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Veröffentlicht von:Katja Hummel Geändert vor über 7 Jahren
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Was sind wir ? Kreisgruppe Erlangen seit Jan. 1995 seit Okt. 1998
Im Internet:
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Arbeiten Sie mit in der Gruppe NEUE ENERGIE!
Wir sind aktiv durch Öffentlichkeitsarbeit Informationsmaterial Vorträge (u.a. mit VHS) Infostände Vorführmodelle usw. Konstruktive, kritische Begleitung von Projekten kommunale Planungen Bauvorhaben Mitarbeit in städtischen Gremien Arbeiten Sie mit in der Gruppe NEUE ENERGIE! Wir treffen uns am 3. oder 4. Donnerstag im Monat, um 2000, Exakter Termin und Ort im Internet Im Internet:
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Motivation sich mit dem Thema seit Jahren näher zu befassen:
Zunehmende Probleme in den Wohngebieten Beschwerden von verschiedenen Seiten über Luftqualität letztlich Zeitungsartikel wie z.B. : Aktuelle Dokumentation : Sind Holz- und Pelletsheizungen in Deutschland wirklich noch nachhaltig und wirklich umweltfreundlich?
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Gesundheits- Risiko Feinstaub
- was tut die EU, Berlin, die Kommunen und was kann der Bürger tun? Vortrag Erlangen, VHS Referent: Heinz Horbaschek Dipl. Ing. FH Erlangen Dreibergstr.10a Text zu diesem Thema U.u.Hzg .doc Homepage: oder
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Themen des Vortrags Was sind Luftschadstoffe Wie wirken sie
Die Hauptverursacher Was sind Luftschadstoffe Wie wirken sie Die Hauptverursacher Gesetzliche Vorgaben Was wird in den Ländern getan? Was tut sich in den Wohngebieten Vergleich der Heizungssysteme Was nützt das novellierte BImSchG Was steht dagegen Was kann der Einzelne tun Was könnten die Behörden tun, Resümee
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Primäre Schadstoffbildung bei Verbrennungsprozessen
Produkte der vollständigen Verbrennung: CO2 , H2O Nebenprodukte der vollständigen Verbrennung: NOx Produkte der unvollständigen Verbrennung: CO, Ruß, CnHm Produkte aus Brennstoffverunreinigungen: SOx, H2S, NOx , Flugaschen Relative Verbrennungsqualität grundsätzlich: Gasförmiger Brennstoff Flüssiger Brennstoff Fester Brennstoff, Stoffgröße, Konsistenz,… H2S Schwefelwasserstoff ergibt Schwefelsäure CO2 nach Kohlenstoffanteil
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Bekannte Primär-Emissionen von Luftbelastungen
Umwelt Mensch CO2 (Kohlendioxyd) Meist zitiertes Treibhausgas Indirekte Wirkungen Feinstaub Pflanzenschäden Allergien, Lungenschädigung, Krebs, Herz/Kreislauf (- 9 Monate in Europa) NOx (NO2 ) (Stickoxyde) Chronische Pflanzenschädigung, Ozon- u. Feinstaubbildung, Überdüngungseffekt, Smog Starkes Reizgas SO2 (Schwefeldioxyd) Sauerer Regen Reizung der Schleimhäute CHx (Kohlenwasserstoffe) Ozonbildung krebsfördernd CO Reagiert schnell zu CO2 direkt eingeatmet giftig XXXXX
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Feststoffverbrennung
UBA-Texte – Endbericht zum UBA-Vorhaben Feinstaubemissionen Gleiche Masse von kleinen Partikeln enthält wesentlich mehr einzelne Partikel !!!
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Hauptverursacher der wichtigsten Luftverschmutzungen, Auswirkungen
Verkehr Kraftwerke, Industrie Heizungen Feinstaub nur leicht abnehmend, ungelöst: Stickoxide (unzureichende, Alibi- Gesetze) Verbesserung der Filtertechnik, aber „dreckige“ Kohlekraftwerke u. Zubau v. Biomasseanlagen Anstieg der Schadstoffe durch Feststoffheizungen, Bereits mehr Feinstaub als Verkehr Allein durch Feinstaub ca Tote/a ! Dazu kommen die anderen Luftschadstoffe ! Lokale Einwirkungen aber sehr unterschiedlich ! EU droht Deutschland mit Klage wegen Überschreitung der Feinstaub - u. Stickoxidwerte !
