Abstimmung über diesen Antrag Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

24 Diskussion (30’) Ausserordentliche Mitgliederversammlung
6. Februar 2014

25 Abstimmungen Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

26 Abstimmung zum Ersatz der bisherigen Schiffe
Variante 0: Schiffe werden nicht ersetzt Variante 1: Ersatz unserer Schiffe durch zwei neue Surprise sofort Variante 2: Ersatz unserer Schiffe durch 1 neue Surprise und die gebrauchte Esse 850 von CSST Mitglied Peter Niederhäuser Variante 3: Ersatz unserer Schiffe durch 1 neue Surprise und 1 neue TES (Klasse 9.6 m, max. Kosten 60’000 CHF incl. aller Zusatzkosten, lfd. Kosten < 12’500 CHF) Variante 4: Ersatz unserer Schiffe gestaffelt: X-99 verkaufen, und 1 neue Surprise sofort kaufen, 1 neues Schiff 1 Jahr später Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

27 Abstimmung zu einem neuen Mitgliederbeitrgasmodell Konsultativ
Welche Variante für das neue Mitgliederbeitragsmodell soll ab 2015 eingeführt werden Variante a: Fixe Mitgliederbeiträge Variante b: Fixe Mitgliederbeiträge von CHF Gebühr für reservationsberechtigte Skipper Variante c: Fixe Mitgliederbeiträge von CHF Gebühr für die Reservation resp. Benutzung der Schiffe Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014

28 Varia Ausserordentliche Mitgliederversammlung 6. Februar 2014


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