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An meiner Schule gefällt mir … An meiner Schule fehlt mir …

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Präsentation zum Thema: "An meiner Schule gefällt mir … An meiner Schule fehlt mir …"—  Präsentation transkript:

1 An meiner Schule gefällt mir … An meiner Schule fehlt mir …
Das Bild stammt aus dem Film „Die Feuerzangenbowle“. Etwaige Urheberrechtsabklärungen sind daher noch vorzunehmen.

2 Vom einzelnen Lehrer zum Kollegium!
Vom einzelnen Qualitätsverständnis zum schulspezifischen Qualitätsverständnis! SQV Das Bild stammt aus dem Film „Die Feuerzangenbowle“. Etwaige Urheberrechtsabklärungen sind daher noch vorzunehmen.

3 Wie sieht es wirklich bei uns aus?
Das Bild stammt aus dem Film „Die Feuerzangenbowle“. Etwaige Urheberrechtsabklärungen sind daher noch vorzunehmen. Individual-feedback Interne Evaluation

4 Qualitätskreislauf

5 QmbS (Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern)
Schule/Datum QmbS-Beraterteam

6 bisher häufig… Steuer-gruppe Schülerbefrag. Leitbild Int. Daten-
erhebung Int. Daten- externe Eval. Diese und die nächste Folie wurden von mir im Nachhinein eingefügt, da die sinnvolle Integration der bisherigen SE-Maßnahmen in ein schlüssiges Konzept m.E. eine der größten Stärken von QmbS darstellt.

7 jetzt … Schülerbefrag. Leitbild externe Eval. Steuer-gruppe
erhebung Int. Daten- Schülerbefrag. externe Eval.

8 Individualfeedback Qualitätsentwicklung basiert auf dem individuellen Handeln der beteiligten Personen Individualfeedback dient der Selbsterkenntnis und Selbstentwicklung Feedback „gehört“ dem Feedbacknehmer, er selbst entscheidet über die Konsequenzen Es gelten vorher vereinbarte Regeln Die Folienreihenfolge wurde von mir verändert und zwar mit folgenden Überlegungen: Im Gegensatz zu uns können viele Kollegen mit QmbS nicht allzu viel anfangen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass evtl. an den Schulen schon Veranstaltungen gelaufen sind. Das ist keine Kritik, da die Lehrerschaft ja auch vom Tagesgeschäft stark belastet wird. Daher scheint mir – vor den Vorteilen – eine Kurzcharakterisierung der jeweiligen QmbS-Komponente sinnvoll. Im Anschluss an die jeweilige Charakterisierung erfolgt dann die Darstellung der Vorteile und – im Rahmen dieser Vorgehensweise stringent – geordnet nach QmbS-Komponenten. Dadurch können auch die ästhetisch problematischen, da mit Informationen zugekleisterten, QmbS-Vorteilsfolien vermieden werden (sorry).

9 Individualfeedback Grundsätze

10 Umsetzung an der Schule
Individualfeedback Umsetzung an der Schule Feedback-Kultur lässt sich nicht verordnen nur initiieren. Die Schulleitung spielt eine entscheidende Rolle => Atmosphäre des Vertrauens gegenüber Kollegen sowie innerhalb des Kollegiums. Jede Lehrkraft / Schulleitung soll sich verbindlich mindestens einmal pro Jahr ein individuelles Feedback einholen. Klärung notwendig: Von wem wird ein Feedback gewünscht und welches Instrument bietet sich an?

11 Umsetzung an der Schule
Individualfeedback Umsetzung an der Schule Feedback-Kultur lässt sich nicht verordnen nur initiieren. Die Schulleitung spielt eine entscheidende Rolle => Atmosphäre des Vertrauens gegenüber Kollegen sowie innerhalb des Kollegiums. Jede Lehrkraft / Schulleitung soll sich verbindlich mindestens einmal pro Jahr ein individuelles Feedback einholen. Klärung notwendig: Von wem wird ein Feedback gewünscht und welches Instrument bietet sich an?