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Themen des Vortrags Was sind Luftschadstoffe Wie wirken sie
Die Hauptverursacher Gesetzliche Vorgaben Was wird in den Ländern getan? Was tut sich in den Wohngebieten Vergleich der Heizungssysteme Was nützt das novellierte BImSchG Was steht dagegen Was kann der Einzelne tun Was könnten die Behörden tun, Resümee
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In der EU-Richtlinie 1999/30/EG wurde für Feinstaub festgelegt:
Der seit dem 1. Januar 2005 einzuhaltende Tagesmittelwert für PM10 beträgt 50 µg/m³ bei 35 zugelassenen Überschreitungen im Kalenderjahr. Der Jahresmittelwert für PM10 beträgt 40 µg/m³. Die Feinstaub-Richtlinie und die darin genannten Grenzwerte wurden auf EU- Ebene intensiv und kontrovers diskutiert wurde sie mit der Verordnung über Immissionswerte für Schadstoffe in der Luft – 22. Bundes- Immissionsschutzverordnung (BImSchV) vom 11. September 2002 in deutsches Recht umgesetzt. 2007 beschloss das EU-Parlament mit der Richtlinie 2008/50/EG verpflichtende Obergrenzen für Kleinstpartikel (PM2.5): Seit 2010 gilt ein Zielwert für PM2.5 in Höhe von 25 µg/m³ (dieser Wert ist anzustreben, er ist nicht verbindlich). Ab 2015 gilt ein Grenzwert für PM2.5 in Höhe von 25 µg/m³. Ab 2020 wird dieser Grenzwert für PM2.5 auf 20 µg/m³ abgesenkt.
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Was tut Deutschland, die Bundesländer, die Kommunen?
Heizungen: Novellierung der BImSchV 2010, Wirkung in Wohngebieten ? Verkehr: Umweltzonen in vielen Städten ??? tatsächliche Feinstaubreduzierung ? Direkteinspritzer (2017 Euro 6c) Weniger Stickoxide ??? Kraftwerke: Braunkohlekraftwerke! Grundsätzlich: Zuständig für die Umsetzung der Vorgaben sind die Bundesländer. Die örtlichen Behörden sind verpflichtet, Gebiete aufzulisten, in denen die zulässigen Schadstoffmengen überschritten werden. Echte Sanktionen gibt es bisher nicht. Diskutiert werden immer wieder Streckensperrungen für Lastwagen und Fahrverbote für veraltete Autos in Innenstädten In Wohngebieten wird nicht gemessen!
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Themen des Vortrags Was sind Luftschadstoffe Wie wirken sie
Die Hauptverursacher Gesetzliche Vorgaben Was wird in den Ländern getan? Was tut sich in den Wohngebieten Vergleich der Heizungssysteme Was nützt das novellierte BImSchG Was steht dagegen Was kann der Einzelne tun Was könnten die Behörden tun, Resümee
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Was tut sich in den Wohngebieten?
Zunahme der Feststoffheizungen, Gründe: Förderungen der Nutzung der „regenerativen“ Energien Trend weg von Öl und Gas Emotionale Gründe wie „Behaglichkeit“, Nostalgie, Pyromanie Massive Werbung der Lobbys, Modeerscheinung Fehleinschätzung der Umweltbelastung selten: wirtschaftliche Notwendigkeit Konsequenzen: Zunehmende, unmittelbar wirkende Luftbelastung Zunehmende Belästigung der Nachbarschaft
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Betrachtete Heizsysteme
Öl- und Gaszentralheizung Fernwärme (Heizwerke) BHKW, KWK (Blockheizkraftwerke) Wärmepumpen Heizsysteme für nachwachsende Rohstoffe (v.a. Holz u.ä.) Betrachtete Heizsysteme Schadstoffe werden in unterschiedlichen Dimensionen angegeben ! Es werden oft uralte mit modernsten Anlagen verglichen ! Viele Hersteller halten ihre Daten zurück oder kennen sie nicht ! Politik ist nicht objektiv (Petition abgelehnt ! ) Der Verbraucher wird nicht genügend informiert bzw. getäuscht Schwierigkeit dabei
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Konfusion (oder Vernebelung) der Emissionswerte durch unterschiedliche physikalische Dimensionen und Normen mg/m3 (Norm m3 Abgasluft) mg/kWh mg/MJ ppm im Abgas Rußzahl (nur bei Öl und Gas) Heizungen Nicht bei Öl u. Gas Stand 10/2015 Abgasnormen: 1kWh = 3,6 MJ, Unterschiedliche Abgasmengen TA- Luft BImSchV Abgasnormen für Motoren
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Strengste Vorschriften im Vergleich!
