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Neue Bildungsverordnung 2010

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Präsentation zum Thema: "Neue Bildungsverordnung 2010"—  Präsentation transkript:

1 Neue Bildungsverordnung 2010
SKKAB Berufsfeld- oder Tätigkeitsanalyse und Marktanalyse Schritt für Schritt zu einer Verordnung über die berufliche Grundbildung

2 Neue Bildungsverordnung 2010
3 Möglichkeiten Eine Bildungsverordnung mit 24 Fachrichtungen. Beruf = Kauffrau/Kaufmann Eine Bildungsverordnung mit eigenständigen Berufen Einzelne Bildungsverordnungen für verschiedene kaufmännische Berufe

3 Block 1b: Neue Bildungsverordnung 2010
Fragen: wo gehört IG FGH hin? was ist ein Allbranchenkonzept? welches ist die Minimalgrösse einer Branche? gibt es ein Branchenkonzept mit - berufsbezogener Allgemeinbildung? - allg. / spezifischer Berufskunde? welches ist der kleinste gemeinsame Nenner? welche Nutzen-/Kostenüberlegungen sind zu machen? wie ist die Arbeitsmarktfähigkeit? Problem Dreisprachigkeit

4 Teilprojekt 1 Berufsfeld- analyse Teilprojekt 2 Marktszenarien
Projektorganisation Organisation Rollen/Aufgaben SKKAB: Auftraggeber - Projektleitung Bewertung der Projektergebnisse Entscheid und Antragstellung SKKAB SKKAB-Vorstand Begleitgruppe: Michèle Rosenheck (KV-Schweiz), Peter Kohlhaas ein Mitglied des SKKAB-Vorstands (?) Begleitgruppe: - Prozesssteuerung Begleitung/Beratung Methodenentwicklung Szenario-Methodik - Profilierung der Experten Beschreibung und Bewertung von Varianten Empfehlung an den SKKAB-Vorstand SIBP SIBP: Beschrieb der Methodik BFA - Operative Durchführung BFA Konsolidierung der Ergebnisse Branchen: - Kontakt zum Management - logistisch-administrative Unterstützung Teilprojekt 1 Berufsfeld- analyse Teilprojekt 2 Marktszenarien

5 Outcome: Employability des Nachwuchses
Performance-orientierte Aufbaulogik der Berufsbildung Outcome: Employability des Nachwuchses Kompetenz- felder Verkaufen Beraten Beraten Organisieren Koordinieren Output: Entwickelte Qualifikationen Methodik Didaktik Vertiefen Einstellung Verhalten Vernetzen Übung Training Fachwissen Input/ Treiber Gestaltungs- massnahmen Allgemeinbildung Branchenwissen Handlungs- felder Berufliche Praxis

6 Modell Szenario-Entwicklung (nach U. von Reibnitz)
Beschreibung der Ausgangslage: Struktur der Branche, vorherrschende Strategien, Stärken und Schwächen z.B. im Rahmen eines SWOT-Schemas Problem- bzw. Aufgabenanalyse Welches sind die wichtigen externen Einflussfaktoren? (Bildungs-)Politik, Gesetzgebung, Kunden, Märkte, Treiber, volkswirtschaftliches/internationales Umfeld usw. Welche Deskriptoren beschreiben diese Faktoren im Wesentlichen? Einflussanalyse: Dimensionen, Faktoren und Vernetzungen Wie werden sich die in Schritt 2 betrachteten Einflussfaktoren zukünftig ent- wickeln? Aussagen mit hoher Wahrscheinlichkeit erlauben ein eigentliches ‚Forecasting‘, unsichere Entwicklungen werden in Alternativen ausformuliert. Trendprojektionen: Forecasting und alternative Trends Nun werden die Alternativen in Szenarien verdichtet. Je unterschiedlicher diese sind, desto aussagekräftiger. Jedes Szenario muss in sich aber konsistent sein! Bündelung der Projektionen und Alternativen (Vereindeutigung auf best. Variablen) Die Bündel von „Daten und Fakten“ formulieren Sie als aussagekräftige ‚Bilder in narrativer und beschreibender Form aus. Diese können auch visualisiert werden. Dies sind nun die eigentlichen SZENARIEN. Szenario-Interpretation (Kombination isolierter Projektionen zu Szenarios) Nun geht man wieder zum Ausgangsthema zurück: Welche Chancen und Risiken bedeuten die Szenarien für die Branche der Zukunft? Welche Folgerungen lassen sich ableiten für die zukünftige Personalentwicklung und Nachwuchssicherung? Konsequenz-Analyse (Chancen/Risiken der Szenarios, Massnahmen) Wie würden sich definierte Störereignisse auf die Entwicklung bzw. die Konse-quenzen eines Szenarios auswirken? Welche Gegenmassnahmen wären ggf. angezeigt? Analyse von Störereignissen (Auswirkungen, Präventionen, Reaktionen) Was wäre zu tun, um das bevorzugte Szenario umzusetzen? Gibt es gemein-same Schnittmengen zwischen den Szenarien und können diese genutzt werden? (Szenario-Transfer)

7 Für welchen Markt, für welche Arbeitsanforderungen bilden wir erfolgreiche Kaufleute in der Zukunft aus?

8 Vorgehen 1: Wichtige Einflussfaktoren kaufmännischer Branchen (OdA‘s) identifizieren, beschreiben und gewichten

9 Zahlungsverkehr gestern und heute Zahlungsverkehr heute und morgen
Vorgehen 2: Ausprägungen der Einflussfaktoren und Konsequenzen für den zukünftigen Branchenmarkt in Szenarien verdichten Zahlungsverkehr gestern und heute Zahlungsverkehr heute und morgen Zahlungsverkehr übermorgen?

10 Koordination des TP 1 durch die Begleitgruppe

11 Planung und Durchführung des TP 2 durch die Begleitgruppe

12 Kriterien für die Zusammensetzung der Gruppe, die das berufliche Handlungsfeld abbildet
Angemessene Vertretung von Regionen, wenn regionale Unterschiede im Handlungsfeld bestehen Angemessene Vertretung unterschiedlicher Unternehmensgrössen, unternehmerischer Ausrichtungen/Produkte/Kunden sowie allenfalls von Funktionen/Aufgaben oder Abteilungen Angemessene Vertretung der Geschlechter

13 Kriterien für die Zusammenstellung der Teilnehmenden
2 bis 5 Jahre Berufserfahrung Derzeitiger Aufgabenbereich entspricht grösstenteils dem Beruf Freude und Interesse, Grundlagenarbeit für die Berufsreform zu leisten Bereitschaft zum Verzicht auf Berufspolitik im Workshop

14 Berufsfeldanalyse: 6 Workshops mit SIBP im Jahr 2006 mit 6 Branchen à 6 – 12 TeilnehmerInnen
Beginn: Nach den Sommerferien, Sept. – Dez. Datum Workshop: 13. November 2006 Dauer des Workshops: 1 ganzer TAG Ev. kann IG FGH mit anderer Branche im selben Workshop mitwirken IG FGH meldet bis am an Sekretariat SKKAB, ob sie an Teilnahme interessiert ist

15 Bei der Anmeldung sind die gewünschten Daten anzugeben
Berufsfeldanalyse: 6 Workshops mit SIBP im Jahr 2006 mit 6 Branchen à 6 – 12 TeilnehmerInnen Bei der Anmeldung sind die gewünschten Daten anzugeben Ebenfalls ist die Örtlichkeit und die Konferenzsprache zu nennen Die Durchführung beim SIBP in Zollikofen ist möglich


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