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Veröffentlicht von:Imma Ahler Geändert vor über 10 Jahren
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Module „Job standard“ (Arbeit), „Job advanced“ (Arbeit fortgeschritten und „Leisure/Personality“ (Freizeit/Persönlichkeit) HR COCKPIT Beispiel Chart-Report einer sozialen Institution mit ca. 100 Angestellten
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Beispielpräsentation
Bei der folgenden Präsentation handelt es sich um einen bearbeiteten ppt-Chart-Report, so wie er aus der HR COCKPIT-Plattform generiert werden kann. Es handelt sich um eine Befragung nach dem Standard für Personalbefragungen, bestehend aus folgenden Modulen: - Job basic (Arbeit) - Leisure/Personality (Freizeit, Persönlichkeit) Zusätzlich zu den Basisleistungen wurden folgende Elemente des Moduls „Job advanced“ gewählt: - Benchmarking - SWOT-Analysen - Cricital Incidents (Kritische Ereignisse)
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Das HR COCKPIT in der Übersicht ACTION PANEL (Umsetzungswerkzeuge)
REPORTING PANEL Hier können jederzeit aktualisierte illustrierte Einzelberichte (Assessments), Team- oder Abteilungsberichte, Grafik-Reports fürs ganze Unternehmen sowie professionelle Kreuztabellen generiert werden. Der/die HR-Pilotin bestimmt, welche Zeitperioden kumuliert ausgewertet und/oder verglichen werden. UPDATED RADAR Zeigt die wichtigsten Kennzahlen der Mitarbeiterbeziehung in Echtzeit an (rollende Studie) JOB STANDARD Liefert alle wichtigen Kenn- zahlen der Arbeistbezie- hung inkl. Zufriedenheit, Verbundenheit, Motivation; Überforderung etc. PERSONALITY LEISURE Liefert alle arbeitsrele- vanten Dimensionen des Privatlebens und persönl. Eigenschaften VALUES Zeigt im Wertekompass die Werthaltungen und Treiberdimensionen im Abgleich mit Unternehmenswerten JOB ADVANCED Berechnet den Wert des Humankapitals, berechnet die Wichtig- keit aller Elemente des Arbeits- und Privatlebens, liefert Branchen- benchmarks und Repräsentativwerte SKILLS Analysiert 16 Eigen- schaften und zeigt auf, ob es sich dabei um individuelle oder Unter- nehmens-Stärken, Schwächen oder Potentiale handelt. Das HR COCKPIT in der Übersicht LEADERSHIP Analysiert das Führung- potential und die Leader- ship-Kompetenzen auf verschiedenen Stufen – bis zur Excellence. ACTION PANEL (Umsetzungswerkzeuge) Macht Maßnahmen-Vorschläge basierend auf Messwerten. Ermöglicht fortlaufende Kurskorrektur. Schafft Zugang zu über 50 Führungs-, Kommunikations- und Organisationsentwicklungs-Instrumenten. Verbindet Ihre HR-Kennzahlen (Absenztage etc.) mit den Befragungsergebnissen. CRITICAL INCIDENTS Ermöglicht Zugriff auf und Auswertung von positiven und negativen Aussagen der Mit- arbeitenden im Originalton . VITALITY Analysiert das gesund- heitsbezogene Verhalten gibtRatschläge zur Ver- besserung der Vitalität OPEN MODULE Stellen Sie Ihre eigenen Fragen: offen, geschlossen, skaliert
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Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Studiendesign 5 Management Summary 15
Job dimensions 21 Leisure/Personality dimensions 130 Spezifische Fragen Arbeitgeber X 235 Overall Indices 278 Modelle 309 Kritische Ereignisse 353
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STUDIENDESIGN
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Projekt Auftraggeber: Arbeitgeber X
Projektleitung Arbeitgeber X: <Name Projektleiter> Projektleitung CONSTANT DIALOG AG: Jörg Hilber Zeitpunkt der Durchführung: 23. Januar bis 21. Februar 2013 Befragungsmodus: Online-Befragung
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Grundgesamtheit und Rücklauf
Grundgesamtheit: 142 Mitarbeitende Rücklauf: 93% Dieser Rücklauf ist sehr hoch! Angaben in %
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Struktur der Stichprobe (1)
Abteilung (Bereich): Abteilung A (15) Abteilung B (8) Abteilung C (9) Abteilung D (8) Abteilung E (20) Abteilung F (7) Abteilung G (12) Abteilung H (10) Abteilung I (6) Abteilung J (7) Abteilung K (20)
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Struktur der Stichprobe (2)
Geschlecht - männl. (n = 35) - weibl. (n = 98) Alter bis 20 Jahre (n = 15) bis 25 Jahre (n = 20) bis 35 Jahre (n = 31) bis 45 Jahre (n = 23) bis 55 Jahre (n = 29) Jahre und älter (n = 15) Lebenssituation - alleinstehend, geschieden, getrennt (n = 59) verheiratet (n = 38) mit Partner/in zusammenlebend (n = 36)
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Struktur der Stichprobe (3)