Öl- und Gaszentralheizung Direkte Wärmeerzeugung und Versorgung, Kessel in kW Leistung angegeben (z.B. 21kW) Verbrauch in Litern oder qm pro Jahr Angaben der Emissionen pro MJ oder kWh Feinstaub indirekt nur in Rußzahl !!! Vorschriften: BImSchV Wenig bekannt: Umrechnung der Rußzahl in mg Feinstaub pro kWh oder m3 oder MJ BImSchV: NOx: Ölheizungen 120 mg/kWh Gasheizungen 80 mg/kWh , Rußzahl max. 1 entspr. ca. 0,1 mg/m3, 0,1 ca. 0,01mg/m3 Blauer Engel ab 0,5 Strengste Vorschriften im Vergleich! 1Liter Öl 1 m3 Gas 10 kWh 36 MJ
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Trotz Filter ca. 8 Tonnen Feinstaub in 10 Jahren! ESTW:
Fernheizung von Gas und Dampf- (GuD) KWK Anlagen Praktisch feinstaubfrei! Biomassenheizwerk 4 MW Bezirkskrankenhaus Erlangen Kamine heute in schwarz ! (alt: Heizwerk: bis heute MWh = 5,7 Mill. Liter Öl; bei 12mg/m3 = 28mg/kWh x = 1,4 Tonnen Feinstaub) Bis 2014: 10 Jahre MWh/a x MWh 20mg/kWh x MWh = ca. 8 t Feinstaub Dazu Waldbodenfrevel durch Verhinderung von neuer Humusbildung! ESTW Copyright erteilt
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Kleines Blockheizkraftwerk (BHKW)
Heizung Kleines Blockheizkraftwerk (BHKW) (oder Kraftwärmekopplung , KWK) Prinzipieller Vorteil: Generator erzeugt Strom und erspart damit Emissionen und Verluste im Kraftwerk 25% Strom Erdgas 100 % 65% Wärme
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Kleines Blockheizkraftwerk (BHKW)
Emissionsarm mit Erdgas Hohe Emissionen mit Rapsöl (BImSchV gilt nicht bis 1MW !) Aber: wohin mit Wärme im Sommer? Gesamtkosten? Blockheizkraftwerk KWE 8P-3 AP, Pflanzenöl, Angebot Euro, mit Gas wesentlich umweltfreundlicher, Rapsanbau ohnehin stark in der Kritik CO2 Raps total: 148 g/kWh ( Erdgas 200 !) Dreyer: unwirtschaftlich im Sommer insgesamt nicht empfehlenswert Auch KWK bis 1MW sind nicht nach BImSchV zu prüfen Copyright erteilt
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Zentrales BHKW – KWK Erdgas
Stromnetz Zentrales BHKW – KWK Erdgas GuD- HKW Erlangen: Geringe CO2 Emissionen – 50% Strom-Wirkungsgrad ! große Einsparung auch bei anderen Emissionen: Feinstaub bei sehr seltener Zuheizung z.B minus 17mg/kWh gegenüber zentralen Kraftwerken ESTW Copyright erteilt
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Elektrische Wärmepumpe
Akzeptabel bei: tatsächlicher Jahresarbeits- zahl ≥ 4 !!! 4 Verhältnis: Wärmeenergie zu elektrischer Energie Emissionen und Energieverluste der Kraftwerke relevant !
