Markt und Allianz © Allianz 08/2013.

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1 Markt und Allianz © Allianz 08/2013

2 Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 Allianz und Markt
Versicherungsdichte und Marktdurchdringung 2 Entwicklung Kindergeschäft 3 Bedeutung von Unfall für die Agentur 4 Kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen mehr Abschlüsse 5 Wert der Garantie – heute 6 Anschlussgeschäft – Ihre Chance, insbesondere bei Kindern 7 © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

3 Lernziele Die Stellung der Allianz auf dem Markt kennen
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4 1 Allianz und Markt 1 Versicherungsdichte und Marktdurchdringung 2 Entwicklung Kindergeschäft 3 Bedeutung von Unfall für die Agentur 4 Kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen mehr Abschlüsse 5 Wert der Garantie – heute 6 Anschlussgeschäft – Ihre Chance, insbesondere bei Kindern 7 © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

5 Die Marktpreisversicherer entwickeln sich bis auf kleinere Verschiebungen konstant.
Die Allianz ist nach Beitragseinnahmen seit Jahren mit Abstand Marktführer. Marktanteile in % 30 25 20 Allianz ERGO R+V Generali AXA Signal Iduna Debeka Gothaer 15 10 5 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Quelle: GDV-Listen Beitragseinnahmen © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

6 2 Allianz und Markt 1 Versicherungsdichte und Marktdurchdringung 2 Entwicklung Kindergeschäft 3 Bedeutung von Unfall für die Agentur 4 Kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen mehr Abschlüsse 5 Wert der Garantie – heute 6 Anschlussgeschäft – Ihre Chance, insbesondere bei Kindern 7 © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

7 Durchdringung Unfall gesamt rel
Durchdringung Unfall gesamt rel. konstant, variiert je- doch stark nach Altersgruppen u. bietet noch Potential. Durchdringung Gesamtmarkt1 % 50 45,1 46,0 44,5 40,2 41,1 40,4 40 37,1 36,7 35,7 30 22,8 24,2 20 1995 2009 10 Männer Frauen Senioren Kinder Gesamt Allianz intern2 in 2012 Lediglich knapp ein Viertel der 17,5 Mio. Allianz Kunden haben aktuell eine Unfallversicherung. 1 GDV-Sonderstatistik 1995/2009; Männer/Frauen Altersgruppe 20-54, Senioren 60-74, Kinder 0-14 2 Berichtswesen Unfall, Bestand Unfall-Risiko 2013, Kinderverträge inkl. IZV © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

8 3 Allianz und Markt 1 Versicherungsdichte und Marktdurchdringung 2 Entwicklung Kindergeschäft 3 Bedeutung von Unfall für die Agentur 4 Kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen mehr Abschlüsse 5 Wert der Garantie – heute 6 Anschlussgeschäft – Ihre Chance, insbesondere bei Kindern 7 © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

9 Entwicklung Neugeschäft Kinder1 im Verhältnis zur Geburtenrate2 in Deutschland
Verhältnis Neustücke – Anzahl Geburten Anzahl Geburten Stück 50.000 12,3 12,7 45.000 40.000 35.000 9,0 8,3 9,0 6,0 30.000 7,6 25.000 8,6 5,9 6,4 20.000 15.000 10.000 5.000 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 1 Monatliches Berichtswesen 2 Quelle: Statistisches Bundesamt; Anzahl Geburten in 2012 ist eine Schätzung des Stat. BA U-Risiko UBR IZV Geburtenrate Dtl. © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

10 Entwicklung Kindergeschäft
Produkte/Neustücke/Gesamt-BE Gesamt- BE (EUR) Stück 50.000 25 Mio. 45.000 40.000 20 Mio. 35.000 30.000 15 Mio. 25.000 20.000 10 Mio. 15.000 10.000 5 Mio. 5.000 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 U-Risiko UBR IZV Gesamt-BE Quelle: Monatliches Berichtswesen © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

