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Firma, Anlass, Datum Name

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Präsentation zum Thema: "Firma, Anlass, Datum Name"—  Präsentation transkript:

1 Firma, Anlass, Datum Name
Bereit für den Berg? Firma, Anlass, Datum Name Prävention von Wanderunfällen 2017

2 Wussten Sie, dass ... ein Drittel der Schweizer Bevölkerung regelmässig wandert? ... es in der Schweiz km Wanderwege gibt? Im Durchschnitt wird ca. 3 Std pro Tag gewandert ... jährlich ca. 162 Mio. Stunden gewandert wird? Das macht über 54 Millionen Wandertage pro Jahr. Prävention von Wanderunfällen 2017

3 Sicher über Stock und Stein
Wandern ist beliebt und gesund – aber in den Bergen auch anspruchsvoll. Ein Moment der Unachtsamkeit und schon kann ein Ausrutschen oder Stolpern zu einem Sturz führen. Prävention von Wanderunfällen 2017

4 Nichtberufsunfälle in der Schweiz, 2014
Strassenverkehr Sport im und ums Haus Jährlich verletzen sich über eine Million Menschen im Strassen- verkehr, bei Sport und Bewegung sowie im und ums Haus. Prävention von Wanderunfällen 2017

5 Verletzte nach Sportart (Ø 2010–2014) (Quelle: bfu, Status 2017)
Lektion Nr. 280 Verletzte nach Sportart (Ø 2010–2014) (Quelle: bfu, Status 2017) Sportart Total davon Ballspiel Fussball 83 000 Wintersport 92 000 Skifahren alpin 51 000 Snowboardfahren 14 000 Rad- und Rollsport (ohne Strassenverkehr) 32 000 Turnen, Leichtathletik 28 000 Bergsport, Wandern 24 000 Wassersport 18 000 Andere Sportarten 80 000 Kampfsport 21 000 Prävention von Wanderunfällen 2017

6 Getötete nach Sportart (Ø 2012–2016) Quelle: bfu, Status 2017
Total Bergsport 45 (davon 35 beim Wandern/Bergwandern) Wintersport 25 Wassersport 26 Flugsport 13 Andere Sportarten 12 Total 120 Bergsport: Wandern, Bergwandern, Bergsteigen, Klettern Prävention von Wanderunfällen 2017

7 Bergwander-Check PEAK
Planung: Was habe ich vor? Einschätzung: Ist diese Wanderung für mich geeignet? Ausrüstung: Habe ich das Richtige dabei? Kontrolle: Bin ich noch gut unterwegs? Prävention von Wanderunfällen 2017

8 Sicher über Stock und Stein: Planung
Planen Sie die Route, den Zeitbedarf sowie Ausweichmöglichkeiten. Berücksichtigen Sie die Anforderungen: Wegkategorie, Steilheit, exponierte Stellen und Wetter. Informieren Sie Dritte über Ihre Tour, vor allem wenn Sie allein unterwegs sind. Prävention von Wanderunfällen 2017

9 Sicher über Stock und Stein: Einschätzung
Schätzen Sie Ihre aktuellen Fähigkeiten richtig ein, überfordern Sie sich nicht. Planen Sie genügend Zeit- und Kraftreserven für den Abstieg. Prävention von Wanderunfällen 2017

10 Wegkategorien. Wanderwege. Keine besonderen Anforderungen
Wegkategorien Wanderwege Keine besonderen Anforderungen. Schuhe mit griffiger Sohle empfohlen. Bergwanderwege Überwiegend steil, schmal und teilweise exponiert. Voraussetzung sind gute körperliche Verfassung, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und feste Schuhe. Alpinwanderwege Teilweise Gletscher, Geröllhalden, kurze Kletterstellen, teils weglos. Nötig sind sehr gute körperliche Verfassung, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie alpine Erfahrung und entsprechende Ausrüstung. Prävention von Wanderunfällen 2017

11 Sicher über Stock und Stein: Ausrüstung
Nehmen Sie so wenig wie möglich und so viel wie nötig mit: Feste Wanderschuhe mit griffiger Profilsohle Warme Kleidung nach dem Zwiebelprinzip: Pullover, Regenjacke, evtl. Mütze und Handschuhe Sonnenbrille, Sonnenhut und Sonnencrème Aktuelles Kartenmaterial, evtl. GPS Proviant, Getränke, Taschenmesser, evtl. Wanderstöcke Für den Notfall: Taschenapotheke, Rettungs- decke, Handy Prävention von Wanderunfällen 2017

12 Sicher über Stock und Stein: Kontrolle
Müdigkeit kann die Trittsicherheit stark beeinträchtigen. Trinken, essen und rasten Sie regelmässig, um leistungsfähig und konzentriert zu bleiben. Beachten Sie Ihre Zeitplanung und die Wetterentwicklung. Halten Sie Distanz zu Mutterkühen und zu Schafen, die von Herdenschutzhunden bewacht werden. Kehren Sie wenn nötig rechtzeitig um. Prävention von Wanderunfällen 2017

13 Bereit für den Berg? Video «Bergwandern» Prävention von Wanderunfällen
2017

14 Besonders wichtige Empfehlungen:
Passen Sie auf bei exponierten Stellen → Schauen Sie auf den Weg. bei rutschigen Stellen → Vermeiden Sie vereiste Passagen und Schneefelder. beim Abstieg → Planen Sie Zeit- und Kraftreserven ein. Prävention von Wanderunfällen 2017

15 Im Notfall Versorgen Sie Verletzte mit lebensrettenden Sofortmassnahmen. Alarmieren Sie so schnell wie möglich. Lassen Sie Verletzte nicht allein. Vergessen Sie Ihre eigene Sicherheit nicht. Europäische Notfallnummer: 112 Rega: 1414 bzw. im Wallis KWRO 144 Prävention von Wanderunfällen 2017

16 Mehr Informationen Mehr zum Thema erfahren Sie in der bfu-Broschüre «Bergwandern» (Art.-Nr ). Bestellen Sie diese kostenlos auf Weitere Informationen auf der Kampagnenseite Noch mehr Unfallverhütungstipps finden Sie auf Prävention von Wanderunfällen 2017


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