12 Umsetzung an der Schule
Individualfeedback Umsetzung an der Schule Feedback-Kultur lässt sich nicht verordnen nur initiieren. Die Schulleitung spielt eine entscheidende Rolle => Atmosphäre des Vertrauens gegenüber Kollegen sowie innerhalb des Kollegiums. Jede Lehrkraft / Schulleitung soll sich verbindlich mindestens einmal pro Jahr ein individuelles Feedback einholen. Klärung notwendig: Von wem wird ein Feedback gewünscht und welches Instrument bietet sich an?

13 Umsetzung an der Schule
Individualfeedback Umsetzung an der Schule Feedback-Kultur lässt sich nicht verordnen nur initiieren. Die Schulleitung spielt eine entscheidende Rolle => Atmosphäre des Vertrauens gegenüber Kollegen sowie innerhalb des Kollegiums. Jede Lehrkraft / Schulleitung soll sich verbindlich mindestens einmal pro Jahr ein individuelles Feedback einholen. Klärung notwendig: Von wem wird ein Feedback gewünscht und welches Instrument bietet sich an?

14 Instrumente und Methoden
Individualfeedback Instrumente und Methoden Systematische Selbstreflexion Strukturierte Beobachtung Supervision Coaching Kollegiale Beratung Befragung

15 Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe)
Individualfeedback Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe) Differenzierte Rückmeldungen über das eigene Handeln. Chancen zur individuellen Weiterentwicklung / Verbesserung der Unterrichtsqualität. Höhere berufliche Zufriedenheit durch bewussteres Unterrichten. Die Formulierungen habe ich zum Teil leicht verändert (Stringenz) und ergänzt. Bitte prüfen.

16 Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe)
Individualfeedback Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe) Differenzierte Rückmeldungen über das eigene Handeln. Chancen zur individuellen Weiterentwicklung / Verbesserung der Unterrichtsqualität. Höhere berufliche Zufriedenheit durch bewussteres Unterrichten. Die Formulierungen habe ich zum Teil leicht verändert (Stringenz) und ergänzt. Bitte prüfen.

17 Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe)
Individualfeedback Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe) Differenzierte Rückmeldungen über das eigene Handeln. Chancen zur individuellen Weiterentwicklung / Verbesserung der Unterrichtsqualität. Höhere berufliche Zufriedenheit durch bewussteres Unterrichten. Die Formulierungen habe ich zum Teil leicht verändert (Stringenz) und ergänzt. Bitte prüfen.

18 Chancen für die Schüler
Individualfeedback Chancen für die Schüler Können direkt Einfluss auf das Unterrichtsgeschehen nehmen. Werden dazu aufgefordert, ihren Unterricht / Schule kritisch zu betrachten.

19 Chancen für die Schüler
Individualfeedback Chancen für die Schüler Können direkt Einfluss auf das Unterrichtsgeschehen nehmen. Werden dazu aufgefordert, ihren Unterricht / Schule kritisch zu betrachten.

20 Chancen für die Schulleitung
Individualfeedback Chancen für die Schulleitung Erhält direkte Rückmeldung über eigenes Handeln. Ermöglicht einen offenen Umgang mit Schwächen. Professionalisierung von Führungsaufgaben.

21 Chancen für die Schulleitung
Individualfeedback Chancen für die Schulleitung Erhält direkte Rückmeldung über eigenes Handeln. Ermöglicht einen offenen Umgang mit Schwächen. Professionalisierung von Führungsaufgaben.

22 Chancen für die Schulleitung
Individualfeedback Chancen für die Schulleitung Erhält direkte Rückmeldung über eigenes Handeln. Ermöglicht einen offenen Umgang mit Schwächen. Professionalisierung von Führungsaufgaben.

23 Chancen für außerschulische Partner
Individualfeedback Chancen für außerschulische Partner Konstruktive Kritik wird ermöglicht.

