Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Wichtige Informationen Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: November 2017

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Wichtige Informationen Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: November 2017"—  Präsentation transkript:

1 Wichtige Informationen Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: November 2017
Reifeprüfung 2018 Wichtige Informationen Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: November 2017

2 Fahrplan zur RP – Themen
Zulassung Wahl der Prüfungsfächer VWA Klausuren Kompensationsprüfungen Mündliche RP Termine zusammengefasst

3 Zulassung zur Reifeprüfung 1
Alle Module aller Klassen müssen positiv abgeschlossen sein! – Sonst kein Antritt zur Reifeprüfung im Ersttermin möglich Ausständige Kolloquien der 6./7. Klasse sowie des 1. Semesters der 8. Klasse müssen bis längstens erledigt sein!

4 Zulassung zur Reifeprüfung 2
Annahme: SchülerIn hat max. 2 Module im 2. Semester mit NG abgeschlossen: Antreten zur WHP (= Kolloquium) zw. Konferenz und Beginn der Klausuren; bei NG neuerliche Konferenz und Entscheidung nötig! Sehr enger Termin! Kolloquium kann wiederholt werden! (Herbst) – dann kein Antritt im Haupttermin!

5 Zulassung zur Reifeprüfung 3
Annahme: 3-4 NG im 2. Semester der 8. Klasse: WHP (= Kolloquien) im Herbst Mehr als 4 NG: Wiederholen der Module!! – Antritt frühestens 1 Jahr später n.b. Antreten zur WHP nicht möglich

6 Wahl der Prüfungsfächer
Entweder: 3 oder 4 schriftlich D, E, M, F, L: standardisiert Bio, PH, E bil., DG: Einreichungen der LL Daher: 3 oder 2 mündlich (15 oder 10 Jahreswochenstunden) Anmeldung: / elektronisch (ELISCHA) Anmeldung muss von S+S und Erziehungsberechtigter/m unterschrieben werden (wenn S noch nicht 18)

7 3 Säulen VWA Klausuren Mündliche Reifeprüfung
Jede Säule kann unabhängig voneinander absolviert werden, d.h.: wenn zB bei der schriftlichen Reifeprüfung eine Klausur negativ absolviert wurde, kann dennoch zur mündlichen Reifeprüfung angetreten werden! Ein Maturazeugnis kann erst ausgestellt werden, wenn alle Säulen der Reifeprüfung absolviert wurden!

8 Präsentation und Diskussion: 14.-16.3.2018– öffentlich!
VWA 8.1.: späteste Abgabe Erstfassung (Gesamttext!) Dann: Feedback einholen! Hochladen: allerletzter Termin: , gleichzeitig Abgabe von 2 gedruckten, gebundenen Exemplaren (Eingangsstempel/SEKR) Ausdruck NICHT in der Schule möglich! Präsentation und Diskussion: – öffentlich!

9 VWA nicht hochgeladen oder negativ
Nicht hochgeladen bis : hochladen bis zum ; Präsentation/Diskussion beim nächsten Termin möglich (im Rahmen der mündlichen RP im Herbsttermin 2018);) Thema bleibt gleich Negative VWA: Neues Thema muss innerhalb von 4 Wochen ab Prüfungstermin eingereicht werden (also bis längstens ); Präsentation/Diskussion dann s.o.

10 Terminkalender Klausuren
Mai 2018

11 Wahl der Klausuren 1. und 2. Klausur: Deutsch und Mathematik: für alle verpflichtend 3. Klausur: eine lebende Fremdsprache (also Englisch oder Französisch) 4. Klausur (= optional): E bilingual (nur für 8B; verpflichtend dort, wenn VWA auf Deutsch) oder DG oder Latein oder Biologie oder Physik

12 Klausurdauer Deutsch, Englisch bilingual: 300 min
Englisch, Französisch, Latein, Mathematik, DG, Physik, Biologie: 270 min Deutsch, Englisch 8jährig, Französisch 4jährig, Latein und Mathematik: standardisierte Prüfungsaufgaben E bilingual, DG, PH, Bio: am Standort erstellte Prüfungsaufgaben

13 Beurteilung – Deutsch Struktur Bewertung der beiden Aufgabenbereiche
Kompetenzbereiche Text 1 Inhalt und Textstruktur Text 2 Text 1 und 2 Stil und Ausdruck , normative Sprachrichtigkeit Bewertung der beiden Aufgabenbereiche durch einen 5-stufigen Beurteilungsraster ( Notendefinitionen) Beurteilung für eine positive Gesamtbeurteilung muss jeder Kompetenzbereich für sich positiv bewertet sein ( „Ausgleich“ im Kompetenzbereich 3 möglich) Die Bewertungen der drei Kompetenzbereiche sind gleich zu gewichten Gesamtbeurteilung erfolgt auf Basis eines verbal begründeten Beurteilungsvorschlags ( Deskriptoren der Kompetenzbereiche) BMBF - Abteilung I/3 (AHS)

