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OMG Wintermonitor 2008.

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Präsentation zum Thema: "OMG Wintermonitor 2008."—  Präsentation transkript:

1 OMG Wintermonitor 2008

2 Untersuchungssteckbrief
Methode Stichprobe Feldarbeit Graphische Darstellung Konzeption & Durchführung Erhebungsbereiche Online-Befragung an Hand eines teil- bzw. voll- strukturierten Fragebogens, der den Befragten über einen persönlichen Link zugänglich war An der Befragung teilgenommen haben Mitglieder der OMG. Die Gesamtstichprobe der Media-Agenturen beträgt N=17 Die Daten wurden im Februar 2008 erhoben Ausgewiesen werden - aus Gründen der Vergleich- barkeit mit den Vorgängerstudien - die Ergebnisse in %, obgleich dies auf der äußerst geringen Basis von 17 Fragebogen nach den Regeln der empirischen Forschung nicht üblich ist Czaia Marktforschung GmbH, Bremen siehe Fragenkatalog im Anhang

3 Einschätzung: Brutto-Werbeaufwendungen
Durchschnittliche Veränderungen in % 3,4 3,5 1. Halbjahr 2008 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2007 Gesamt 2008 im Vergleich zum Gesamtjahr 2007 Frage 2: Wie schätzen Sie die Entwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen des Werbemarktes in den klassischen S & P Werbemedien (d.h. ohne Kino und Online/Internet) ein? Bitte geben Sie Ihre Prognose für das 1. Halbjahr 2008 in % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2007 an. Frage 3: Und wie ist Ihre Prognose für die Entwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen für das gesamte Jahr 2008 im Vergleich zu 2007? Bitte geben Sie auch hier wieder Ihre Prognose in % an.

4 Einschätzung: Brutto-Werbeaufwendungen Gesamt 2008
Durchschnittliche Veränderungen zu 2007 in % 5,2 3,9 3,5 3,0 2,5 -0,5 -0,8 Brutto Werbeauf- wendungen nach Nielsen Tages- zeitungen Publikums- zeitschriften Fachzeit- schriften Fernsehen Hörfunk Plakat Frage 4: Wie schätzen Sie die Gesamt-Entwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen der einzelnen Mediengattungen für das Jahr 2008 im Vergleich zu 2007 ein?

5 Internet/Online und Kino
Einschätzung: Brutto-Werbeaufwendungen Gesamt 2008 Durchschnittliche Veränderungen zu 2007 in % 41,4 -1,4 Online/Internet (brutto ACN/S+P) Kino (brutto CAN/S+P) Frage 4: Wie schätzen Sie die Gesamt-Entwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen der einzelnen Mediengattungen für das Jahr 2008 im Vergleich zu 2007 ein?

6 Einschätzung: Brutto-Werbeaufwendungen der Produktbereiche 2008
Durchschnittliche Veränderungen zu 2007 in % 4,4 3,5 3,6 3,9 2,5 2,1 2 0,3 -0,5 -0,5 -3,3 (Massen-) Medien Auto- markt Finanzdienst- leistungen Schokolade + Zuckerwaren Haar- pflege Brutto Werbeauf- wendungen nach Nielsen Handels- organisationen Telekom- munikation Arzneimittel Bier Telefon- u. Faxdienste Frage 5: Wie schätzen Sie die Gesamtentwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen für die nachstehenden, nach Nielsen-Systematik aufgeführten Produktbereiche ein? Bitte geben Sie Ihre Prognose für das gesamte Jahr 2008 in % im Vergleich zu 2007 für jeden der aufgeführten Produktbereiche an.

7 Einschätzung: Brutto-Werbeaufwendungen der
Produktbereiche 1. Halbjahr 2008 Durchschnittliche Veränderungen zu 1. Halbjahr 2007 in % 4,5 4,0 3,6 2,0 0,9 1,0 -0,7 -0,5 -1,1 -2,0 (Massen-) Medien Auto- markt Finanzdienst- leistungen Schokolade + Zuckerwaren Haar- pflege Handels- organisationen Telekom- munikation Arznei- mittel Bier Telefon- u. Faxdienste Frage 6: Und wie schätzen Sie die Entwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen für das 1. Halbjahr 2008 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2007 ein? Bitte geben Sie Ihre Prognose wieder in % an.

