Allgemein- und Viszeralchirurgie Theresienkrankenhaus und St

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1 Allgemein- und Viszeralchirurgie Theresienkrankenhaus und St
Allgemein- und Viszeralchirurgie Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik GmbH Mannheim Mikail Öztürk (MA 09)

2 Gallenblase (Anatomie)

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5 Cholesterin : Phospholipide : Gallensäuren
: :

6 female, fat, fertile, forty, fair, family

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13 oder Joulesches Gesetz: Ein elektrischer Strom erzeugt in einem elektrischen Leiter Wärmeenergie!

14 Substitution: 𝑄=𝑅⋅ 𝐼 2 ⋅𝑡
𝑄=𝑃⋅𝑡 𝑃=𝑈⋅𝐼 𝑈=𝑅⋅𝐼 Substitution: 𝑄=𝑅⋅ 𝐼 2 ⋅𝑡 𝑄=𝑅⋅ 𝐼 2 ⋅𝑡 𝑈=𝑅⋅𝐼⇔𝐼= 𝑈 𝑅 Substitution: 𝑄=𝑅⋅ 𝑈 𝑅 2 ⋅𝑡⇔𝑄= 𝑈 2 𝑅 ⋅𝑡 Die Erwärmung steigt mit dem Quadrat der Stromstärke!

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16 Gallenblase 1 Clip 2 Clips

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19 CO2 ist ideal! schnelle Resorption nicht brennbar nicht giftig

20 Haldane-Effekt: Reaktion wird in Lunge rückwärts ablaufen!
𝐶𝑂 2 + 𝐻 2 𝑂⇌ 𝐻𝐶𝑂 3 − + 𝐻 + Haldane-Effekt: Reaktion wird in Lunge rückwärts ablaufen! Bohr-Effekt: Histidin-Gruppe nimmt 𝐻 + auf!

21 Neue Methoden (Datenbank: PubMed)
Verfahren Vorteile Nachteile SILS 1 statt 4 Narben 57 statt 45 Min. OP-Dauer NOTES keine (oder 1) Narbe ?

22 𝐹 𝐺 =𝑚⋅𝑔

23 Copolymer Milchsäure Glycolsäure

24 Erwartungswert eines normalverteilten Merkmals mit unbekannter Varianz
Gallenblasenentfernung: einfach, laparoskopisch: ohne laparoskopische Revision der Gallengänge TKH MA UniKl MA UniKl HD 279 183 23 im Jahr 2012 Erwartungswert eines normalverteilten Merkmals mit unbekannter Varianz 𝑥 − 𝑡 (1− 𝛼 2 ;𝑛−1) 𝑠 𝑛 ; 𝑥 + 𝑡 (1− 𝛼 2 ;𝑛−1) 𝑠 𝑛 Mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 % liegt der Bundesdurchschnitt zwischen 23 und 101!

25 Arithmetisches Mittel
Stichprobenumfang 𝑛=19 (aus 2017); arithmetisches Mittel 𝑥 =62,1; Standardabweichung 𝑠=96,5 Standardfehler 𝑠 𝑛 =22,1 Irrtumswahrscheinlichkeit 𝛼=0,1  Sicherheitsgrad 1−𝛼=0,1 (Tabellen-)wert 𝑡 der T-Verteilung für 1−𝛼=0,1 und 𝑛−1=18 Freiheitsgrade Konfidenzintervall: 𝑥 ± 𝑡⋅𝑠 𝑛 =[23,8;100,5] Arithmetisches Mittel Standardabweichung 𝑥 = 𝑥 1 + 𝑥 2 +…+ 𝑥 𝑛 𝑛 ( 𝑥 − 𝑥 1 ) 2 + ( 𝑥 − 𝑥 2 ) 2 +…+ ( 𝑥 − 𝑥 𝑛 ) 2 𝑛

26 Woher stammen diese Daten?
ab 2005: Qualitätsbericht = gesetzliche Pflicht „sollen der Information von Patienten und Versicherten dienen“ „dient der […] Information und Transparenz auf dem Gebiet der Krankenhausbehandlung“ „G-BA fasst Beschlüsse zu Inhalt, Umfang und Datenformat der Berichte“ Wettbewerb zwischen Krankenhäusern auch Orientierung für Ärzte / Krankenkassen

27 Informationsgehalt der Berichte
vorhanden fehlend allgemeine Struktur- und Leistungsdaten Daten über Fachabteilungen Komplikations- und Dokumentationsraten Fallzahl < 4  Datenschutz genauere Informationen zu OPs (Dauer, …) Umfragen zur Patientenmeinung (durchgeführt ja / nein, aber keine Ergebnisse!)

28 Fallzahl und Dokumentationsrate
𝑥 𝑎 ⋅2 2+ 𝑥−𝑎 𝑏−𝑎 3+ 𝑥−𝑏 𝑎 ⋅2 100𝑥−95

29 Punkte Herzschritt-macher-Implantation (10 Punkte)
=WENN(UND($G$23<=G4;G4<=$G$24);2+((G4-$G$23)/($G$24-$G$23));WENN(G4<$G$23;(G4/$G$23)*2;WENN((3+2*((G4-$G$24)/$G$23))<=5;3+2*((G4-$G$24)/$G$23);5))) Gallenblasen-entfernung (10 Punkte) Herzschritt-macher-Implantation (10 Punkte) Geburtshilfe (10 Punkte) TKH MA UniKl MA Salem HD KreisKr HP Diakonissen MA

30 Gallenblasenentfernung - Einwohnerzahl

31 Empirischer Korrelationskoeffizient
𝑟 𝑥𝑦 = 𝑖=1 𝑛 ( 𝑥 𝑖 − 𝑥 )( 𝑦 𝑖 − 𝑦 ) 𝑖=1 𝑛 𝑥 𝑖 − 𝑥 2 ⋅ 𝑖=1 𝑛 ( 𝑦 𝑖 − 𝑦 ) 2 wobei 𝑥 = 1 𝑛 𝑖=1 𝑛 𝑥 𝑖 und 𝑦 = 1 𝑛 𝑖=1 𝑛 𝑦 𝑖 und 0≤ 𝑟 𝑥𝑦 ≤1 0,745 (hoch)

32 beide Merkmale: arithmetisches Mittel
beide Merkmale: Mittelwert - einzelner Wert pro Zeile: Differenzen multiplizieren, Produkte addieren Bruchstrich beide Merkmale: Quadrat der Summe der Differenzen, multiplizieren, Wurzel ziehen Zähler durch Nenner

33 Weitere Vergleiche Anzahl der medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote besondere apparative Ausstattung Krankenpfleger (-innen) pro Fall