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LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTLICHE MODELLE

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Präsentation zum Thema: "LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTLICHE MODELLE"—  Präsentation transkript:

1 LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTLICHE MODELLE
Vorgeschichte (17. – 18. Jh.) kommentierte Bibliographie VORMODERNE 1. Phase: „große Erzählungen“ ( ) „Geschichte des nationalen Geistes“ Positivismus MODERNE Geistesgeschichte ideologische Konzepte 2. Phase: „wissenschaftliche Wende“ (1950-) Struktur- und Rezeptionsgeschichte SPÄTMODERNE/ Sozialgeschichte POSTMODERNE Systemgeschichte 3. Phase: Dekonstruktion (1970-) Poststrukturalismus Enzyklopädien Hypertext

2 DIMENSIONEN DES LITERARISCHEN FELDES:
soziale Strukturen Identitätskonzepte Medien Literarizitätskriterien soziale Strukturen Identität literarisches Literari-- Feld zität

3 MAKROSTRUKTUREN DES SOZIALEN WANDELS: VON DER ANTIKE BIS ZUR FRÜHEN NEUZEIT
Antike Frühmittelalter Hoch- und Spätmittelalter frühe Neuzeit germanische Stammeskultur Hofkultur antike Landwirtschaft (villa rustica) feudale Landwirtschaft / Grundherrschaft antike Stadtkultur mittelalterliche Stadtkultur antike Staatsformen Territorialstaat Personenverbandstaat frühneuzeitliche Stadtkultur Heidentum protestantische Kirche römische Kirche und Klosterkultur r

4 -1000

5 -500

6 germanische Stämme bis 350

7 Germanische Stämme bis 350

8 germanische Stämme bis 350
soziale Strukturen segmentär (Stammesgesellschaft) Viehzucht, Ackerbau Gewohnheitsrecht

9

10 germanische Stämme bis 350
soziale Strukturen segmentär (Stammesgesellschaft) Viehzucht, Ackerbau Gewohnheitsrecht Identitätskonzepte Kollektivbewusstsein Homogenität: Homöostase und strukturelle Amnesie Kontinuität, Identität, Zyklizität Heidentum  Medien  Mündlichkeit: Körper- und Situationsbezogenheit der Kommunikation Text: keine stabile Größe (Gedächtniskapazität)

11 Runen

12 germanische Stämme bis 350
soziale Strukturen segmentär (Stammesgesellschaft) Viehzucht, Ackerbau Gewohnheitsrecht Identitätskonzepte Kollektivbewusstsein Homogenität: Homöostase und strukturelle Amnesie Kontinuität, Identität, Zyklizität Heidentum  Medien  Mündlichkeit: Körper- und Situationsbezogenheit der Kommunikation Text: keine stabile Größe (Gedächtniskapazität)  literarische Konventionen  Diskursorganisation (Rhythmus, Versschemata, Reimschemata, Inszenierung, Parataxe): mnemotechnische Funktionen Wahrheitspostulat, Konsensualität

13 Römisches Reich bis 350

14 Römisches Reich bis 350

15 Römisches Reich bis 350 soziale Strukturen
Formen der Staatlichkeit (Königsherrschaft, Republik, Kaisertum) Stadtkultur

16

17 literarische Konventionen
Römisches Reich bis 350 soziale Strukturen Formen der Staatlichkeit (Königsherrschaft, Republik, Kaisertum) Stadtkultur Landwirtschaft innere Spannungen, äußere Bedrohung (Germanen, Sassaniden) Identitätskonzepte Heidentum Christentum: Verfolgungen – Duldung – Institutionalisierung – Kanonisierung Konstantin I.: Freiheit der Glaubensentscheidung (313), Konzil von Nizäa (325), Einweihung Konstantinopels (330) Medien Schriftkultur literarische Konventionen elaborierte Diskursorganisation (Rhythmus, Versschemata, Reimschemata, Inszenierung, Rhetorik) Fiktivität, prodesse et delectare


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