Hierarchiestufe - Auszubildende (n = 24) - Hilfskraft (n = 12) - Angestellte (n = 64) - Mittlere Führung (n = 28) - Höhere Führung (n = 3) - nicht berufstätig (n = 2) Einkommen - <3000 (n = 22) (n = 58) (n = 43) - >9000 (n = 1) - Keine Angabe (n = 4)
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Struktur der Stichprobe (4)
Beschäftigungsgrad - < 50% (n = 20) % (n = 6) % (n = 66) % (n = 17) % (n = 24) Beschäftigungsdauer - <1 (n = 18) (n = 23) (n = 32) (n = 47) (n = 13) J. (n = 0)
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Gewählte Module JOB basic JOB advanced PERSONALITY / LEISURE CRITICAL INCIDENTS
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ERGEBNISSE
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Management Summary (Beispiel)
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Schlüsselerkenntnisse (1)
Das Klima bei der Arbeitgeber X ist sehr gut. In fast allen Bereichen des Arbeitslebens darf sie sich über sehr gute Beurteilungen freuen. Bei der Evaluation des Aufgabenbereichs, der Ausgestaltung des Arbeits-platzes, des/der direkten Vorgesetzten, der Aus-bildung/Weiterentwicklung, der Finanzen und der Arbeitsbelastung ist sie sogar der Benchmark im Sozialbereich. Entsprechend ist die Burnout-Gefähr- dung sehr niedrig. Top-Wertungen erhalten auch das eigene Team und die Arbeitsabläufe. Die (relativ) niedrigsten Werte erhält die Arbeitsbe- lastung. Die Führungskräfte zeichnen sich durch den hohen Einsatz ihrer dominanten Fähigkeiten und ihrer Loyalität aus. Ihr Entwicklungspotential liegt in der Delegationsbereitschaft und dem Durchsetzungs- vermögen.
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Schlüsselerkenntnisse (2)
Bei den arbeitsbezogenen Dimensionen geben die Bereiche A, B, D und D meistens die besten Beurteilungen ab. Eher unterdurchschnittlich urteilt der Bereich F.
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Schlüsselerkenntnisse (3)
Die emotionale Verbundenheit der Mitarbeitenden ist insgesamt sehr hoch. So können ¾ als „motiviert“ bezeichnet werden. Auch überwiegen die positiven Erlebnisse bei der Arbeit im Gegensatz zu negativen Erfahrungen bei weitem. Handlungsbedarf besteht trotz dieser insgesamt sehr positiven Bilanz bei denjenigen 5% der Mitarbeiter/ innen, die innerlich gekündigt haben und denjenigen 35%, die gerne mehr Verantwortung übernehmen würden. Unterforderung ist vor allem in den Bereichen D und A ein Thema. Bei den Arbeitgeber X-spezifischen Fragen sind alle Themen im positiven Bereich. Mission und Leitbild sind bekannt und werden gelebt. Dies trifft bei den wenigsten anderen Unternehmen zu.
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Schlüsselerkenntnisse (4)
Das soziale Umfeld und die persönliche Lebens- situation scheint bei den meisten Angestellten optimal. Lediglich im Umgang mit Veränderungen (Veränder- ungsbereitschaft) , bei der Gesundheit und mög- licherweise bei der Gestaltung der Freizeit besteht in der Organisation ein gewisses Entwicklungspotential. Alle Mitarbeitenden investieren mehr Energie in ihr Arbeits- als in ihr Freizeitleben. Insgesamt ist jedoch der Beitrag des Freizeitlebens zur generellen Lebenszufriedenheit höher als derjenige des Arbeitslebens.
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Handlungsempfehlungen
Sicherstellen, dass die Werte weiterhin so positiv bleiben. Individuelle Mitarbeitergespräche zur Evaluation des Weiterentwicklungspotentials im Sinne der Übernahme zusätzlicher Verantwortung. Weiterentwicklung der Führungskräfte im Führungsverhalten, vor allem in der Delegationsbereitschaft. Dies kann einen positiven Einfluss auf die unterforderten Mitarbeitenden haben, da sie ev. spannende Aufgaben von ihrem Vorgesetzten erhalten könnten. Da das Team und der Umgang einen wichtigen Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit hat, weiterhin pflegen. Die Burnout-Gefährdung im Bereich D beobachten. In der Wohngruppe Australien herrscht ein relativ hohes Frustpotential. Bei einer nächsten Durchführung des HR-Cockpits das Modul Vitality (Gesundheit) hinzufügen.
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Job Dimensions 20
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Work Indices Bei den Work Indices handelt es sich um diejenigen Dimensionen (Themen), die für die Arbeitszufriedenheit und –motivation den höchsten Erklärungswert haben. Jede Dimension enthält wiederum mindestens drei einzelne Aussagen, welche für die entsprechende Dimension, den höchsten Erklärungswert haben. Alle gemessenen Dimensionen basieren auf anerkannten Konstrukten mit hoher wissenschaftlicher Plausibilität. Von jeder Frage ist bewiesen, dass sie die entsprechende Dimension auch tatsächlich misst.
