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Fortbildung für Ausbilder im SR-Wesen des DBB 2007

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Präsentation zum Thema: "Fortbildung für Ausbilder im SR-Wesen des DBB 2007"—  Präsentation transkript:

1 Fortbildung für Ausbilder im SR-Wesen des DBB 2007

2 Generell Um andere zu motivieren, musst Du zuerst selbst motiviert sein Ausbildungsgruppen unterscheiden sich immer in ihrer individuellen Zusammensetzung!

3 Motivation des Ausbilders Motivation der Teilnehmer Gruppenanalyse
Hilfen für die theoretische Ausbildung Motivation des Ausbilders Motivation der Teilnehmer Gruppenanalyse

4 Was fordern wir von unseren „Kunden“?
Regelkenntnis Fitness Motivation SR-Technik Ab einem gewissen Liganiveau sind diese Anforderungen ein Minimum!

5 Was wünschen wir uns von unseren „Kunden“?
Spielverständnis Persönlichkeit / Selbstbewusstsein Ausstrahlung / Außenwirkung Einsatzbereitschaft / Prioritäten setzen Alter Diese Eigenschaften zeichnen besondere Talente aus!

6 Was sagen wir unseren „Kunden“?
„Wer aufhört besser sein zu wollen, hat aufgehört gut zu sein!“ „Hole Dir von vielen Seiten Feedback (Spieler, Trainer, Zuschauer, Kollege, Beobachter, ...). Nur so kannst Du erfahren, wie du tatsächlich auf andere wirkst.“ „Wenn Du auch selbst an Dir arbeitest, erreichst Du mehr als wenn Du nur auf Hilfe von anderen hoffst.“

7 Was hat das mit uns zu tun?
Vorgenannte Dinge treffen nicht nur auf den Auszubildenden, sondern auch auf den Ausbilder zu. Wir müssen uns ständig auf den Prüfstand stellen und nicht nur die Ausbildungsunterlagen aktuell halten. Wir müssen uns immer wieder auch selber einen Spiegel vorhalten und an unseren Ausbilderfähigkeiten arbeiten.

8 Was müssen wir beachten?
Auftreten & Verhalten Gestik & Mimik Umgang mit (jungen) Auszubildenden Umgang mit fachlichen Inhalten & deren Weitergabe an Auszubildende Hinterfragen eigener Ausbildungsmethoden Erlernen & anwenden von neuen Ausbildungs-methoden

9 Was müssen wir beachten?
Wir erwarten motivierte Auszubildende, aber... ... wir müssen selber motiviert sein, um andere weiter oder besser motivieren zu können! Und darum sind wir hier!

10 Analyse der Ausbildungsgruppe
Auf wen treffen wir eigentlich als Ausbilder? Was bedeutet dies für unser eigenes Auftreten? Wie kann ich als Ausbilder motivieren? Welche Techniken kann ich anwenden? Worauf muss ich achten? Was muss ich vermeiden?

11 Manchmal kommt sich der Ausbilder im Umgang mit der Ausbildungsgruppe vor wie…

12 Auf wen treffen wir? Junge Teilnehmer (manchmal sehr jung) Kleine Cliquen aus einem Verein Unmotivierte Teilnehmer (erzwungen) Motivierte Teilnehmer Sehr unterschiedliche Vorkenntnisse Sehr verschiedene Beweggründe Kurz: stark beeinflussbare, unterschiedlich motivierte und oft abwartende Teilnehmer!

13 Unsere Zielgruppe lässt sich in drei Gruppen unterscheiden!

14 Teilnehmer verfügen über intrinsische Motivation
Gruppe 1 Teilnehmer verfügen über intrinsische Motivation Unsere Aufgabe bei Gruppe 1: Teilnehmer nicht enttäuschen Eine Enttäuschung führt zur ihrer Demotivation

15 Teilnehmer, die extrinsisch motivierbar sind
Gruppe 2 Teilnehmer, die extrinsisch motivierbar sind Unsere Aufgabe bei Gruppe 2: Besondere Aufmerksamkeit schenken Noch Unentschlossene auf „die eigene Seite“ ziehen

16 Teilnehmer, die für das Lehrgangsziel nicht motivierbar sind
Gruppe 3 Teilnehmer, die für das Lehrgangsziel nicht motivierbar sind (Zwangsteilnehmer / Teilnehmer mit aktuellen und akuten (eigenen) Problemen) Unsere Aufgabe bei Gruppe 3: Um diese Gruppe kümmern Sich selber nicht frustrieren lassen

17 Wie kann ich extrinsich motivieren, um möglichst viele Teilnehmer ins (Lehrgangs-) Boot zu holen ?

18 Drei Möglichkeiten der extrinsischen Motivation:
K I T A M Ö H R E S A N D W I C H

19 K I T A Kick-in-the-Ass ! Motivation durch Leistungsdruck
Hinweis auf theoretischen Test / Prüfungsspiel Achtung: Nicht dauernd verwenden, da Aufnahmefähigkeit gesenkt werden kann!

20 M Ö H R E Esel folgt der Möhre an der Angel, die vor seiner Nase baumelt
Das Kompetenzgefühl der Teilnehmer durch die richtige Dosierung und die richtige individuelle Ansprache allmählich und kontinuierlich steigern

21 S A N D W I C H Feedback in positive Eingangs- und Schlussbemerkung einpacken
Begriff „Feedback“ statt „Kritik“ benutzen „Kritik“ ist negativ belegt und führt oft zur Blockade beim Empfänger

22 FAZIT Als Ausbilder muss ich wissen, dass ich nie 100 % erreichen kann
Dies darf mich nicht demotivieren, sondern ich muss es als gegeben hinnehmen Meine Motivation beziehe ich von denen, die Leistung zeigen wollen und zur Mitarbeit motiviert sind Meine Aufmerksamkeit gilt den Unentschlossenen, um diese vom Lehrgang zu überzeugen Meine Autorität gilt den Störern und Demotivierten, damit diese die anderen nicht anstecken

23 FAZIT Ich muss immer daran denken, Kritik so zu verpacken, dass das Richtige am Ende herauskommt, aber niemand gefrustet wird (gut-schlecht-gut) Jeder Lehrgang erfordert Vorbereitung, auch wenn es schon der sechste LS-E Auftritt in vier Wochen ist Keine Frage ist so blöd, dass sie nicht gestellt werden darf Ich spiele mit Lob und Tadel – meinen Machtinstrumenten Ich bin mir meiner Außenwirkung immer bewusst Ich nutze Körpersprache, Gestik, Mimik und meine Stimme

24 FRAGEN ???


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