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Ab 2015 für „Anlagen“ “verschärfte“ Vorschriften,
Pelletsheizung Scheitholzkessel Ab 2015 für „Anlagen“ “verschärfte“ Vorschriften, Was tat sich für Einzelöfen? Hackschnitzel Einzelofen Einzelöfen: Herde, Kachelöfen, offene Kamine--
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Paradox !!! Seit 1979 keine ausreichenden Vorschriften und Überprüfungen Aber mal mehr Ruß Gleiches Doppelhaus! Aber hier jährliche Immissionsprüfung !! Einzelöfen in folgenden Diagrammen wegen Darstellbarkeit nicht betrachtet !!!
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Emissionsvergleich verschiedener Hausheizungen
mg/kWh Bei nachwachsenden Rohstoffen mittelfristig Kompensation von CO2 CO2 in g/kWh
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Emissionsvergleich CO2
g/kWh Bei nachwachsenden Rohstoffen mittelfristig Kompensation von CO2 durch nachwachsende Pflanzen
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Emissionsvergleich Staub
mg/kWh ,
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Emissionsvergleich Stickoxyd NO2
mg/kWh
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Emissionsvergleich CHx
Abhängig von der Verbrennungsgüte mg/kWh ?
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Mitteilung der Lobby Setzte sich für schnelle Verabschiedung der Novelle ein! Warum wohl?
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Bewertung der Heizungen nach Emissionen neben CO2 Konsequenzen ???
Fernwärme von KWK Gas und Ölheizung Mini Gas- BHKW (Kosten!) Rapsöl BHKW Einzelöfen elektr. Wärmepumpen Pelletsanlagen HKW Hackschnitzel FW Hackschnitzel unmittelbare Einwirkung Rapsöl BHKW Einzelöfen elektr. Wärmepumpen Pelletsanlagen HKW Hackschnitzel FW Hackschnitzel
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Hauptproblem Einzelöfen
Praxis < 4 kW: Nur Typprüfungen, wie KFZ unter idealisierten Bedingungen! Altbestand weitgehend unverändert Prinzipielle Probleme Anschüren und Nachlegen Individuelle Verhaltensweisen Ungeeignete Brennstoffe Keine unmittelbaren Überprüfungen erlaubt und möglich Keine regelmäßigen Messungen (CH!) Überdimensionierung, schlecht bei Teillast ( bis 8kW Einzelofen!) Verbesserung der Situation durch die neuen Vorschriften unwahrscheinlich! Nötige Konsequenz: Filter für alle! (siehe Diesel Trauerspiel) Hauptproblem Einzelöfen
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Novellierung der BImSchV 2010, Heizungsanlagen Stufe 1 u. 2, ab 4 kW
Nr.5a Pellets lange üblich: , , ,2 0,1 / 0,02 Ölheizung heute Grenzwert / üblich (g/m3) NOx Staub CO 0,0001 / 0,00001 0,12 / 0,08 Paradox: Feinstaub-Emission Ölkessel / Pelletsheizung 1 /1000 Aber unterschiedliche Förderungen! Was ist ein Einzelofen? Prüfungen bei Heizungen erst ab 4kW, Ausnahme Einzelöfen bis 8 kW) ! ! Keine Grenzwerte für Stickoxyde Keine Motivation für Filter bei Pelletsanlagen! (mit Filter 0,001 g/m3 = ein Zwanzigstel des Grenzwertes !!!) Pellets im Jahr entspricht km Euro 4 Diesel!! Energieoptimierte Häuser brauchen kleinere Heizungen! Alte Anlagen haben Bestandsschutz Diesel Euro4 bei km = 1 Jahr Pelletsheizung
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Feinstaub Emissionsvergleich mit Grenzwerten für Holzheizungsanlagen und Einzelöfen nach Novellierung der BImSchV, Stufe 2 ab im Vergleich mg/kWh statt mg/m3 Jetzt in mg/kWh, daher Holz doppelt wegen doppelter Abgasmenge , Bei Einzelöfen in der Praxis aber wesentlich höher als spezifizierte 80mg/kWh!! (= 40mg/m3)
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Themen des Vortrags Was sind Luftschadstoffe Wie wirken sie
Die Hauptverursacher Gesetzliche Vorgaben Was wird in den Ländern getan? Was tut sich in den Wohngebieten Förderungen, Reklame, Emotionen Vergleich der Heizungssysteme Was nützt das novellierte BImSchG Was steht dagegen Was kann der Einzelne tun Was könnten die Behörden tun, Resümee
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Enttäuschende Gesetzgebung für den Immissionsschutz
Novellierung des BImSchG - mit massiven Mitwirken der Interessenvertreter und Rücksicht auf das Wählerverhalten…. Zwar vorgeschrieben Brennstoffe, aber hohe Grenzwerte bei Heizungs- Anlagen (regelmäßige Messung) Nur Baumusterprüfungen (idealisierte Messbedingungen!) für neue (u. bestehende) Einzelfeuerstätten, sehr hohe Grenzwerte, Filtereinbau bei Altgeräten Ausnahme ! Viele Ausnahmen, sehr lange Übergangsregelungen Im Internet dazu: Benötigt jeder Kaminofen, Kamin oder Kachelofen einen Rußfilter.htm Neue, absehbare technische Lösungen werden nur selten rechtzeitig berücksichtigt Prioritäten liegen weniger beim Umweltschutz, sondern bei kurzfristigen, wirtschaftlichen Interessen Feinstaubthema ist politisch nicht aktuell, Öffentlichkeit ruhig gestellt Grundöfen egal wie groß sind ausgenommen; Benötigt der…
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Nachmittagsspaziergang im Wald- Wohngebiet bei „frischer“ Luft
Was nützt hier die BImSchV ??? Fotos Ho
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Was können Sie tun? Einsparung durch energiebewusstes Bauen u. Renovieren Fernwärme nutzen Solarenergie nutzen echt emissionsarme, sparsame Heizungen verwenden wenn BHKW : Gas und u.U Oxi- Kat wählen Großanlagen sind aber immer besser ! (Emissionen u. Einwirkung) Holz höchstens als genormte Pellets, mit freiwilligen Einbau von Feinstaubfiltern oder Anlagen mit echtem Brennwertbetrieb Einzelöfen vermeiden Abwarten bis Feststoff (Holz) -veredelung zu schadstoffarmen Heizstoffen verfügbar (Gas, Öl )
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Was steht dagegen Weitere Zunahme der Feststoffheizungen, da:
staatliche Förderungen der „regenerativen“ Energien, hohe Grenzwerte Trend weg von Öl und Gas, Argument „CO2 neutral“ Emotionale Gründe wie „Behaglichkeit“, Nostalgie, Pyromanie, Mode Massive Werbung der Lobbys, „sauber“, „hält neue gesetzliche Grenzwerte ein“ Fehleinschätzung und Ignoranz der Umweltbelastung selten: wirtschaftliche Notwendigkeit Unmittelbare Reklamation bei Belästigungen Meldung an Behörden und Schornsteinfeger Aufklärung und Diskussionen über die Gesundheitsrisiken Erzeugung eines schlechten Gewissens Infos über alternative, saubere Möglichkeiten zur Energieeinsparung nutzen Interpretation der Werbeaussagen, Reklamationen bei Politikern Was kann der Betroffene tun?
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Lobenswerter Hinweis
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Was können die Kommunen tun?
Objektive, qualifizierte Aufklärung über alle Medien Ausweisen von Wohngebieten mit Verbot von Einzelöfen Zeitweise Verbote des Betriebes von Feststoffheizungen bei z.B Inversionswetterlagen Fordern von wirksamen Gesetzen bei Land und Bund zur Erfüllung der EU-Vorgaben Messstationen in Wohngebieten anregen Überprüfungspflicht auch für Einzelöfen fordern Unterstützung der Kaminkehrer bei Reklamationen Filterpflicht fordern
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Parallelen zur Ermöglichung des Dieselbetrugs ? Öffentlich keine Relationen diskutiert !!! Diesel / Benziner Holz-Biomasse / Öl-Gas Nur Baumusterprüfungen !!! Einzelöfen / neue Dieselmodelle Keine Emissionsmessungen in der Praxis !!! durch Schornsteinfeger / durch TÜV Keine echte Handhabe bei offensichtlichen Belästigungen u. Verstößen !!! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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