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Work Indices Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
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Aufgabenbereich
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Erklärung Benchmark Hier werden die Mittelwerte aus der Befragung aufgezeigt, verglichen mit einem Erwartungswert und dem Best in Practice-Wert. Dieser Mittelwert stammt aus repräsentativen Befragungen der Beschäftigten in der Schweiz. Es ist der Mittelwert der Antworten von Personen, die in Kleineren und Mittleren Unternehmen arbeiten. Dies ist der beste Mittelwert, den ein im Sozialbereich tätiges Unternehmen bei einem HR-Cockpit erreichte. Dies ist der Mittelwert aller befragten Mitarbeitenden des Auftraggebers
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Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
Aufgabenbereich Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
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Work-Indices Detail Aufgabenbereich (Gesamtbelegschaft)
27
Work-Indices Aufgabenbereich nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
28
Work-Indices Aufgabenbereich nach Geschlecht
29
Work-Indices Aufgabenbereich nach Alter
30
Work-Indices Aufgabenbereich nach Lebenssituation
31
Work-Indices Aufgabenbereich nach Hierarchiestufe
32
Work-Indices Aufgabenbereich nach Einkommen
33
Work-Indices Aufgabenbereich nach Beschäftigungsgrad
34
Work-Indices Aufgabenbereich nach Beschäftigungsdauer
35
Arbeitsbelastung
36
Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
Arbeitsbelastung Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
37
Work-Indices Detail Arbeitsbelastung (Gesamtbelegschaft)
38
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
39
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Geschlecht
40
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Alter
41
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Lebenssituation
42
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Hierarchiestufe
43
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Einkommen
44
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Beschäftigungsgrad
45
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Beschäftigungsdauer
46
Weiterbildung und -entwicklung
47
Ausbildung / Weiterentwicklung
Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
48
Work-Indices Detail Weiterbildung/ -entwicklung (Gesamtbelegschaft)
49
Work-Indices Weiterbildung/Weiter- entwicklung nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
50
Work-Indices Weiterbildung/Weiter- entwicklung nach Geschlecht
51
Work-Indices Weiterbildung/Weiter-entwicklung nach Alter
52
Work-Indices Weiterbildung/Weiter-entwicklung nach Lebenssituation
53
Work-Indices Weiterbildung/Weiter-entwicklung nach Hierarchiestufe
54
Work-Indices Weiterbildung/Weiter-entwicklung nach Einkommen
55
Work-Indices Weiterbildung/Weiter-entwicklung nach Beschäftigungsgrad
56
Work-Indices Weiterbildung/Weiter-entwicklung nach Beschäftigungsdauer
57
Ausgestaltung des Arbeitsplatzes
58
Ausgestaltung Arbeitsplatz
Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
59
Work-Indices Detail Arbeitsplatz (Gesamtbelegschaft)
60
Work-Indices Arbeitsplatz nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
61
Work-Indices Arbeitsplatz nach Geschlecht
62
Work-Indices Arbeitsplatz nach Alter
63
Work-Indices Arbeitsplatz nach Lebenssituation
64
Work-Indices Arbeitsplatz nach Hierarchiestufe
65
Work-Indices Arbeitsplatz nach Einkommen
66
Work-Indices Arbeitsplatz nach Beschäftigungsgrad
67
Work-Indices Arbeitsplatz nach Beschäftigungsdauer
68
Führung / Vorgesetzte
69
Direkte/r Vorgesetzte/r
Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
70
Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
Geschäftsleitung Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
71
Work-Indices Detail Führung (Gesamtbelegschaft)
72
Work-Indices Vorgesetzte nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
73
Work-Indices Vorgesetzte nach Geschlecht
74
Work-Indices Vorgesetzte nach Alter
75
Work-Indices Vorgesetzte nach Lebenssituation
76
Work-Indices Vorgesetzte nach Hierarchiestufe
77
Work-Indices Vorgesetzte nach Einkommen
78
Work-Indices Vorgesetzte nach Beschäftigungsgrad
79
Work-Indices Vorgesetzte nach Beschäftigungsdauer
80
Führungseigenschaften
81
Führungseigenschaften/ -kompetenz
Misst diejenigen persönlichen Eigenschaften die für eine Führungsrolle entscheidend sind. Wer über diese Eigenschaften verfügt, hat gute Voraussetzungen eine Führungsfunktion erfolgreich zu erfüllen. Die Führungskompetenz wird sowohl für die Führungskräfte als auch für die Gesamtbelegschaft ausgewiesen. Ersteres zeigt die Führungskompetenz der bestehenden Kader. Zweiteres zeigt die schlummernde Führungskompetenz. Wer bei der Gesamtbelegschaft über eine hohe Führungskompetenz verfügt, kann künftige Führungskräfte aus den eigenen Reihen rekrutieren.