11 Kündigung von U-Risiko-Verträgen
Kündigung von U-Risiko-Verträgen in 2012 durch VN nach Alter des Kindes Stück Gesamt in 2012: Stück 1.600 1.401 1.400 1.252 1.199 1.208 1.199 1.154 1.145 1.200 1.039 1.035 973 1.006 948 906 929 918 1.000 864 800 600 463 400 200 16 28 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Entspricht bei einer Gesamtanzahl von U-Risiko-Verträgen von etwa 4,1%. © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

12 4 Allianz und Markt 1 Versicherungsdichte und Marktdurchdringung 2 Entwicklung Kindergeschäft 3 Bedeutung von Unfall für die Agentur 4 Kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen mehr Abschlüsse 5 Wert der Garantie – heute 6 Anschlussgeschäft – Ihre Chance, insbesondere bei Kindern 7 © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

13 Unfall sehr wichtige Einkommensquelle der Stamm-AO
Anteile der Branchen an den Provisionen GV/HV (ohne Spezialvertriebe/ohne KVVT) Anteil in % 60 50 40 30 20 10 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010* 2011* 2012* Nichtkraft 48,2 46,4 54,8 57 55,7 55,6 58,1 55,5 53,7 54,1 Davon Unfall 11,4 11,6 12,1 12,7 11,8 11,7 12,4 12,2 11,5 11,6 Kraft 23 21,7 25 22,8 21,7 20,4 20,6 19,6 18,7 19,1 Leben 23,5 27,7 14,9 14,8 17,5 19,7 17,5 20,3 21,6 21,4 *Quelle: ABV; in den Daten wurden Leistungs- und Pensenprovisionen bei Leben und Kranken berücksichtigt © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

14 Beitragsentwicklung1 lfr. Neugeschäft in U-Risiko2 und UBR
Beitragsvolumen in U-Risiko und UBR Mio. EUR 200 150 100 50 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Jahr U-Risiko UBR Unfall gesamt 1 Quelle: S-ZVS-VKP 2 „Grundlast“ U-Risiko: jährlich werden ca U-Risiko-Verträge in UBR-Verträge umgewandelt, das entspricht etwa 4 Mio. EUR. © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

15 Stückentwicklung1 lfr. Neugeschäft in U-Risiko2 und UBR
Stückentwicklung – Tendenz fallend Tsd. EUR Einf. 60 Aktiv 500 U-Rente als LA Eingangshürde Unfallstücke im GP 400 300 200 100 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Jahr U-Risiko UBR Unfall gesamt 1 Quelle: S-ZVS-VKP 2 „Grundlast“ U-Risiko: jährlich werden ca U-Risiko-Verträge in UBR-Verträge umgewandelt. © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

16 Vertreterkontakt – Tendenz fallend
Die Vertreter-Kontaktfrequenz sinkt sowohl bei Allianz (-4,4%-Pkt. auf 23,7%) als auch bei Wettbewerber-Unfall-Kunden (-2,9%-Pkt. auf 15,2%) zum dritten Mal in Folge und liegt aktuell auf dem niedrigsten Stand seit Dennoch zeigen sich die Allianz Vertreter deutlich aktiver als der Wettbewerb (+8,5%-Pkt.). Anteil Vertreterkontakt bei Unfall-Kunden %* 50 37,1 36,0 38,6 40 35,1 33,2 30,1 28,1 30 23,7 20 27,2 28,1 26,5 24,8 25,4 25,2 10 18,1 15,2 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Jahr Frage: *AD03*: Wann hatten Sie bezüglich Ihrer ...-versicherung das letzte Mal Kontakt zu Ihrem Vertreter? Anteil „Vertreterkontakt innerhalb der letzten 12 Monate“; * Grundgesamtheit: Allianz und Wettbewerber-Unfall-Kunden (Sach) Quelle: Allianz Kunden-Dialog ; Alle Angaben in % AZ Vers Unfall (n= ) WB Sach Unfall (n= ) © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

