Gemeinsame Geschäftsführerkonferenz am 7. und 8. Mai 2014

Präsentation zum Thema: "Gemeinsame Geschäftsführerkonferenz am 7. und 8. Mai 2014"—  Präsentation transkript:

1 Gemeinsame Geschäftsführerkonferenz am 7. und 8. Mai 2014
Kontinuierlich positive Mitgliederentwicklung in den vergangenen drei Jahren. Mitgliederentwicklung Aktions- und Maßnahmenplan

2 Langfristentwicklung 2000 - 2013 NEU – AUS/S Bezirk 2010 - 2013 Mitgliederbestand VS
Seit 2007 (mit Ausnahme der Krisenjahre 2009 und 2010) ist die Summe der jährlichen Neuaufnahmen kontinuierlich über gehalten worden Neuaufnahmen sind möglich. Seit 2005 ist die Summe der jährlichen Austritte / Streichungen von auf unter gesunken. Seit 2010 in 18 VS Mitgliederbestand erhöht oder annähernd gehalten. Nur noch 9 VS mit Mitgliederverlust. Gem GfK

3 Langfristentwicklung 2010 - 2013 1% Zahlerbestand VS 2010 - 2013 Mitgliederbestand VS
Seit 2007 (mit Ausnahme der Krisenjahre 2009 und 2010) ist die Summe der jährlichen Neuaufnahmen kontinuierlich über gehalten worden Neuaufnahmen sind möglich. Seit 2005 ist die Summe der jährlichen Austritte / Streichungen von auf unter gesunken. Seit 2010 in 18 VS Mitgliederbestand erhöht oder annähernd gehalten. Nur noch 9 VS mit Mitgliederverlust. Gem GfK

4 Mitglieder / Betriebsangehörige seit 2010
Der über drei Jahre kontinuierliche leichte Zuwachs bei den Mitgliedern war unterlegt durch einen signifikante Steigerung betriebsangehöriger Mitglieder Gem GfK

5 Neuaufnahmen, Austritte und Streichungen (wochenweise – nach Erfassungsdatum)
IG Metall gesamt Neuaufnahmen, Austritte und Streichungen (wochenweis– nach Erfassungsdatum) Bezirk Mitte Gem GfK Saarbrücken Nur für den internen Gebrauch.

6 Neuaufnahmen, Austritte und Streichungen (wochenweise – nach Erfassungsdatum)
Bezirk Mitte Gem GfK Saarbrücken Nur für den internen Gebrauch.

7 Vergleich der Bezirke: Neuaufnahmen (Statistik)
Die Neuaufnahmenquote ist insgesamt rückläufig. Die Neuaufnahmenquote ist um fast 4% Punkte gesunken (4,9*100/5,1). Im Bezirk Mitte ist sie um über 2% gesunken. Damit liegt die Neuaufnahmenquote seit 24 Monaten unter dem Durchschnitt der IG Metall gesamt. Gem GfK Saarbrücken Nur für den internen Gebrauch.

8 Vergleich der Bezirke: Austritte und Streichungen (Statistik)
Die Quote der Austritte und Streichungen der IG Metall ist stark, um fast 5,5% Punkte, gestiegen (3,9*100/3,7). Diese Quote ist im Bezirk ist trotz der nominalen Zunahme um über 200 Austritte (bei leicht rückläufiger Anzahl der Streichungen) kaum gestiegen und erreicht erstmals seit dem Jahr 2000 einen Wert unter dem Bundesdurchschnitt. Vom Referenzwert (NRW) bleibt sie aber noch deutlich entfernt. Gem GfK Saarbrücken Nur für den internen Gebrauch.

9 Jahresbilanz Zielerreichung 2013 Hessen
Gem GfK

10 Jahresbilanz Zielerreichung 2013 Rheinland-Pfalz
Gem GfK

11 Jahresbilanz Zielerreichung 2013 Thüringen
Gem GfK

12 Jahresbilanz Zielerreichung 2013 Saarland
Gem GfK

13 Jahresbilanz Zielerreichung 2013 Bezirk Mitte und Bundesländer
Gem GfK

14 KurzInfo: Entwicklung der letzten 12 Monate
Analyse: Der Start in 2014 ist insgesamt unbefriedigend! Generell: Mitgliederbestand gehalten, 1% Zahler Bestand leicht angestiegen. Trends bei Mitgliedergruppen: Zuwachs bei Angestellten Rückgang bei Jugendlichen Zugänge: Seit 01/14 drastischer Rückgang Abgänge: Seit 01/14 spürbare Zunahme Beiträge: Steigerung entspricht Erwartung Gem GfK

15 Zielerreichung 2014 kritisch
Zielerreichung für in 5 Bezirken akut gefährdet. Bes. auch im Bezirk Mitte! Zielzahl IGM gesamt für ergibt sich aus den Zielverein- barungen mit den Blen. Sie entspricht der erwarteten Zahl der Austritte / Streich. + Anzahl sonstiger Abgänge Ohne Sonderaktionen und Maßnahmen sinkt der Mitgliederbestand! Gem GfK

16 NEU – AUS/S – Vergleich Plan/Ergebnis 2010 – Apr 2014
Gem GfK

17 NEU – AUS/S Bezirk Mitte 2012 – 2014 - Januar bis April
Gem GfK

18 NEU –Verwaltungsstellen 2012 – 2014 - Januar bis April
Gem GfK

19 Neuaufnahmenquote der Verwaltungsstellen
Gem GfK – Saarbrücken Nur für den internen Gebrauch.

20 Aktions- und Maßnahmenplan Organisationspolitische Zentrierung
1. Steigerung der Quote der Neuaufnahmen 2. Aufbau eines flächendeckenden Rückholmanagement RHM 3. Nach den BR Wahlen 2014 – „Konzept neugewählte BR-Gremien“ 4. Gewinnung neuer Funktionär/innen / Qualifizierungsreihe „Junge Aktive“ 5. Werber/innen-Konzept -Transfer des Werber/innen- Konzepts 6. Maßnahmen für „schnell erschließbare Potentiale“ – A-B-C Potentiale 7. Strategiekreis „Gute Verwaltungsstellearbeit“ 8. Fortführung und Weiterentwicklung des Plan B-Konzepts 9. Strukturfondsprojekte 10. Entwicklung eines Kompetenz- und Unterstützungszentrums Gem GfK

21 Mitgliederentwicklung: Rückholmanagement

22 Mitgliederentwicklung: Rückholmanagement