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Analyse der Führungskompetenz (nur Führungskräfte)
TOTAL (N=31)
83
Work-Indices Detail Führungseigen-schaften (Gesamtbelegschaft) Führungspotential
7.3 Führungspotential
84
Work-Indices Führungseigenschaften nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
85
Work-Indices Führungseigenschaften nach Geschlecht
86
Work-Indices Führungseigenschaften nach Alter
87
Work-Indices Führungseigenschaften nach Lebenssituation
88
Work-Indices Führungseigenschaften nach Hierarchiestufe
89
Work-Indices Führungseigenschaften nach Einkommen
90
Work-Indices Führungseigenschaften nach Beschäftigungsgrad
91
Work-Indices Führungseigenschaften nach Beschäftigungsdauer
92
Finanzen
93
Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
Finanzen Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
94
Work-Indices Detail Finanzen (Gesamtbelegschaft)
95
Work-Indices Finanzen nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
96
Work-Indices Finanzen nach Geschlecht
97
Work-Indices Finanzen nach Alter
98
Work-Indices Finanzen nach Lebenssituation
99
Work-Indices Finanzen nach Hierarchiestufe
100
Work-Indices Finanzen nach Einkommen
101
Work-Indices Finanzen nach Beschäftigungsgrad
102
Work-Indices Finanzen nach Beschäftigungsdauer
103
Arbeitsabläufe
104
Arbeitgeber X wie Best in Practice im Sozialbereich
Arbeitsabläufe Arbeitgeber X wie Best in Practice im Sozialbereich
105
Work-Indices Detail Abläufe (Gesamtbelegschaft)
106
Work-Indices Abläufe nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
107
Work-Indices Abläufe nach Geschlecht
108
Work-Indices Abläufe nach Alter
109
Work-Indices Abläufe nach Lebenssituation
110
Work-Indices Abläufe nach Hierarchiestufe
111
Work-Indices Abläufe nach Einkommen
112
Work-Indices Abläufe nach Beschäftigungsgrad
113
Work-Indices Abläufe nach Beschäftigungsdauer
114
Team
115
Arbeitgeber X wie Best in Practice im Sozialbereich
Team Arbeitgeber X wie Best in Practice im Sozialbereich
116
Work-Indices Detail Team (Gesamtbelegschaft)
117
Work-Indices Team nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
118
Work-Indices Team nach Geschlecht
119
Work-Indices Team nach Alter
120
Work-Indices Team nach Lebenssituation
121
Work-Indices Team nach Hierarchiestufe
122
Work-Indices Team nach Einkommen
123
Work-Indices Team nach Beschäftigungsgrad
124
Work-Indices Team nach Beschäftigungsdauer
125
Aktionsportfolio JOB
126
Erklärung Aktionsportfolios (SWOT) I
Die einzelnen Dimensionen des HR-Cockpits beeinflussen die Zufriedenheit und Verbundenheit der Mitarbeitenden in unterschiedlichem Maße. Einige Faktoren haben einen stärkeren Einfluss und sind somit wichtiger. Anhand eines statistischen Verfahrens (Korrelationsanalyse nach Pearson) werden die jeweiligen Wichtigkeiten der verschiedenen Dimensionen des Arbeits- und Privatlebens respektive der persönlichen Eigenschaften berechnet. Dimensionen mit starkem Einfluss (hoher Wichtigkeit) und unterdurchschnittlicher Bewertung stellen die besten Ansatzpunkte für Verbesserungsmassnahmen dar. Die Zufriedenheit in den einzelnen Dimensionen werden den Wichtigkeiten dieser Dimensionen im Aktionsportfolio (SWOT- Analyse) gegenübergestellt.
127
Erklärung Aktionsportfolios (SWOT) II
Handlungsbedarfsanalyse: Strategische Optionen Schwächen Strategische Nachteile mit kritischem Handlungsbedarf. Hier haben Verbesserungs- maßnahmen die grösste Tragweite. Stärken Strategischer Vorteil, Leistungen halten bzw. ausbauen. Chancen Werden als selbstverständlich vorausgesetzt. Halten. Können künftig Vorteile werden. Gefahren Niedrige Beurteilung kann bei steigender Wichtigkeit zum Problem werden. Schwächen Stärken! hoch Wichtigkeit tief Gefahren Chancen! tief hoch Zufriedenheit
128
JOB DIMENSIONS SWOT Wichtigkeit Stärken Arbeits- zufriedenheit Basis:
133 Befragte Schwächen Stärken 1 Aufgabenbereich 2 Arbeitsbelastung 3 Weiterbildung/ Weiterentwicklung 4 Arbeitsplatz 5 Führung insgesamt 6 Direkte Vorgesetzte 7 Geschäftsleitung 8 Finanzen 9 Abläufe 10 Team Arbeits- zufriedenheit Gefahren Chancen
129
Leisure/Personality Dimensions
129
130
Life Indices Bei den Life Indices handelt es sich um diejenigen Dimensionen (Themen), die für die Zufriedenheit und Verbunden mit dem Leben ausserhalb der Arbeit den höchsten Erklärungswert haben. Evaluiert werden sowohl Aspekte des Privatlebens wie auch persönliche Eigenschaften. Jede Dimension enthält wiederum mindestens drei einzelne Aussagen, welche für die entsprechende Dimension, den höchsten Erklärungswert haben. Alle gemessenen Dimensionen basieren auf anerkannten Konstrukten mit hoher wissenschaftlicher Plausibilität. Von jeder Frage ist bewiesen, dass sie die entsprechende Dimension auch tatsächlich misst.