24 Schulisches Qualitätsverständnis
Qualitätsziele werden formuliert, Grundlage für Eigen- und Fremdbeurteilung konkretes Arbeitsinstrument dient der Eigenorientierung handlungsleitend für weitere Schritte

25 Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe)
Schulisches Qualitätsverständnis Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe) Demokratische Schwerpunktsetzung. Gemeinsames Wertesystem als Grundlage für pädagogisches Handeln.

26 Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe)
Schulisches Qualitätsverständnis Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe) Demokratische Schwerpunktsetzung. Gemeinsames Wertesystem als Grundlage für pädagogisches Handeln.

27 Chancen für die Schüler
Schulisches Qualitätsverständnis Chancen für die Schüler Erleichtert die Nachvollziehbarkeit des Lehrerhandelns (es liegen transparente Ziele vor).

28 Chancen für die Schulleitung
Schulisches Qualitätsverständnis Chancen für die Schulleitung SQV ermöglicht eine stringente Ausrichtung an den strategischen Zielen.

29 Chancen für außerschulische Partner
Schulisches Qualitätsverständnis Chancen für außerschulische Partner Transparenz von Entscheidungen durch „offene Organisation“. Außerschulische Interessen werden ins SQV einbezogen.

30 Chancen für außerschulische Partner
Schulisches Qualitätsverständnis Chancen für außerschulische Partner Transparenz von Entscheidungen durch „offene Organisation“. Außerschulische Interessen werden ins SQV einbezogen.

31 Prozesssteuerung Professionelle Projektsteuerung ist wichtiger Erfolgsfaktor Projektsteuergruppe (QmbS-Team) steuert, plant und dokumentiert alle Prozesse Unterstützung durch und Beteiligung der Schulleitung von hoher Bedeutung Zusammensetzung sollte alle Organisations-einheiten berücksichtigen

32 Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe)
Prozesssteuerung Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe) Prozesse an der Schule sind zielgerichtet und transparent. Klare Prozessabwicklung (Zuständigkeiten, Aufgaben sind eindeutig zugewiesen). Gleichmäßigere Verteilung von Aufgaben. Hier wurde der letzte Punkt ergänzt. Bitte prüfen.

33 Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe)
Prozesssteuerung Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe) Prozesse an der Schule sind zielgerichtet und transparent. Klare Prozessabwicklung (Zuständigkeiten, Aufgaben sind eindeutig zugewiesen). Gleichmäßigere Verteilung von Aufgaben. Hier wurde der letzte Punkt ergänzt. Bitte prüfen.

34 Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe)
Prozesssteuerung Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe) Prozesse an der Schule sind zielgerichtet und transparent. Klare Prozessabwicklung (Zuständigkeiten, Aufgaben sind eindeutig zugewiesen). Gleichmäßigere Verteilung von Aufgaben. Hier wurde der letzte Punkt ergänzt. Bitte prüfen.

35 Chancen für die Schüler
Prozesssteuerung Chancen für die Schüler Verbesserungsmaßnahmen sind nachhaltig.

36 Chancen für die Schulleitung
Prozesssteuerung Chancen für die Schulleitung Institutionalisierung von Qualitätsverbesserungsprozessen. Aufgaben werden auf mehrere Schultern verteilt.

37 Chancen für die Schulleitung
Prozesssteuerung Chancen für die Schulleitung Institutionalisierung von Qualitätsverbesserungsprozessen. Aufgaben werden auf mehrere Schultern verteilt.

38 Chancen für außerschulische Partner
Prozesssteuerung Chancen für außerschulische Partner „Nachweis“ für eine professionelle und nachhaltige Qualitätssicherung. Verantwortlichkeiten sind transparent.

39 Chancen für außerschulische Partner
Prozesssteuerung Chancen für außerschulische Partner „Nachweis“ für eine professionelle und nachhaltige Qualitätssicherung. Verantwortlichkeiten sind transparent.

