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Von der Unternehmensstrategie zur Innovationsstrategie

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Präsentation zum Thema: "Von der Unternehmensstrategie zur Innovationsstrategie"—  Präsentation transkript:

1 Von der Unternehmensstrategie zur Innovationsstrategie
ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN – ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN – ERKENNEN – Von der Unternehmensstrategie zur Innovationsstrategie orangecosmos ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN Mag. Harald Schützinger, 0664/ , Holzstraße 20, 4181 Oberneukirchen,

2 Unternehmensstrategie - Entwicklung & -umsetzung
ERKENNEN AUSSCHÖPFEN VERBLÜFFEN Eigentümer/Geschäftsleitungs - Ziele UMWELT Markt, Mitbewerb & Umwelt Maßnahmen-festlegung PRO-JEKT-TEAM festgelegt Stärken/ Schwächen & Chancen/ Risiken VISION & STRATEGIE formuliert Störungs-analyse Priorisierung BETRIEB Produkte & Bereiche Projekt-Management Kern-kompetenz Lösungs-bogen 5 Säulen Schlüsselfaktor: MODERATION

3 DIE 5 SÄULEN – Strategieentwicklung ganzheitlich
Prozess Faktisch Instrumentell Strategisch Geschäfts- führung Fach Know-How Operativ Wirtschaftliche Prozesse Werkzeuge/Tools Markt & Kunden Produkt / Spezialwissen Organisation Mitarbeiter Ressourcen Sozialver- halten Schulung & Seminare 5 Säulen Management & Unternehmensführung Fundament

4 UNTERNEHMENSSTRATEGIE WEGEN WACHSTUM
Unternehmensstrategie - Entwicklung & -umsetzung PRO-JEKT-TEAM festgelegt UMWELT Markt, Mitbewerb & Umwelt BETRIEB Produkte & Bereiche Stärken/ Schwächen & Chancen/ Risiken Maßnahmen-festlegung Eigentümer/Geschäftsleitungs - Ziele VISION & STRATEGIE formuliert ERKENNEN AUSSCHÖPFEN VERBLÜFFEN Störungs-analyse Priorisierung Projekt-Management 5 Säulen Lösungs-bogen Kern-kompetenz Schlüsselfaktor: MODERATION UNTERNEHMENSSTRATEGIE IMMER ZUM ZWECKE DES WACHSTUM s und die 4 Wachstums-Chancen sind: Nutzen erhöhen Kunden besser erreichen Anmerkung: Unter Wachstum wird das organische und evolutorische Wachstum verstanden Neue Nutzen kreieren Neue Kunden erreichen

5 Die 4 Wachstums-Chancen jedes Unternehmens:
Strategie ? Führen, Folgen, Nachahmen KUNDEN BESSER ERREICHEN (durch Penetration, Ausnützung von neuen Verkaufskanälen (z.B. Web-Marketing), Marketing, Preispolitik, etc.) NUTZEN ERHÖHEN (durch Spezialisierung, Kooperation, Produktvariation, Innovation der Prozesse (d.h. Produktivitätsvorteile, schnellere Ideenumsetzung, ...), Kostenmanagement (z.B. Kostenführer), etc.) NEUE KUNDEN ERREICHEN (durch Globalisierung, Produktvariation, Unternehmenskauf, Netzwerkaufbau) NEUE NUTZEN KREIEREN (durch Innovation der Produkte, Diversifikation, Netzwerke) F ü h r u n g ?

6 KUNDEN BESSER ERREICHEN NUTZEN ERHÖHEN
Die 4 Wachstums-Chancen jedes Unternehmens Wo ist Innovation angesiedelt? KUNDEN BESSER ERREICHEN (durch Penetration, Ausnützung von neuen Verkaufskanälen (z.B. Web-Marketing), Marketing, Preispolitik, etc.) NUTZEN ERHÖHEN (durch Spezialisierung, Kooperation, Produktvariation, Innovation der Prozesse (d.h. Produktivitätsvorteile, schnellere Ideenumsetzung, ...), Kostenmanagement (z.B. Kostenführer), etc.) NEUE KUNDEN ERREICHEN (durch Globalisierung, Produktvariation, Unternehmenskauf, Netzwerkaufbau) NEUE NUTZEN KREIEREN (durch Innovation der Produkte, Diversifikation, Netzwerke)