131
Life Indices Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
132
Konfliktfähigkeit
133
Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
Konfliktfähigkeit Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
134
Life-Indices Detail Konfliktfähigkeit (Gesamtbelegschaft)
135
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
136
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Geschlecht
137
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Alter
138
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Lebenssituation
139
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Hierarchiestufe
140
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Einkommen
141
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Beschäftigungsgrad
142
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Beschäftigungsdauer
143
Umgang mit Veränderungen
144
Umgang mit Veränderungen
Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
145
Life-Indices Detail Umgang mit Veränderung (Gesamtbelegschaft)
146
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
147
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Geschlecht
148
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Alter
149
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Lebenssituation
150
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Hierarchiestufe
151
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Einkommen
152
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Beschäftigungsgrad
153
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Beschäftigungsdauer
154
Anforderungen an sich selbst
155
Anforderungen an sich selbst
Arbeitgeber X = wie best in Practice im Sozialbereich
156
Life-Indices Detail Anforderungen an sich selbst (Gesamtbelegschaft)
157
Life-Indices Anforderungen an sich selbst nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
158
Life-Indices Anforderungen an sich selbst nach Geschlecht
159
Life-Indices Anforderungen an sich selbst nach Alter
160
Life-Indices Anforderungen an sich selbst nach Lebenssituation
161
Life-Indices Anforderungen an sich selbst nach Hierarchiestufe
162
Life-Indices Anforderungen an sich selbst nach Einkommen
163
Life-Indices Anforderungen an sich selbst nach Beschäftigungsgrad
164
Life-Indices Anforderungen an sich selbst nach Beschäftigungsdauer
165
Selbstmanagement
166
Selbstmanagement
167
Life-Indices Detail Selbstmanagement (Gesamtbelegschaft)
168
Life-Indices Selbstmanagement nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
169
Life-Indices Selbstmanagement nach Geschlecht
170
Life-Indices Selbstmanagement nach Alter
171
Life-Indices Selbstmanagement nach Lebenssituation
172
Life-Indices Selbstmanagement nach Hierarchiestufe
173
Life-Indices Selbstmanagement nach Einkommen
174
Life-Indices Selbstmanagement nach Beschäftigungsgrad
175
Life-Indices Selbstmanagement nach Beschäftigungsdauer
176
Sozialkompetenz
177
Sozialkompetenz
178
Life-Indices Detail Sozialkompetenz (Gesamtbelegschaft)
179
Life-Indices Sozialkompetenz nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
180
Life-Indices Sozialkompetenz nach Geschlecht
181
Life-Indices Sozialkompetenz nach Alter
182
Life-Indices Sozialkompetenz nach Lebenssituation
183
Life-Indices Sozialkompetenz nach Hierarchiestufe
184
Life-Indices Sozialkompetenz nach Einkommen
185
Life-Indices Sozialkompetenz nach Beschäftigungsgrad
186
Life-Indices Sozialkompetenz nach Beschäftigungsdauer
187
Soziales Umfeld
188
Soziales Umfeld
189
Life-Indices Detail Soziales Umfeld (Gesamtbelegschaft)
190
Life-Indices Soziales Umfeld nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
191
Life-Indices Soziales Umfeld nach Geschlecht
192
Life-Indices Soziales Umfeld nach Alter
193
Life-Indices Soziales Umfeld nach Lebenssituation
194
Life-Indices Soziales Umfeld nach Hierarchiestufe
195
Life-Indices Soziales Umfeld nach Einkommen
196
Life-Indices Soziales Umfeld nach Beschäftigungsgrad
197
Life-Indices Soziales Umfeld nach Beschäftigungsdauer
198
Lebenssituation
199
Lebenssituation
200
Life-Indices Detail Lebenssituation (Gesamtbelegschaft)
201
Life-Indices Lebenssituation nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
202
Life-Indices Lebenssituation nach Geschlecht
203
Life-Indices Lebenssituation nach Alter
204
Life-Indices Lebenssituation nach Lebenssituation
205
Life-Indices Lebenssituation nach Beruf
206
Life-Indices Lebenssituation nach Einkommen
207
Life-Indices Lebenssituation nach Beschäftigungsgrad
208
Life-Indices Lebenssituation nach Beschäftigungsdauer
209
Wohlbefinden
210
Wohlbefinden
211
Life-Indices Detail Wohlbefinden (Gesamtbelegschaft)
212
Life-Indices Wohlbefinden nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
213
Life-Indices Wohlbefinden nach Geschlecht
214
Life-Indices Wohlbefinden nach Alter
215
Life-Indices Wohlbefinden nach Lebenssituation
216
Life-Indices Wohlbefinden nach Hierarchiestufe
217
Life-Indices Wohlbefinden nach Einkommen
218
Life-Indices Wohlbefinden nach Beschäftigungsgrad
219
Life-Indices Wohlbefinden nach Beschäftigungsdauer
220
Gesundheit
221
Gesundheit
222
Life-Indices Detail Gesundheit (Gesamtbelegschaft)
223
Life-Indices Gesundheit nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
224
Life-Indices Gesundheit nach Geschlecht
225
Life-Indices Gesundheit nach Alter
226
Life-Indices Gesundheit nach Lebenssituation
227
Life-Indices Gesundheit nach Hierarchiestufe
228
Life-Indices Gesundheit nach Einkommen
229
Life-Indices Gesundheit nach Beschäftigungsgrad
230
Life-Indices Gesundheit nach Beschäftigungsdauer
231
Freizeit
232
Freizeit
233
Life-Indices Detail Freizeit (Gesamtbelegschaft)
234
Life-Indices Freizeit nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
235
Life-Indices Freizeit nach Geschlecht
236
Life-Indices Freizeit nach Alter
237
Life-Indices Freizeit nach Lebenssituation
238
Life-Indices Freizeit nach Hierarchiestufe
239
Life-Indices Freizeit nach Einkommen
240
Life-Indices Freizeit nach Beschäftigungsgrad
241
Life-Indices Freizeit nach Beschäftigungsdauer
242
Aktionsportfolio LEISURE/PERSONALITY
243
LEISURE/PERSONALITY SWOT
Wichtigkeit Schwächen Stärken Basis: 133 Befragte 1 Konfliktfähigkeit 2 Umgang mit Veränderungen 3 Selbstmanagement 4 Sozialkompetenz 5 Anforderungen an sich selbst 6 Umfeld 7 Lebenssituation 8 Wohlbefinden 9 Freizeit 10 Gesundheit Lebens- zufriedenheit Gefahren Chancen
244
Spezifische Fragen Arbeitgeber X (Fragen, die der Arbeitgeber X selber erarbeitet hat)
245
Spezifische Fragen Arbeitgeber X
Unsere Führungskräfte haben immer den Arbeitgeber X als Ganzes im Auge und verfallen nicht in Gärtchendenken. Der Arbeitgeber X zeichnet sich durch einen offenen, ehrlichen und respektvollen Umgang aus. Die Mission und das Leitbild des Arbeitgebers X sind mir bekannt. Ich darf von mir behaupten, die Mission und das Leitbild des Arbeitgebers X in meiner täglichen Arbeit zu leben.