40 Interne Evaluation Ist eine Qualitätserfassung, die auf die Organisation als Ganzes oder Teile gerichtet ist Die Überprüfung, Dokumentation und Interpretation der Daten übernimmt die Schule selbst Geschieht über regelmäßige Datenerhebung in Form eines Soll-Ist-Vergleichs Bezugspunkte sind die Qualitätsbereiche „Rahmenbedingungen“, „Prozessqualitäten Schule“, „Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung“, „Ergebnisse“ Qualitätsziele werden abgeleitet

41 Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe)
Interne Evaluation Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe) Lehrer werden durch die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung ernst genommen. Missstände werden aufgedeckt.

42 Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe)
Interne Evaluation Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe) Lehrer werden durch die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung ernst genommen. Missstände werden aufgedeckt.

43 Chancen für die Schüler
Interne Evaluation Chancen für die Schüler Schüler werden ernst genommen. Haben die Möglichkeit in einem geschützten Rahmen Kritik zu üben, aber auch ihre Zufriedenheit zu äußern. Hier erfolgte eine Ergänzung. Bitte prüfen.

44 Chancen für die Schüler
Interne Evaluation Chancen für die Schüler Schüler werden ernst genommen. Haben die Möglichkeit in einem geschützten Rahmen Kritik zu üben, aber auch ihre Zufriedenheit zu äußern. Hier erfolgte eine Ergänzung. Bitte prüfen.

45 Chancen für die Schulleitung
Interne Evaluation Chancen für die Schulleitung Fundiertes Datenmaterial für die Leitungsaufgaben wird gewonnen. Handlungsbedarfe werden deutlich. Alle Qualitätsbereiche werden systematisch einbezogen. Hier erfolgte beim Punkt 1 eine Umformulierung.

46 Chancen für die Schulleitung
Interne Evaluation Chancen für die Schulleitung Fundiertes Datenmaterial für die Leitungsaufgaben wird gewonnen. Handlungsbedarfe werden deutlich. Alle Qualitätsbereiche werden systematisch einbezogen. Hier erfolgte beim Punkt 1 eine Umformulierung.

47 Chancen für die Schulleitung
Interne Evaluation Chancen für die Schulleitung Fundiertes Datenmaterial für die Leitungsaufgaben wird gewonnen. Handlungsbedarfe werden deutlich. Alle Qualitätsbereiche werden systematisch einbezogen. Hier erfolgte beim Punkt 1 eine Umformulierung.

48 Chancen für außerschulische Partner
Interne Evaluation Chancen für außerschulische Partner Professioneller Umgang mit „Kundenwünschen“. Zufriedenheit der Partner wird abgefragt.

49 Chancen für außerschulische Partner
Interne Evaluation Chancen für außerschulische Partner Professioneller Umgang mit „Kundenwünschen“. Zufriedenheit der Partner wird abgefragt.

50 Externe Evaluation Ergänzt die interne Evaluation durch eine systematische Außensicht Gründet auf denselben Qualitätsbereichen wie die interne Evaluation Bildet die Grundlage für Zielvereinbarungen Geplanter Turnus: Jahre

51 Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe)
Externe Evaluation Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe) Erhalten differenzierte Rückmeldung von Außen. Zielvereinbarungen bieten Orientierung für Entwicklungsprozesse.

52 Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe)
Externe Evaluation Chancen für die Lehrer (Fachschaft, Projektgruppe) Erhalten differenzierte Rückmeldung von Außen. Zielvereinbarungen bieten Orientierung für Entwicklungsprozesse.

53 Chancen für die Schüler
Externe Evaluation Chancen für die Schüler Schüler werden ernst genommen. Sie haben die Möglichkeit in einem geschützten Rahmen Kritik zu üben, aber auch ihre Zufriedenheit zu äußern.

54 Chancen für die Schüler
Externe Evaluation Chancen für die Schüler Schüler werden ernst genommen. Sie haben die Möglichkeit in einem geschützten Rahmen Kritik zu üben, aber auch ihre Zufriedenheit zu äußern.

