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Initiative »job – Jobs ohne Barrieren« (2007 bis 2010)

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Präsentation zum Thema: "Initiative »job – Jobs ohne Barrieren« (2007 bis 2010)"—  Präsentation transkript:

1 Initiative »job – Jobs ohne Barrieren« (2007 bis 2010)

2 Initiative »job - Jobs ohne Barrieren« (2007 bis 2010)
Hintergrund Ziele der Initiative Finanzielle Mittel der Initiative Zu den Mitgliedern gehören Zur Arbeit des Gremiums »job« in Zahlen 7. Wir sind schon dabei 7.1. Projekte 7.2. Aktivitäten 8. Broschüre: „job – Leistungen an Arbeitgeber...“ 9. Broschüre „Verzahnte Ausbildung“ 10. DVD: Initiative »job – Jobs ohne Barrieren« Internetauftritt „

3 1. Hintergrund Zusammen mit seinen Partnern - Arbeitgebern, Gewerkschaften, Behindertenverbänden und -organisationen, der Bundesagentur für Arbeit, den Integrationsämtern, Rehabilitationsträgern sowie Rehabilitationsdiensten und -einrichtungen, dem Beirat für die Teilhabe behinderter Menschen und weiteren Organisationen - führt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales seit Mitte 2004 die Initiative »job - Jobs ohne Barrieren« durch. Mit der Initiative soll erreicht werden, dass behinderte und schwerbehinderte Menschen die Chance auf Teilhabe am Arbeitsleben besser realisieren können und durch die Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement, die Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und damit Arbeitsplätze dauerhaft erhalten werden.

4 2. Die Initiative verfolgt drei Ziele . . .
. . . die in Betrieben und Dienststellen öffentlicher und privater Arbeitgeber realisiert werden sollen: Förderung der Ausbildung behinderter und schwerbehinderter Jugendlicher Verbesserung der Beschäftigungschancen behinderter und schwerbehinderter Menschen, insbesondere in kleinen und mittelständischen Betrieben Stärkung der betrieblichen Prävention durch Einführung eines betrieblichen Ein- gliederungsmanagements

5 3. Finanzielle Mittel der Initiative
Der Initiative zur Verfügung gestellte Mittel: Für die Jahre 2007 bis 2010 insgesamt € aus dem Ausgleichsfonds Für die Jahre 2007 bis 2010 insgesamt € aus dem Europäischen Sozialfonds

6 4. Zu den Mitgliedern gehören:
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke (ARGE BFW) BKK-Bundesverband (BKK) Bundesagentur für Arbeit (BA) Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsfirmen (BAG Integrationsfirmen) Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Deutsche Rentenversicherung Bund

7 4. Zu den Mitgliedern gehören:
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Deutscher Landkreistag (DLT) Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) Industriegewerkschaft Metall (IG-Metall) Landesvereinigung Rheinland-Pfälzischer Unternehmerverbände (LVU) Sozialverband Deutschland (SoVD) Sozialverband VdK Deutschland (VdK) Verband der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) und der Arbeiter-Ersatzkassen-Verband (AEV)

8 5. Zur Arbeit des Gremiums
Zu dem, vom Beirat für die Teilhabe behinderter Menschen eingesetzten, Gremium der Initiative »job« (2007 bis 2010) gehören je ein Vertreter von: Arbeitgeberseite (BDA) Arbeitnehmerseite (DGB) Sozial- und Behindertenverbände (Sozialverband VdK Deutschland e.V.) Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

9 6. »job« (2007 bis 2010) in Zahlen 3 Projekte werden gefördert
14 Aktivitäten werden nicht von der Initiative finanziell gefördert, aber als „Best-Practice-Beispiele“ im Rahmen der Initiative vorgestellt 4 Veranstaltungen mit über Teilnehmenden fanden bislang statt Exemplare der Broschüre „Verzahnte Ausbildung“ wurden bisher angefordert Weitere Exemplare der Broschüre „job: Leistungen an Arbeitgeber“ wurden bisher angefordert

10 7. Wir sind schon dabei Engagement von Unternehmen, Verbänden und Organisationen im Rahmen der Initiative Viele Unternehmen in Deutschland engagieren sich bereits jetzt in vorbildlicher Art und Weise in den Bereichen Ausbildung und Beschäftigung behinderter Menschen sowie im Bereich der betrieblichen Prävention. Häufig arbeiten dabei Verantwortliche der Arbeit-geberseite und Mitglieder der Vertretungen der Beschäftigten erfolgreich Hand in Hand. Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht der 3 von der Initiative »job« geförderten Projekte und der derzeit 14 Aktivitäten, die zwar nicht finanziell durch die Initiative unterstützt, aber in deren Rahmen als “Best-Practice-Beispiele” vorgestellt werden.