246
Spezifische Fragen Arbeitgeber X Gesamtbelegschaft
Unsere Führungskräfte haben immer den Arbeitgeber X als Ganzes im Auge und verfallen nicht in Gärtchendenken. Der Arbeitgeber X zeichnet sich durch einen offenen, ehrlichen und respektvollen Umgang aus. Die Mission und das Leitbild des Arbeitgebers X sind mir bekannt. Ich darf von mir behaupten, die Mission und das Leitbild des Arbeitgebers X in meiner täglichen Arbeit zu leben.
247
Arbeitgeber X als Ganzes vs. Gärtchendenken
248
Arbeitgeber X als Ganzes nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
249
Arbeitgeber X als Ganzes nach Geschlecht
250
Arbeitgeber X als Ganzes nach Alter
251
Arbeitgeber X als Ganzes nach Lebenssituation
252
Arbeitgeber X als Ganzes nach Hierarchiestufe
253
Arbeitgeber X als Ganzes nach Einkommen
254
Arbeitgeber X als Ganzes nach Beschäftigungsgrad
255
Arbeitgeber X als Ganzes nach Beschäftigungsdauer
256
Offener, ehrlicher und respektvoller Umgang
257
Umgang nach Bereich Total A B C D E F G H I J K
258
Umgang nach Geschlecht
259
Umgang nach Alter
260
Umgang nach Lebenssituation
261
Umgang nach Hierarchiestufe
262
Umgang nach Einkommen
263
Umgang nach Beschäftigungsgrad
264
Umgang nach Beschäftigungsdauer
265
Bekanntheit Mission/Leitbild
266
Bekanntheit Mission/Leitbild nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
267
Bekanntheit Mission/Leitbild nach Geschlecht
268
Bekanntheit Mission/Leitbild nach Alter
269
Bekanntheit Mission/Leitbild nach Lebenssituation
270
Bekanntheit Mission/Leitbild nach Hierarchiestufe
271
Bekanntheit Mission/Leitbild nach Einkommen
272
Bekanntheit Mission/Leitbild nach Beschäftigungsgrad
273
Bekanntheit Mission/Leitbild nach Beschäftigungsdauer
274
Leben von Mission und Leitbild
275
Leben von Mission/Leitbild nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
276
Leben von Mission/Leitbild nach Geschlecht
277
Leben von Mission/Leitbild nach Alter
278
Leben von Mission/Leitbild nach Lebenssituation
279
Leben von Mission/Leitbild nach Hierarchiestufe
280
Leben von Mission/Leitbild nach Einkommen
281
Leben von Mission/Leitbild nach Beschäftigungsgrad
282
Leben von Mission/Leitbild nach Beschäftigungsdauer
283
Aktionsportfolio spezifische Fragen Arbeitgeber X
284
Arbeitgeber X-spezifische Fragen (SWOT)
Wichtigkeit Schwächen Stärken Basis: 133 Befragte 1 Kein Gärtchendenken 2 Umgang 3 Bekanntheit Mission 4 Leben Mission Gefahren Chancen Arbeits- zufriedenheit
285
Overall Indices
286
Overall Indices Zufriedenheits-Indices: Zeigt die Gesamtzufriedenheit der befragten Person mit dem Arbeits- respektive Privatleben. Arbeitszufriedenheit entsteht aus bewussten Elementen wie Entlöhnung, Ausgestaltung des Arbeitsplatzes, Vorgesetzte etc., respektive Lebenszufriedenheit aus Lebensraum, Beziehungen, soziales Umfeld etc. Bindungs-Indices: Zeigt die gefühlsmäßige Verbundenheit mit dem Arbeitgeber respektive dem Leben ausserhalb der Arbeit. Verbundenheit entsteht vor allem durch emotionale Faktoren.
287
Overall Indices Work: Benchmark
Arbeitgeber X = 2 x Best in Practice!