8 Einschätzung: Brutto-Werbeaufwendungen TV 2008
Durchschnittliche Veränderungen zu 2007 in % 5,9 5,4 4,7 3,9 4,0 3,1 2,6 2,0 1,2 -0,8 -0,5 Auto- markt Schokolade + Zuckerwaren Telefon- u. Faxdienste Milchprodukte (weisse Linie) Bier Brutto Werbeauf- wendungen TV (Massen-) Medien Telekom- munikation Arznei- mittel Haarpflege Handels- organisationen Frage 7: Bitte schätzen Sie jetzt die TV-Entwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen für das gesamte Jahr 2008 in % im Vergleich zu 2007 für jeden der aufgeführten Produktbereiche ein.

9 Einschätzung: Verteuerung der Mediengattungen 2008
bezogen auf TKP / Durchschnitt in % 4,4 3,8 2,8 2,2 1,5 1,1 Fernsehen Hörfunk Publikums- Zeitschriften Fachzeit- schriften Tages- zeitungen Plakat Frage 8: Mit welcher Verteuerung resp. Reduktion rechnen Sie in folgenden Medien-Gattungen bezogen auf die Leistungseinheiten (TKP) für 2008? Bitte geben Sie Ihre Antwort wieder in % an.

10 Internet/Online und Kino
Einschätzung: Verteuerung der Mediengattungen 2008 bezogen auf TKP / Durchschnitt in % 5,8 1,5 Online/Internet Kino Frage 8: Mit welcher Verteuerung resp. Reduktion rechnen Sie in folgenden Medien-Gattungen bezogen auf die Leistungseinheiten (TKP) für 2008? Bitte geben Sie Ihre Antwort wieder in % an.

11 Veränderungspotential
Angaben in % Termindruck seitens der Kunden 35 65 Die Häufigkeit der Neuplanung 41 59 Die Anzahl der Budgetänderungen 41 59 Die Häufigkeit der Beauftragung ohne vorherigen Vertragsabschluss 41 59 Der Druck auf die Honorare durch die Kunden 18 41 41 Häufigkeit der Storni 12 53 35 Zahl der nachträglichen Briefingänderungen 12 65 24 Die Häufigkeit von Änderungen im Abrechnungsprocedere 12 71 18 Die Insolvenz bei Kunden 6 6 76 12 Die Qualität der Briefings 24 65 12 Die Zahlungsmoral der Kunden 35 59 6 kann ich nicht beurteilen hat abgenommen ist gleich geblieben ist gestiegen Frage 9: Nachfolgend einige Aussagen zum Geschäftsgebaren der Agentur-Kunden. Bitte beantworten Sie jede Aussage entsprechend Ihren Erfahrungen in den vergangenen 12 Monaten.

12 Durchschnittliche Umsatzentwicklung der Agenturen 2008
gegenüber 2007 in % / O Umsatzentwicklung 4,2 Angaben in % Frage 10: Nun einige Fragen zu Ihrer eigenen Agentur. Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihrer Agentur für das gesamte Jahr 2008 gegenüber 2007 ein? Bitte geben Sie Ihre Antwort in % an.

13 War es nötig, die Personaldisposition anzupassen?
Es war für unsere Agentur notwendig, die Personaldisposition aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufes anzupassen 71 % Frage 11: War es für Ihre Agentur aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufs notwendig, Ihre Personal-Disposition anzupassen?

14 Reaktion auf die aktuelle Geschäftsentwicklung
Filter: Personaldisposition angepaßt (n=11 = 100%) ^ Einfrieren der Gehälter auf best. Niveau Personal- aufstockung Personal- abbau Einstellungs- stop Keine Maßnahmen 75 Planung Research Einkauf Verwaltung Services 8 17 67 33 67 25 8 42 50 8 58 33 8 Angaben in % Frage 12: Mit welchen Maßnahmen reagiert Ihre Agentur im Personalbereich in den jeweiligen Arbeitsfeldern auf die aktuelle Geschäftsentwicklung?

15 Ausbildung von Nachwuchs
In der Agentur wird ausgebildet: 94 % Frage 13: Wird in Ihrer Agentur ausgebildet?

16 Durchschnittliche Anzahl Mitarbeiter der Agenturen
4,5 11,0 4,0 196,7 Auszubildende Trainees Praktikanten Mitarbeiter insgesamt Frage 14: Geben Sie bitte die Anzahl der Auszubildenden, der Trainees und der Praktikanten an. Frage 15: Wieviele Mitarbeiter sind insgesamt in Ihrer Agentur beschäftigt. Rechnen Sie bitte sich selbst und die Auszubildenden mit.