14 Beurteilung – Mathematik
Basis: Grundkompetenzen Mathematisches Grundwissen und Grundfertigkeiten … in elementaren und für die jeweilige Kompetenz typischen Situationen in komplexeren und neuartigen Situationen eigenständig und reflektiert … einsetzen können Teil 1 Teil 2 Beurteilung Nicht genügend weniger als 16 Grundkompetenzpunkte Genügend 16 – 23 Punkte, davon mindestens 16 Grundkompetenzpunkte Befriedigend 24 – 32 Punkte, davon mindestens 16 Grundkompetenzpunkte Gut 33 – 40 Punkte, davon mindestens 16 Grundkompetenzpunkte Sehr gut 41 – 48 Punkte BMBF - Abteilung I/3 (AHS)

15 Beurteilung – LFS Kompetenzbereich 1 rezeptiv Kompetenzbereich 2 produktiv Lesen Hören Sprachverwendung im Kontext Schreiben Anzahl der Items Stufe im Beurteilungsraster Berechnung der erreichten Punkte pro Aufgabenbereich: A/B x 25 A … Anzahl der gelösten Items bzw. Stufen im Raster B … Gesamtzahl der Items rezeptiv produktiv In den wesentlichen Bereichen überwiegend Zumindest 25 Mindestens 60 In den wesentlichen Bereichen zur Gänze Mindestens 70 In über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß Mindestens 80 In weit über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß Mindestens 90 BMBF - Abteilung I/3 (AHS)

16 Beurteilung – Latein, Griechisch
Kompetenzbereich 1 Übersetzung Kompetenzbereich 2 Interpretation 12 Sinneinheiten 18 Checkpoints Korrektheit in der Zielsprache 10 Teilaufgaben Anzahl der Sinneinheiten Anzahl der Checkpoints in 3 Stufen (0-3-6) Anzahl der gelösten Fragen Übersetzung Interpretation In den wesentlichen Bereichen überwiegend Zumindest 18 Zumindest 12 Mindestens 30 In den wesentlichen Bereichen zur Gänze Mindestens 37 In über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß Mindestens 45 In weit über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß Mindestens 53 BMBF - Abteilung I/3 (AHS)

17 Grundsätzliches zur Kompensationsprüfung
Vorbereitungszeit mind. 30 Minuten Prüfungszeit max. 25 Minuten Hilfsmittel: wie bei Klausurprüfung Keine öffentliche Prüfung Note: bestenfalls Befriedigend Kein Zeugnisvermerk Anmeldung bis spätestens: 1. Juni 2018 Prüfungen: 5./

18 Inhalt Kompensationsprüfungen

19 Vorbereitungszeit auf die mündliche Reifeprüfung
Max. 4 Unterrichtseinheiten pro Prüfungsgebiet Zwischen schriftlicher und mündlicher Reifeprüfung Nähere Informationen folgen zeitgerecht

20 Mündliche Reifeprüfung
Entweder aus Basismodulen und/oder aus Wahlmodulen (Cluster!) Wahlmodulcluster: besteht aus mind. 4 Modulen eines zugeordneten Faches, zB 4 WM aus Biologie – Cluster entspricht dann 4 Jahreswochenstunden. Wahlmodule können auch als Ergänzung zu einem dazu gehörigen Pflichtgegenstand herangezogen werden (immer mind.2).

21 Mündliche Reifeprüfung – 18.-22.6.2018
Themenbereiche werden gezogen – SchülerInnen entscheiden sich für einen Bereich und erhalten dazu Fragestellung durch Prüfer/in Vorbereitungszeit zwischen 10´und 20´(fachabhängig) Kompetenzorientierte Fragestellungen Prüfungszeit: mind. 10´, max. 20´ Beurteilung: durch Kommission (= Vorsitzende/r, Direktion, KV, Prüfer/in und Beisitzer/in; Vorsitzende/r ist nicht stimmberechtigt) Prüfung ist öffentlich!

22 Wichtigste Termine - Zusammenfassung
: letzter Prüfungstag 8. Klassen, 1. Semester : Wahl Prüfungsgebiete für den Haupttermin 2018 : spätester Termin Abgabe VWA : Präsentation und Diskussion VWA : letzter Prüfungstag 8. Klassen, 2. Semester 23./ : Nottermin Kolloquien 8. Klasse, Semester : mündliche RP : Bekanntgabe Ergebnisse schriftliche RP 5./ : Kompensationsprüfungen : mündliche Reifeprüfung : Maturafeier


Herunterladen ppt "Wichtige Informationen Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: November 2017"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen