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Präsentation Roland Müller am – Technischer Betriebswirt

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Präsentation zum Thema: "Präsentation Roland Müller am – Technischer Betriebswirt"—  Präsentation transkript:

1 Präsentation Roland Müller am 11.10.2004 – Technischer Betriebswirt

2 Präsentieren heißt: Ziele Vorbereiten Durchführen Eröffnen Hauptteil
Abschluss Medien im Überblick Einsatz der Medien Visualisieren Teilnehmerunterlagen Roland Müller

3 Präsentieren heißt: Vorstellen eines Inhalts, durch die Person und durch Medien. Roland Müller

4 Ziele des Präsentierens:
Informieren von: Vorgehensweisen, Entscheidungen, Lösungen = Referat, Bericht. Überzeugen über: Sachverhalten, Probleme, Situationen, Abläufe = Meinungsrede, Überzeugungsgespräch. Kontakt Motivieren zum: Mitmachen, Nachdenken, Erinnern= Erlebnisrede, Unterhaltung. Roland Müller

5 Die Wirkung von Aussagen
Aussehen und Körpersprache 55% Klang der Stimme 38% Wortwahl 7% Roland Müller

6 Präsentationen vorbereiten
Thema Ziel Zielgruppe Inhalt Ablauf Organisation Roland Müller

7 Inhalt = vom Thema, Ziel und Zielgruppe abhängig Thema erklären
Ziel definieren Recherche Inhalte auswählen und zusammenstellen Auswahl treffen Komprimieren: was muss/sollte/kann gesagt werden Pro und Contra Ordnen der Informationen Gliedern der Punkte in Haupt- und Unterpunkte Visualisieren Roland Müller

8 Präsentationen vorbereiten
Zielgruppe: Alter Geschlecht Beruf Größe der Gruppe Vorkenntnisse Erwartungen Einstellungen Motivation Organisatorisch: Ort und Zeit festlegen Dauer Räume Technische Medien Bestuhlung An-/Abreise Unterkunft Verpflegung Pausen Einladung Roland Müller

9 Präsentationen vorbereiten
Methodische Vorbereitung: Inhalte häppchenweiße/nicht zuviel Informationen Reihenfolge Wahrnehmung durch Visualisierung unterstützen Medieneinsatz planen Zeitplan erstellen Mentale Vorbereitung Raum vertraut machen Medien ausprobieren Üben Atemübungen Roland Müller

10 Präsentationen durchführen
Eröffnung: Auf ein gepflegtes, dem Anlass angemessenes Äußeres achten Positive Einstimmung Pünktlich beginnen Blickkontakt zu den Zuhöhrern aufnehmen Deutliches Sprechen: Begrüßung, Vorstellung, Thema, Anlass und Ziel, Ablauf, Einstieg in den Hauptteil Mögliche Störungen: Teilnehmer kommen zu spät: kurze Begrüßung durch Blickkontakt – Würdigung der Person Teilnehmer stellen Fragen: konkret eingehen, wenn zu Ablauf, Thema und inhaltlichem Verständnis event. Zurückstellen, wenn unpassend oder nicht an der richtigen Stelle Wichtig: Fragen auf jeden Fall beantworten Roland Müller

11 Präsentationen durchführen
Hauptteil: Klare Gliederung, Ziel verfolgend, Vorstellung Freies Sprechen, nur mit Spickzettel Stimme gezielt und bewusst einsetzen Wortwahl auf Zielgruppe abstimmen Pauschalisierungen vermeiden, z.B. man, würde sagen, würde meinen... Kurze, verständliche Sätze verwenden mit gezielten Pausen Stifte nicht zum Spielen verwenden oder um Unsicherheiten zu kaschieren Vortrag durch Fragen gliedern, um Teilnehmer zu fokussieren Mögliche Störungen: Versprechen – korrigieren aber nicht entschuldigen Begriffe fehlen – umschreiben Seitengespräche – Blickkontakt aufnehmen, ansprechen nicht sanktionieren Killerphrasen – würdigen, Gespräch auf Pause verlegen –Thema Technische Pannen – kurze Pause, verzicht auf das Medium Roland Müller

12 Präsentationen durchführen
Abschluss: Zusammenfassung, kurz und präzise Appell, wenn zu aktiven Handeln oder zur Unterstützung motiviert werden soll Floskeln vermeiden z.B. kommen wir zum Schluss Persönlichen Dank Überleitung zur Diskussion, wenn vorgesehen-festlegen der Zielsetzung und des Zeitrahmen Mögliche Störungen: Unsachliche Beiträge – würdigen, nachfragen, Schlüsselworte verwenden Teilnehmer drängt sich in den Vordergrund – würdigen der Beiträge, durch Fragen in die Gruppe geben Roland Müller

13 Medien im Überblick Overheadprojektor Beamer Flipchart Pinnwand
Diaprojektor – Bilder Video Hand-out Demonstrationsmaterial Roland Müller

14 Einsatz der Medien Freie Sicht Dargestellter Inhalt gut lesbar
Genügend Zeit zum Aufnehmen oder Lesen Visualisiertes muss identisch mit gesprochenem Wort sein – Stichpunkte, die erläutert werden = führen durch die Visualisierung Blickkontakt mit den Teilnehmern nicht mit dem Medium Optimale Vorbereitung des Einsatz Sinnvolle Auswahl mehrer Medien – beachte: weniger ist oftmals mehr! Roland Müller

15 Visualisieren= die Ergänzung und Erweiterung des gesprochenen Wortes durch optische Zeichen Roland Müller

16 Wichtig bei Visualisierung
Schrift: Druckschrift, Groß-Kleinschreibung,nur zwei Schriftgrößen verwenden Form/Farbe: Blöcke bilden, Farben sparsam verwenden freie Stellen lassen für Fragen, Ergänzungen,.... Optisch, weder „flüstern“ noch „brüllen“ Inhalt: allg. bekannte Abkürzungen, Fachausdrücke verwenden, 1 Thema pro Plakat, nicht zuviel Informationen hineinpressen, einfache, klare, präzise Aussagen formulieren Elemente: Skalen (Einschätzung sichtbar machen), Listen (Ideen und Problemsammlung gewichten), Tabellen ( Beziehungen und Verknüpfungen herstellen), Netze ( komplexe Zusammenhänge überschaubar machen) Roland Müller

17 Teilnehmerunterlagen
Grundsätzlich gilt: Teilnehmerunterlage ist die Visitenkarte der Präsentation Der Eindruck der entsteht bleibt erhalten Weniger ist mehr Gestaltung muss gut und ansprechend sein Deckblatt mit Thema, Inhalten, Angaben zur Person oder zur Einrichtung Gliederung muss identisch zur Präsentation sein Roland Müller

18 Teilnehmerunterlagen
Ausgabe vor und während der Präsentation: Bieten Orientierung über den Ablauf Unterstützen das Verständnis von komplexen Inhalten Bieten Möglichkeiten durch eigene Notizen zu ergänzen, deshalb genügend Platz vorsehen Maximal 4 Seiten, um die Aufmerksamkeit nicht auf das hand-out zu lenken Roter faden muss verdeutlicht sein Weniger ist mehr – Kernaussagen machen Ausgabe nach der Präsentation: Bieten Möglichkeiten zur Nachbearbeitung Appell, Anliegen wird verdeutlicht Zusätzliche Informationen zur Person, zur Einrichtung können vermittelt werden Fördert Beziehung zur Person und zum Inhalt Wichtige Kernaussagen und stichpunktartige Hintergrundinformationen Roland Müller


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