11 7.1. Projekte Schwerpunkt „Ausbildung“: Schwerpunkt „Beschäftigung“:
„Automobil: Ausbildung ohne Barrieren“ Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit dem IG-Metall Vorstand, Arbeitskreis der Schwerbehindertenvertretung der Deutschen Automobilhersteller und Sozialverband VdK Deutschland e.V. Schwerpunkt „Beschäftigung“: „Motiviert integriert II“ Sozialverband VdK Deutschland e.V. Schwerpunkt „betriebliche Prävention“: „Integratives Beratungsnetzwerk Betriebliches Eingliederungsmanagement“ Deutsche Rentenversicherung Bund

12 7.2. Aktivitäten Schwerpunkt „Ausbildung“:
„Ausbildung ist die beste Integration“ Siemens AG „Barrierefreie Ausbildung“ RWE „Gleiche Chancen für alle“ E.ON AG „VAmB - Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken“ Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke und Universität Hamburg

13 7.2. Aktivitäten Schwerpunkt „Beschäftigung“:
„Fachstelle für Menschen mit Behinderung“ Kreisagentur für Beschäftigung Darmstadt-Dieburg „Fit für Arbeit II“ Füngeling Router gGmbH „Freie Fahrt auch für Menschen mit Behinderung“ Daimler AG „Jobbrücke - Patenschaften für Arbeitssuchende mit Handicap“ Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz „Leistung kennt kein Handicap“ Bertelsmann AG „Stabsstelle Beschäftigung und Grundsicherung“ Stadt Schweinfurt

14 7.2 Aktivitäten Schwerpunkt „Betriebliche Prävention“
„Aktionen und Maßnahmen zur Förderung der Umsetzung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements im Saarland“ Arbeitskammer des Saarlandes „Beratungsinitiative Hamburg und Integrationsfachdienst Hamburg (BIHA)“ Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH und Arbeitgebervereinigung Nord „Betriebliches Eingliederungsmanagement am Hamburger Airport“ Hamburg Airport „Servicepoint“ Berufsförderungswerk Leipzig

15 8. Broschüre: „job – Leistungen an Arbeitgeber, die behinderte oder schwerbehinderte Menschen ausbilden oder beschäftigen“ Die Broschüre informiert vor allem über die Leistungen an Arbeitgeber durch die Bundesagentur für Arbeit, die Integrationsämter und andere Rehabilita- tionsträger, wenn behinderte oder schwerbehinderte Menschen ausgebildet oder beschäftigt werden. Daneben werden die Initiative »job – Jobs ohne Barrieren« und die Arbeitsmarktprogramme des Bundes sowie der Länder zur Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwer- behinderter Menschen vorgestellt. Die Broschüre wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert und erweitert. Sie kann kostenlos entweder über das Internet unter „ BMAS/Navigation/Service/publikationen.html“ oder schriftlich beim Bundes-ministerium für Arbeit und Soziales, Bonn angefordert werden.

16 9. Broschüre: „Verzahnte Ausbildung – Ein Überblick für Unternehmen und Bildungsträger“
Die Broschüre informiert detailliert an Hand von Beispielen über die Vorteile der verzahnten Ausbildung sowohl für das Unternehmen als auch für den Jugendlichen. Behinderte Jugendliche absolvieren mindestens sechs Monate ihrer praktischen Ausbildung in einem Unternehmen. Die Aus- bildung wird dadurch betriebsnäher und die Chancen, später einen Arbeitsplatz zu finden, werden größer. Für die Unternehmen fallen weder Ausbildungsvergütung noch Beiträge zur Sozialversicherung an, weil das Berufsbil- dungswerk Träger der Ausbildung bleibt. Außerdem werden in der Broschüre konkrete Ansprechpartner zum Programm verzahnte Ausbildung benannt. Die Broschüre wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert und erweitert. Sie kann kostenlos entweder über das Internet unter „ BMAS/Navigation/Service/publikationen.html“ oder schriftlich beim Bundes-ministerium für Arbeit und Soziales, Bonn angefordert werden.

17 10. DVD: Initiative »job – Jobs ohne Barrieren«
Die DVD enthält neben einem Interview mit Franz Müntefering, ehemaliger Bundesminister für Arbeit und Soziales, zur Initiative, auch die Vorstellung von vier Projekten der Initiative: zur Ausbildung: “Verzahnte Ausbildung METRO- Group mit Berufsbildungswerken” - zur Beschäftigung: “Fit für Arbeit” und “Jobbrücke” - zur Prävention: “3 B: Beratung, Betrieb und Beruf” Die DVD kann kostenlos entweder über das Internet unter „ www. bmas. bund.de/BMAS/Navigation/Service/publikationen.html“ oder schriftlich beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn angefordert werden.

18 11. Internetauftritt „www.jobs-ohne-barrieren.de“
Der Internetauftritt der Initiative wird laufend aktualisiert. Er enthält in sechs ständigen Rubriken („Aktuelles“, „Entstehungsgeschichte“, „Wir sind schon dabei“, „Beteiligen Sie sich“, „Veranstaltungsberichte“ und „job in den Medien“) alles Wissenswerte zur Initiative. So können zum Beispiel vielfältige Informationen zu den Projekten und Aktivitäten der Initiative, aber auch zu den Arbeitsmarktprogrammen des Bundes und der Länder abgerufen werden. Regelmäßig werden auch Veranstaltungshinweise und Link-Tipps veröffentlicht.


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