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Beispiele erprobter Lernumgebungen

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Präsentation zum Thema: "Beispiele erprobter Lernumgebungen"—  Präsentation transkript:

1 Beispiele erprobter Lernumgebungen
Lernumgebung „Prozentrechnen am Käse“ – Klasse 9R Erarbeitung von Wissen Sammeln von Fragen rund um den Käse auch in Zusammenhang mit der Prozentrechnung (vorhergehendes UGS zu Begriffen der Prozentrechnung  Ich-Phase) Was bedeutet „das“ mit der Trockenmasse? Wie kann man „das“ mit der Trockenmasse berechnen? Wie viele Käsesorten gibt es? Gibt es mehr fettarmen oder fetten Käse? Wie viel Prozent Fett sind in den einzelnen Käsesorten enthalten? Was steckt noch alles an Stoffen im Käse? Wie könnte man Käse-Informationen in Diagrammen darstellen? Sortierung und Strukturierung der Fragen hinsichtlich Möglichkeiten einer Internetrecherche (Du-Phase in Gruppen / Wir-Phase im Plenum) Internetrecherche als Hausaufgabe (EA) und Sammeln der Informationen (GA) Begriffsklärung der Trockenmasse Verschiedene Käsesorten und deren Fettgehalt Inhaltsstoffe von Käse Eine Lernumgebung, bei welcher ein mathematischer Themenbereich anhand eines Sachthemas erarbeitet und vertieft wird. Die Lernumgebung ist in Ansätzen angelehnt an das Lehrwerk Mathewerkstatt des Cornelsen Verlages – in dieser Hinsicht jedoch noch sehr ausbaufähig und –notwendig! Sachthema Käse ist hier gut möglich, da Prozentrechnen bereits grundlegend bekannt ist und in der 9. Klasse wiederholt, geübt und vertieft wird. Begriff der Trockenmasse: Der Fettgehalt von Käse wird auf den Packungen immer als Prozent in der Trockenmasse (% Fett i. Tr.) angegeben. Der Wert bezieht sich immer auf 100 Gramm Käse. Die Trockenmasse von Käse besteht aus Fett, Eiweiß und Mineralstoffen – es ist also das Gesamtgewicht des Käses abzüglich seines Wassergehalts. Zeitlicher Umfang im Unterricht: ca. 10 Unterrichtsstunden

2 Erarbeitung von Wissen und Methoden
Erarbeitung der mathematischen Inhalte und Methoden der Sequenz an Aufgaben zur Sachsituation Inhaltsstoffe einer Käsesorte als Bruch und Dezimalbruch angeben Inhaltsstoffe einer Käsesorte grafisch darstellen Ideen zur Problemlösung (Ich-Du-Wir-Prinzip) Erfinden eigener, weiterer Aufgaben (EA) mit Kontrolle durch den Lehrer und Lösung durch den Partner Mathematischer Inhalt der Darstellung von Prozentangaben als Bruch, Dezimalbruch und Grafik werden methodisch wie oben angegeben, an einer vorgegebenen Käsesorte erarbeitet. Anschließend werden eigene Aufgaben für denselben Themenzusammenhang als Zielumkehraufgaben erfunden.

3 Erarbeitung von Wissen und Methoden
Erarbeitung der mathematischen Inhalte und Methoden der Sequenz an Aufgaben zur Sachsituation Grundaufgaben der Prozentrechnung zu den Bestandteilen einer Käsesorte Erfinden (Ich-Phase) und Lösung (Du-Phase) eigener Aufgaben Weitergabe an andere Gruppen + Entscheidung für die jeweils beste Aufgabe zu jeder Grundrechenart (Wir-Phase) Zu einem vorgegebenen Sachverhalt passend zum Käsethema werden eigene Aufgaben erfunden und vom Partner gelöst. Die Gruppe entscheidet sich für die beste Aufgabe, welche anschließend alle Gruppenmitglieder ins Heft übernehmen. Kontrolle der Richtigkeit über Präsentation der besten Aufgaben und Besprechung im Plenum.

4 Erarbeitung von Wissen und Methoden
Erarbeitung der mathematischen Inhalte und Methoden der Sequenz an Aufgaben zur Sachsituation Prozentuale Anteile an Inhaltsstoffen einer Käsesorte in Diagrammen darstellen Ideen zur Problemlösung (Ich-Du-Wir-Prinzip) Lösen anhand einer selbst gewählten Darstellungsart (Ich-Phase) mit anschließender Entscheidungsbegründung in der Gruppe und gemeinsame Einigung auf eine Darstellungsart (Du-Phase) und abschließender Präsentation der Gruppenlösung im Plenum (Wir-Phase) Anhand vorgegebener Daten und der Aufgabe diese übersichtlicher darzustellen, wird der mathematische Inhalt der Darstellung von Zahlenmaterial in prozentualen Diagrammen erarbeitet.

5 Arbeits- und Übungsmaterialien
Vertiefung der erlernten Inhalte an Zusatzmaterial zur Sachsituation An der Käsetheke – Ein Käse-Quiz Aufgaben zum Käse-Quiz lösen und Lösungen vergleichen (Ich-Du-Wir-Prinzip) Erfinden (Ich-Phase) und Lösung (Du-Phase) eigener Aufgaben / Weitergabe an andere Gruppen + Entscheidung für die jeweils beste Aufgabe zu jeder Grundrechenart (Wir-Phase) Nach dem Losverfahren in Gruppen Lösungswege der vorgegebenen Aufgaben und der besten Aufgabe auf einem Plakat darstellen und präsentieren aus: Akademiebericht 479: Mathematik ÜBEN

6 Kompetenzen in der Lernumgebung: Mathematische Kompetenzen
Soziale Kompetenz (Teamfähigkeit, Arbeit in der Gruppe, …) Methodische Kompetenz (Strategien finden, Darstellen, Präsentieren, …) Personale Kompetenz (aus Fehlern lernen, Kritik üben, …) Üben: angesprochene Kompetenzen: Darstellungen verwenden; Modellieren; mit symbolischen…..umgehen, Problem lösen / Rest selbst erklärend!


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