288
Overall Indices Gesamtbelegschaft
289
Overall Indices Life nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
290
Overall Indices Work nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
291
Overall Indices Life nach Geschlecht
292
Overall Indices Work nach Geschlecht
293
Overall Indices Life nach Alter
294
Overall Indices Work nach Alter
295
Overall Indices Life nach Lebenssituation
296
Overall Indices Work nach Lebenssituation
297
Overall Indices Life nach Hierarchiestufe
298
Overall Indices Work nach Hierarchiestufe
299
Overall Indices Life nach Einkommen
300
Overall Indices Work nach Einkommen
301
Overall Indices Life nach Beschäftigungsgrad
302
Overall Indices Work nach Beschäftigungsgrad
303
Overall Indices Life nach Beschäftigungsdauer
304
Overall Indices Work nach Beschäftigungsdauer
305
Work-/Life-Balance (Energiebilanz)
Zeigt auf, in welchen Bereich des Lebens (Arbeits- oder Privat- leben) die Belegschaft mehr Energie investiert, respektive aus welchem Bereich sie eine höhere Zufriedenheit zieht. Der Ausgleich ist nicht per se der Idealzustand. Dieser hängt von Funk- tion und Verantwortung der befragten Person ab.
306
Work-/Life-Balance Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
307
Lebenswaage nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
308
Lebenswaage nach Geschlecht
309
Lebenswaage nach Alter
310
Lebenswaage nach Lebenssituation
311
Lebenswaage nach Hierarchiestufe
312
Lebenswaage nach Einkommen
313
Lebenswaage nach Beschäftigungsgrad
314
Lebenswaage nach Beschäftigungsdauer
315
Work Life Correlation Wichtigkeit Stärken Gesamt- zufriedenheit Basis:
133 Befragte Schwächen Stärken 1 Privatleben 2 Arbeitsleben (korreliert mit der Overall Life Satisfaction) Gesamt- zufriedenheit Gefahren Chancen
316
Modelle
317
Work-/Life-Typologie
Wird aus der Gegenüberstellung der Lebens- und der Arbeitszufriedenheit, also der Energie, die die Mitarbeiter in Ihr Arbeits- respektive Freizeitleben investieren gebildet. Personen, die sowohl in ihrem Privat-, als auch in ihrem Arbeitsleben viel Motivation und Befriedigung erfahren, sind Flow- Typen. Ihr Leben ist im Fluss. Sie erfahren viel Wertschätzung und erleben, wie gut sie sind, in dem was sie tun. Das Gegenteil sind die Frust-Typen. Sie erfahren sowohl in Ihrem Privat-, als auch in ihrem Arbeits- leben wenig Positives. Die Arbeitstiere investieren stark in ihr Arbeitsleben und vernachlässigen dafür ihr Privatleben, bei den Freizeit-Typen ist es umgekehrt. + Freizeit- Typen Flow- Typen Lebenszufriedenheit Frust- Typen Arbeitstiere - + Arbeitszufriedenheit
318
Work-/Life-Typologie Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
319
Work-Life-Typologie: Benchmark
Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
320
Work-/Life-Typologie nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
321
Work-/Life-Typologie nach Geschlecht
322
Work-/Life-Typologie nach Alter
323
Work-/Life-Typologie nach Lebenssituation
324
Work-/Life-Typologie nach Hierarchiestufe
325
Work-/Life-Typologie nach Einkommen
326
Work-/Life-Typologie nach Beschäftigungsgrad
327
Work-/Life-Typologie nach Beschäftigungsdauer
328
Involvement-Typologie
329
Involvement-Typologie
Wird aus der Gegenüberstellung der Arbeitszufriedenheit und der Verbundenheit mit dem Arbeitgeber gebildet. Idealerweise sind alle Mitarbeiter „motiviert“ und setzen sich mit Freude für Ihre Arbeit ein. Innerlich gekündigt haben hingegen frustrierte Mitar- beiter, welche weder emotional ver- bunden, noch zufrieden sind. Ebenfalls gefährlich können die veränderungs- resistenten Bremser sein, die sich zwar als zufrieden bezeichnen, jedoch keine gefühlsmässige Verbundenheit mit ihrem Arbeitgeber aufweisen. + Veränderungs-Treiber Motivierte Verbundenheit mit Arbeitgeber Innere Kündigung Veränderungs-resistente - + Arbeitszufriedenheit
330
Involvement-Typologie Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
331
Involvement-Typologie: Benchmark
Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
332
Involvement-Typologie nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
333
Involvement-Typologie nach Geschlecht
334
Involvement-Typologie nach Alter
335
Involvement-Typologie nach Lebenssituation
336
Involvement-Typologie nach Hierarchiestufe
337
Involvement-Typologie nach Einkommen
338
Involvement-Typologie nach Beschäftigungsgrad
339
Involvement-Typologie nach Beschäftigungsdauer
340
Über-/Unterforderung
341
Über-/Unterforderung