55 Chancen für die Schulleitung
Externe Evaluation Chancen für die Schulleitung Stärken der Schule kommen zum Vorschein. Entwicklungspotential wird sichtbar. Ermöglicht zielgerichtetes Handeln.

56 Chancen für die Schulleitung
Externe Evaluation Chancen für die Schulleitung Stärken der Schule kommen zum Vorschein. Entwicklungspotential wird sichtbar. Ermöglicht zielgerichtetes Handeln.

57 Chancen für die Schulleitung
Externe Evaluation Chancen für die Schulleitung Stärken der Schule kommen zum Vorschein. Entwicklungspotential wird sichtbar. Ermöglicht zielgerichtetes Handeln.

58 Chancen für außerschulische Partner
Externe Evaluation Chancen für außerschulische Partner Positive Außenwirkung (an der Schule wird Qualität überprüft).

59 Das QmbS-Team

60 Aufgaben des QmbS-Teams
Die Darstellung wurde von mir geändert, da die Ursprungsdarstellung in großen Räumen von hinten wohl nur schlecht lesbar gewesen ist.

61 Kompetenzen des QmbS-Teams
Kann jederzeit Sitzungen einberufen. Interne Evaluationen werden nach Bedarf selbständig geplant, vorbereitet und durchgeführt. Kann jederzeit Arbeitskreise innerhalb des Kollegiums einrichten. Die hier eigentlich folgende Folie zur „professionellen Projektsteuerung“ habe ich entfernt, da meiner Meinung nach hier etwas zusammenhanglos im Raum stand.

62 Kompetenzen des QmbS-Teams
Kann jederzeit Sitzungen einberufen. Interne Evaluationen werden nach Bedarf selbständig geplant, vorbereitet und durchgeführt. Kann jederzeit Arbeitskreise innerhalb des Kollegiums einrichten. Die hier eigentlich folgende Folie zur „professionellen Projektsteuerung“ habe ich entfernt, da meiner Meinung nach hier etwas zusammenhanglos im Raum stand.

63 Kompetenzen des QmbS-Teams
Kann jederzeit Sitzungen einberufen. Interne Evaluationen werden nach Bedarf selbständig geplant, vorbereitet und durchgeführt. Kann jederzeit Arbeitskreise innerhalb des Kollegiums einrichten. Die hier eigentlich folgende Folie zur „professionellen Projektsteuerung“ habe ich entfernt, da meiner Meinung nach hier etwas zusammenhanglos im Raum stand.

64 QmbS - Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile -
persönliche Weiterentwicklung nach vereinbarten Regeln Feedback gehört Feedbacknehmer => Anstoß für Veränderung Schule evaluiert selbst Vollerhebung oder Fokusevaluation Interpretation übernimmt Schule selbst => Leistungsstand transparent Festlegung von Q-Zielen Arbeitsinstrument Eigenorientierung => Profilbildung QmbS-Team steuert, plant, dokumentiert Schulleitung beteiligt möglichst alle OE-Einheiten => systematische / nachhaltige Q-Entwicklung Die Folie ist ziemlich gruselig (sorry). Soll ich die nochmal überarbeiten. Da es sich um einen ziemlichen Aufwand handelt, wolle ich vorher mal fragen. systematische Außensicht Grundlage für Zielvereinbarungen => alle Q-Bereiche der Schule eingezogen

65 Die Folie ist inhaltlich wohl nicht zu verbessern, doch ziemlich überfrachtet und auch schlecht lesbar. Vielleicht sollten wir darauf verzichten.

66 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Die Präsentation ist noch nicht animiert. Da ich ein paar Änderungen vorgenommen habe, wollte ich es erst absegnen lassen, bevor ich mich in die Arbeit stürze. Irgendwie bin ich mit dem Anfang noch nicht glücklich. Im Moment fällt mir aber auch nichts Besseres ein. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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