17 Beurteilung der neuen TV-Vermarktungsmodelle
Angaben in % Erhöht den Planungsaufwand 100 Die inkrementellen Rabatte führen zu einem erhöhten Aufwand im Einkauf 100 Führt zu einer Budgetverschiebung zugunsten der kleinen Sender 47 53 Hat einen negativen Einfluss auf das Media- Geschäft 18 29 53 Führt zu Kürzungen der TV-Investitionen im 1. Quartal 2008 24 23 53 Bewirkt eine Verringerung der Rabattschere im TV-Markt 59 6 35 Führt zu Budgetverschiebungen in anderen Mediengattungen 35 41 24 Erhöht die Konditionentransparenz 71 23 6 Hat zu Kürzungen im gesamten Media-Budget geführt 82 18 Führt zu sinkenden TKPs 100 Note 4 uns 5 (5 = stimme überhaupt nicht zu) Note 3 Note 1 und 2 (1= stimme voll und ganz zu) Frage 16: Nun zu einem anderem Thema. Die TV-Vermarkter IP-Deutschland und Sevenonemedia mussten im vergangenen Jahr auf Druck des Kartellamtes ihre Vermarktungsmodelle ändern. Bitte beurteilen Sie die neuen Modelle anhand einiger Aussagen. Dabei bedeutet Note 1 = 'stimme voll und ganz zu' und Note 5 = 'stimme überhaupt nicht zu'. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihr Urteil abstufen. CZAIA MARKTFORSCHUNG

18 Vergleich der neuen TV-Vermarktungsmodelle
Aussage trifft zu auf … Trifft auf kein Modell zu SevenOneMedia IP-Deutschland Es erhöht den Arbeitsaufwand bei den Agenturen in der Planung 100 100 Es erhöht den Arbeitsaufwand bei den Agenturen im Einkauf 100 94 Das Modell wird sich noch deutlich ändern 100 53 Es verlagert den Verhandlungs- spielraum 71 59 24 47 Es schwächt die Rolle der Agenturen 24 47 Es ist für alle Marktpartner ein transparentes Modell 29 6 65 Angaben in % Frage 17: Bitte vergleichen Sie jetzt die beiden neue Vermarktungsmodelle von IP und Sevenonemedia anhand nachfolgender Aussagen. Dabei kann eine Aussage sowohl auf beide Vermarktungsmodelle, auf nur ein Modell oder auf keines der beiden Modelle zutreffen. CZAIA MARKTFORSCHUNG

19 Vergleich der neuen TV-Vermarktungsmodelle
Aussage trifft zu auf … (Fortsetzung) Trifft auf kein Modell zu SevenOneMedia IP-Deutschland Es bewirkt eine höhere Mark- transparenz 29 71 Es ist übersichtlich bei den Rabatt- formen 18 29 53 Es wird sich auch bei anderen Mediengattungen etablieren 18 24 76 Es verstärkt die Konzentration auf dem Agenturmarkt 12 6 82 Es stärkt die Stellung der Media- Agenturen 6 18 76 Es verhilft den Agenturen zu einer eigenständigeren Rolle in der Wertschöpfungskette 35 65 Angaben in % Frage 17: Bitte vergleichen Sie jetzt die beiden neue Vermarktungsmodelle von IP und Sevenonemedia anhand nachfolgender Aussagen. Dabei kann eine Aussage sowohl auf beide Vermarktungsmodelle, auf nur ein Modell oder auf keines der beiden Modelle zutreffen. CZAIA MARKTFORSCHUNG

20 Einschätzung: Gesamtwirtschaftliche Wachstumsrate der BRD
im Vergleich zu 2007 1,9 Gesamt 2008 im Vergleich zu 2007 Frage 18: Zum Schluss noch eine Frage zur gesamtwirtschaftlichen Konjunktur. Wie ist Ihre persönliche Meinung, welche gesamtwirtschaftliche Wachstumsrate erwarten Sie für die Bundesrepublik Deutschland in 2008 im Vergleich 2007? CZAIA MARKTFORSCHUNG