Wird aus der Gegenüberstellung Verantwortung, die ein Mitarbeiter gerne übernehmen würde und der tatsächlichen Entscheidungskompetenz gebildet. Überforderte Mitarbeiter, welche über einen zu grossen Entscheidungsspielraum verfügen, sind nicht effizient und bei längerfristiger Überforderung auch unzufrieden. Sie müssen entweder zur Übernahme von Verantwortung durch Schulung und Training vorbereitet werden oder klarere Vorgaben erhalten. Unterforderte Mitarbeiter verlangen eine Ausweitung der Tätigkeiten oder die Übertragung von mehr Verantwortung. In anderen Worten muss der Entscheidungs-spielraum der Bereitschaft zur Verant-wortungsübernahme entsprechen. Idealerweise kommen alle Mitarbeiter in der nebenstehenden Grafik innerhalb des grünen Bandes zu liegen, wobei eine leichte Überforderung auch nicht problematisch ist + Überforderung Coaching Empowerment Ausgleich (Ideallinie) Vorgaben/Kontrolle Tatsächliche Verantwortung Neuorientierung Unterforderung - + Gewünschte Verantwortung
342
Über-/Unterforderung Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
343
Über-/Unterforderung: Benchmark
344
Über-/Unterforderung nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
345
Über-/Unterforderung nach Geschlecht
346
Über-/Unterforderung nach Alter
347
Über-/Unterforderung nach Lebenssituation
348
Über-/Unterforderung nach Hierarchiestufe
349
Über-/Unterforderung nach Einkommen
350
Über-/Unterforderung nach Beschäftigungsgrad
351
Über-/Unterforderung nach Beschäftigungsdauer
352
Burnout-Gefährdung
353
Burnout-Gefährdung Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=129)
354
Burnout-Gefährdung: Benchmark
355
Burnout-Gefährdung nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
356
Burnout-Gefährdung nach Geschlecht
357
Burnout-Gefährdung nach Alter
358
Burnout-Gefährdung nach Lebenssituation
359
Burnout-Gefährdung nach Hierarchiestufe
360
Burnout-Gefährdung nach Einkommen
361
Burnout-Gefährdung nach Beschäftigungsgrad
362
Burnout-Gefährdung nach Beschäftigungsdauer
363
Kritische Ereignisse
364
Kritische Ereignisse Bei der Entstehung von Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit respektive Verbundenheit mit dem Arbeitgeber stehen oft konkrete Ereignisse im Vordergrund. Wenn man etwas erlebt, über das man sich besonders freut, führt dies zu hoher Gesamtzufriedenheit und zur Bereitschaft, über andere Mängel hinweg zu sehen. Dies gilt auch umgekehrt für negative Ereignisse. Die kritischen Ereignisse widerspiegeln die Erkenntnisse aus der Analyse der Work- und Life-Dimensionen. Zusätzlich können durch die offene Fragestellung auch Probleme ver- balisiert werden, zu welchen keine direkte Frage gestellt wurde. Die positiven kritischen Ereignisse zeigen auf, wo im vergangenen Jahr genau Begeisterung und Motivation entstanden ist. Diese motivierenden Ereignisse lassen die Mitarbeitenden über andere allfällige negative Aspekte der Arbeitsbeziehung hinwegsehen. Aus diesem Grund müssen diese Bereiche konsequent gefördert werden. (Jedes einzelne Ereignis kann im Critical Incidents Browser gezielt gesucht werden.) Die negativen kritischen Ereignisse zeigen auf, wo vergangenes Jahr genau Unzufrieden- heit entstanden ist. Jedes dieser Erlebnisse ist problematisch, auch wenn es nicht zur Kündigung führt, da andere durchaus positive Bestandteile der Arbeitsbeziehung unter dem Einfluss eines negativen Ereignisses gar nicht mehr wahrgenommen werden.
365
Critical Incidents Browser
Sie können die positiven und negativen Ereignisse online abrufen und lesen. Sie können die Ergebnisse nach Kategorien und sozio-demografischen Kriterien filtern, Listen erstellen und ausdrucken. Die Critical Incidents Online-Plattform der Arbeitgeber X kann unter folgendem Link aufgerufen werden: Benutzer: cib133 Passwort: pskdksls (Beispiel)
366
Quantitative Auswertung der Kritischen Ereignisse
367
Kritische Ereignisse Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
368
Positive Ereignisse nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
369
Positive Ereignisse nach Geschlecht
370
Positive Ereignisse nach Alter
371
Positive Ereignisse nach Lebenssituation
372
Positive Ereignisse nach Hierarchiestufe
373
Positive Ereignisse nach Einkommen
374
Positive Ereignisse nach Beschäftigungsgrad
375
Positive Ereignisse nach Beschäftigungsdauer
376
Negative Ereignisse nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
377
Negative Ereignisse nach Geschlecht
378
Negative Ereignisse nach Alter
379
Negative Ereignisse nach Lebenssituation
380
Negative Ereignisse nach Hierarchiestufe
381
Negative Ereignisse nach Einkommen
382
Negative Ereignisse nach Beschäftigungsgrad
383
Negative Ereignisse nach Beschäftigungsdauer
384
Positive Ereignisse (1)
Detaillierte Grafiken können Sie direkt online aus dem Arbeitgeber X Critical Incidents Browser generieren
385
Positive Ereignisse (2)
386
Negative Ereignisse (1)
387
Negative Ereignisse (2)
388
Bleiben wir im Dialog! CONSTANT DIALOG AG Baarerstrasse 25 Postfach 4514 CH – 6304 Zug Schweiz Tel Fax Ihr Ansprechpartner: Jörg Hilber
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