7 Innovationsstrategie oder
Klare Entscheidung für Innovationsstrategie oder Traditionsstrategie in der Unternehmensstrategie Innovationsstrategie oder NUTZEN ERHÖHEN Anmerkung: Klare Entscheidung für Innovations-strategie = Neues in diesen Feldern zu generieren und erfolgreich auf den Markt bringen. Man kann in einem Bereich einer Innovations-strategie und in anderen Feldern einer Traditions-strategie folgen. KUNDEN BESSER ERREICHEN Traditionsstrategie NEUE KUNDEN ERREICHEN NEUE NUTZEN KREIEREN

8 Zusammenhang Strategie-Wachstum-Innovation:
Die UNTERNEHMENSSTRATEGIE soll das gesunde WACHSTUM des Unternehmens sicherstellen Dies ist möglich in den 4 Wachstumsfeldern durch INNOVATIONSSTRATEGIE In jeglichem Bereich, wo Erneuerung das Wachstum sicherstellt. Somit ist die Innovationsstrategie ein Muss für Wachstum z.B. aufgrund der Lebenszyklen TRADITIONSSTRATEGIE Dort wo momentan keine Erneuerung gebraucht wird.

9 DURCHBRUCHSINNOVATION PERMANENTE INNOVATION
Innovationstypen INNOVATIONSBEREICHE Produkt – Innovation Dienstleistungs - Innovation Prozess – Innovation Sozial - Innovation Anmerkung: Warum 80:20 ?! Da das Risiko für Durchbruchs-innovationen hoch ist: Statistisch werden aus 57 Ideen 11 die bewertet werden, wobei hievon ca. 50 % = 5 bis 6 in die Entwicklung gehen. Davon wird in der Regel 1 Produkt erfolgreich. Entwicklung zu erfolgreichem Produkt liegt bei 1:5 I N N O V A T I O N S P F A D E DURCHBRUCHSINNOVATION VERBLÜFFEN DURCH EINMALIGE ENTWICKLUNG SOLL < 20 % PERMANENTE INNOVATION AUSSCHÖPFEN DURCH PERMANENTE NUTZENANPASSUNG SOLL > 80 %

10 WEGE ZUR INNOVATION INNOVATION REALITÄT REALITÄT INNOVATIONSKAROTTE
1) Durchbruchs-innovation (volle Energie auf das Ziel) INNOVATIONSKAROTTE Hohes Risiko; großer Durch-bruch möglich INNOVATION REALITÄT t 0 t n 2) Innovation durch permanente Nutzenanpassung Geringes Risiko; Durch-brüche =? REALITÄT F e e d b a c k s c h l e i f e n INNOVATION durch permanente Nutzenanpassung

11 Voraussetzungen und Wege für die „permanente Nutzenanpassung“
1. Innovationskarotte (z.B. Ergebnis einer Trendanalyse, Vision, Kundenproblembefragung, etc.) 2. Zielgruppensegmentierung (d.h. so tief wie möglich und nach den verschiedensten Kriterien die Zielgruppe zerteilen) Überprüfung der Innova-tionskarotte 3. Kundenproblembefragung (d.h. das am brennendsten erscheinende Problem der ZG hinterfragen (mittels Befragung oder Workshop)) 4. Relevanzprüfung (d.h. z.B. durch Frage: „Würde bei Problemlösung mein Markt gesicherter und mehr Umsatz generiert?“) Relevant ! Nicht relevant 5. Problemlösung (d.h. sofern möglich werden die relevanten Probleme gelöst)

12 Erfolgsfaktoren: Strategie zur Innovation
6 1. Innovation Follows Strategy (Traditionsstrategien vs. Innovationsstrategien; Positionierung; Bewusste Festlegung von Führen, Folgen, Nachahmen in den 4 Wachstumsbereichen) 2. Fokus auf Wachstumschance Nutzenerhöhung (z.B. Spezialisierung, ...) 3. 20:80 Regel – Durchbruchsinnovation versus permanente Nutzenanpassung 4. Priorisierungsregeln (z.B. „nicht mehr Projekte als Führungskräfte; Erkennen der Hebelprojekte; ...“) 5. Bewusste Nutzung des Innovationsraums (Beachtung der gesamten Wertschöpfungskette von jedem Beteiligten; z.B. Einbindung des direkten Kunden und Endkunden durch „Lösungszirkel“) 6. Umsetzung durch Projektteamorganisation (z.B. „Strukturierung mit selbststeuernden fraktalen Teams, ...“)

13 Fazit: "Strategie ohne Kreativität ist der langsamste Weg zum Sieg;
Kreativität ohne Strategie ist der Lärm vor der Niederlage."  Yum Woon Sen


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