21 Fragenkatalog

22 Fragenkatalog (1/2) 1. Vorspanntext 2.
3. 4. 5. 6. 7. Vorspanntext Wie schätzen Sie die Entwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen des Werbemarktes in den klassischen S & P Werbemedien (d.h. ohne Kino und Online/Internet) ein? Bitte geben Sie Ihre Prognose für das 1. Halbjahr in % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2007 an. Als Vergleichsmaßstab zur besseren Urteilseinschätzung sehen Sie hier die Absolut-Werte für das 1. Halbjahr 2005 bis 2007 und daneben die Angaben für die prozentuale Veränderung jeweils im Vergleich zum gleichen Vorjahres-Zeitraum. Und wie ist Ihre Prognose für die Entwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen für das gesamte Jahr 2008 im Vergleich zu 2007? Bitte geben Sie auch hier wieder Ihre Prognose in % an. Als Vergleichsmaßstab sehen Sie hier die Absolut-Angaben für die Jahre 2005 bis 2007 und die prozentuale Veränderung der Jahresdaten im Vergleich zum Vorjahr. Wie schätzen Sie die Gesamt-Entwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen der einzelnen Mediengattungen für das Jahr 2008 im Vergleich zu 2007 ein? Als Vergleichsmaßstab zur besseren Urteilseinschätzung sehen Sie hier die Angaben für 2006 und 2007 in Mio Euro mit prozentualer Veränderung. Wie schätzen Sie die Gesamtentwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen für die nachstehenden, nach Nielsen-Systematik aufgeführten Produktbereiche ein? Bitte geben Sie Ihre Prognose für das gesamte Jahr 2008 in % im Vergleich zu 2007 für jeden der aufgeführten Produktbereiche an. Und wie schätzen Sie die Entwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen für das 1. Halbjahr 2008 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2007 ein? Bitte geben Sie Ihre Prognose wieder in % an. Als Vergleichsmaßstab zur besseren Urteilseinschätzung sehen Sie hier die prozentuale Veränderung für das 2. Halbjahr 2007 vs. 2. Halbjahr 2006. Bitte schätzen Sie jetzt die TV-Entwicklung der Brutto-Werbeaufwendungen für das gesamte Jahr 2008 in % im Vergleich zu 2007 für jeden der aufgeführten Produktbereiche ein. Als Vergleichsmaßstab zur besseren Urteilseinschätzung sehen Sie hier die Angaben für 2006 und 2007 in Mio Euro mit prozentualer CZAIA MARKTFORSCHUNG

23 Fragenkatalog (2/2) 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. Mit welcher Verteuerung resp. Reduktion rechnen Sie in folgenden Medien-Gattungen bezogen auf die Leistungseinheiten (TKP) für 2008? Bitte geben Sie Ihre Antwort wieder in % an. Nachfolgend einige Aussagen zum Geschäftsgebaren der Agentur-Kunden. Bitte beantworten Sie jede Aussage entsprechend Ihren Erfahrungen in den vergangenen 12 Monaten. Jetzt einige Fragen zu Ihrer eigenen Agentur. Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihrer Agentur für das gesamte Jahr 2008 gegenüber 2007 ein? Bitte geben Sie Ihre Antwort in % an. (Die Daten werden ausschließlich für den Gesamttrend OMG genutzt; wegen Sarbanes Oxley erfolgt keine Einzeldarstellung pro Agentur.) War es für Ihre Agentur aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufs notwendig, Ihre Personal-Disposition anzupassen? Mit welchen Maßnahmen reagiert Ihre Agentur im Personalbereich in den jeweiligen Arbeitsfeldern auf die aktuelle Geschäftsentwicklung? Wird in Ihrer Agentur ausgebildet? Geben Sie bitte die Anzahl der Auszubildenden, der Trainees und der Praktikanten an. Wieviele Mitarbeiter sind insgesamt in Ihrer Agentur beschäftigt? Rechnen Sie bitte sich selbst und die Auszubildenden mit. Nun zu einem anderem Thema. Die TV-Vermarkter IP-Deutschland und Sevenonemedia mussten im vergangenen Jahr auf Druck des Kartellamtes ihre Vermarktungsmodelle ändern. Bitte beurteilen Sie die neuen Modelle anhand einiger Aussagen. Dabei bedeutet Note 1 = 'stimme voll und ganz zu' und Note 5 = 'stimme überhaupt nicht zu'. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihr Urteil abstufen. Bitte vergleichen Sie jetzt die beiden neue Vermarktungsmodelle von IP und Sevenonemedia anhand nachfolgender Aussagen. Dabei kann eine Aussage sowohl auf beide Vermarktungsmodelle, auf nur ein Modell oder auf keines der beiden Modelle zutreffen. Zum Schluss noch einige Fragen zur gesamtwirtschaftlichen Konjunktur. Wie ist Ihre persönliche Meinung, welche gesamtwirtschaftliche Wachstumsrate erwarten Sie für die Bundesrepublik Deutschland in 2008 im Vergleich zu 2007? CZAIA MARKTFORSCHUNG


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