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Präsentationstechnik

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Präsentation zum Thema: "Präsentationstechnik"—  Präsentation transkript:

1 Präsentationstechnik
Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 10. November 2006

2 Bausteine einer Visualisierung
Die in der (organisationalen) Praxis am häufigsten verwendeten Medien sind: Pinnwand (mit Pinnwandpapier), Flip-Chart (mit Flip-Bögen), Overhead-Projektor (mit Transparentfolien), Beamer & Co. (mit PC/Notebook). Zu den Gestaltungselementen gehören: Text und Schrift Freie Grafik und Symbole Diagramme Die Gestaltungselemente sind für alle Informationsträger gleichermaßen verwendbar – die Gestaltungsregeln identisch.

3 Welche Medien sind sinnvoll in der Anwendung und für welchen Zweck
Arbeitsauftrag: Collage 4 Gruppen: Flip-Chart, Pinnwand, Overhead-Projektor, Beamer & Co. - Wann setzte ich das Medium sinnvoll ein? - Für wen ist es geeignet? - Worauf muss ich achten? - Kombinationsmöglichkeiten

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7 Ebenen der Visualisierung
Bei dem Thema Visualisierung kann man zwischen und Darbietungsvisualisierung Prozessvisualisierung unterscheiden. Der Verkauf steht im Vordergrund. Das Ergebnis wird exakt vorgestellt. Die Darstellung des derzeitigen Prozessstandes. Wichtig ist es, ad-hoc und schnell den wörtlichen Prozess in einem Bild darzustellen. Dabei ist die „schöne Darstellung“ nicht entscheidend, sondern das Wechseln der Ebene.

8 Gestaltungselement Text
1 Gestaltungselement Text Die gebräuchlichste Form, Informationen zu visualisieren, ist, diese niederzuschreiben. Informationen kommen am ehesten beim Empfänger an, wenn die folgenden Regeln beachtet werden: Auf gute Lesbarkeit achten! Bei der Erstellung von Hand Druckschrift verwenden, nicht Handschrift. Bei der Erstellung per Maschine einfache Schrifttypen (z.B. Arial ) wählen. Lesegewohnheiten beachten! Immer von links nach rechts schreiben. Die Darstellung links oben beginnen. Groß- und Kleinbuchstaben benutzen.

9 Gestaltungselement Text
2 Gestaltungselement Text Die vier „Verständlichmacher“ beachten Einfachheit geläufige Wörter verwenden. Kurze Sätze bilden. Gliederung / Ordnung Überschriften und Zwischenüberschriften verwenden. Optische Blöcke bilden. Kürze / Prägnanz Die Aussagen auf das Wesentliche beschränken. Im Weglassen liegt die Kunst! Zusätzliche Stimulanzen Farben einsetzen; Beispiele geben; neben dem geschriebenen Wort auch Skizzen verwenden

10 Schrift in der Visualisierung
Siehe Plakat …

11 Gestaltungsregeln für die optimale Wirkung eines Zeichens
Farben 1 Gestaltungsregeln für die optimale Wirkung eines Zeichens - die Farben sollten in maximalen Kontrast zur Umgebung stehen die hellere Farbe sollte als Grundfarbe verwendet werden bunte Farben sollten mit unbunten Farben kombiniert werden Farben sollten verständnisgerecht sein Beispiel: grün – gelb – rot bei Ampeln oder rot – blau bei Wasserhähnen für warmes und kaltes Wasser

12 Farben haben verschiede Bedeutungen und verursachen unterschiedeliche Wirkungen:
2 Grün freier Druchgang (Ampel, Fluchtwege) Frühling Hoffnung Beruhigung Rot Signal, Warnung Liebe Korrektur Dynamik Aktivität Hektik Schwarz solide (was man schwarz auf weiß liest...) objektiv hart (Kontrast) schwer Trauer

13 Farben haben verschiede Bedeutungen und verursachen unterschiedliche Wirkungen:
3 Gelb erfrischend sauer Warnfarbe Gift Rosa unsachlich (rosarote Brille) eitel künstlich, unnatürlich kitschig Weiß sauber vollkommen unschuldig (weiße Weste) Wahrheit

14 freie Grafik und Symbole
Gestaltungselemente freie Grafik und Symbole Sind dem Verständlichmacher „Zusätzliche Stimulanzen“ zuzuordnen Nutzen und Gefahren Gestaltungselemente Diagramme Liste und Tabelle Kurvendiagramm Säulendiagramm Kreis- oder Tortendiagramm Aufbaudiagramm / Organigramm Ablaufdiagramm / Netzplan


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