17 Faktoren der Rentenleistungen
Unfall ist wichtig für die Altersvorsorge der GV/HV: Vertreterversorgungswerk Unfallbestand für die Bemessung der Ansprüche besonders wertvoll Unfall gehört zu den am höchsten bewerteten Gruppen und zählt doppelt. Faktoren der Rentenleistungen Bewerteter Bestand Tätigkeitsfaktor Bewertungsfaktor Bestand x Umrechnungsfaktor pro Jahr hauptberuflicher Tätigkeit für die Ges. 5%, max % (1,0) Unfall 2,0 Kraft 0,41 Leben 0,5-1,01 Beispiel2 EUR Unfall Bestandsbeitrag 100,00 EUR Altersversorgung p.M. 8.000 EUR Unfallneubeitrag jährlich netto 30,88 EUR Rentensteigerung p.M. 1 Abhängig vom Verhältnis zum Sachbeitrag 2 Stand 2012 © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

18 5 Allianz und Markt 1 Versicherungsdichte und Marktdurchdringung 2 Entwicklung Kindergeschäft 3 Bedeutung von Unfall für die Agentur 4 Kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen mehr Abschlüsse 5 Wert der Garantie – heute 6 Anschlussgeschäft – Ihre Chance, insbesondere bei Kindern 7 © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

19 Überblick Produktentwicklung seit 2003
Kontinuierliche Leistungs- und Prozessverbesserungen 2003 ML 500% 2004 60 Aktiv 2005 UBR Pflegeabsicherung 2006 UBR PflegePlus 2007 Bündelprodukte 55Plus, Riester-Unfall, Zecke 2008 Kündigungsverzicht 60 Aktiv, Telefonverkauf Riester 2009 Tarifreform U-Risiko und UBR 2010 Neues Beitragsmodell Sach, Startpaket, MA-Tarif 2011 Verletztengeld, Ursprüngliches Eintrittsalter, Verzicht Gesundheitsfragen im Ersatzgeschäft, verbesserte Firmenunfall 2012 Unvorhergesehener Krankenhausaufenthalt, Unfallrente für Kinder, Unisex © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

20 Verkaufsargument: Kurzzeitpflege
Hilfsleistungen bei unvorhersehbarem krankheits- bedingtem Krankenhausaufenthalt Mit dem „unvorhersehbaren Krankenhausaufenthalt“ treffen wir den Bedarf der Zielgruppe 55+: Voraussetzung Leistungsumfang Als unvorhersehbar gilt ein Krankenhaus- aufenthalt, wenn binnen 48 Stunden nach erstmaliger Diagnose der für den Krankenhausaufenthalt ursächlichen Er- krankung eine vollstationäre Behandlung* erfolgt. Bis zu 6 Monate nach dem Unfall bzw. ab Beginn des vollstationären Krankenhaus- aufenthaltes: Beratung Hilfsleistung Grundpflege Hilfsleistungen für pflegebedürftige Partner und Verwandte ersten Grades inkl. Kurzzeitpflege Übergreifende Informationen zu Leistungen der Sozialversicherungs- träger Vgl. 04/12 zu 04/13: Steigerung Neustücke 60 Aktiv bereits bei 28,5% Verkaufsargument: Kurzzeitpflege * Unabhängig von deren Dauer, es reicht die stationäre Aufnahme. © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

21 6 Allianz und Markt 1 Versicherungsdichte und Marktdurchdringung 2 Entwicklung Kindergeschäft 3 Bedeutung von Unfall für die Agentur 4 Kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen mehr Abschlüsse 5 Wert der Garantie – heute 6 Anschlussgeschäft – Ihre Chance, insbesondere bei Kindern 7 © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

22 Garantie als „Wert“ in volatilen, unsicheren Zeiten
Euro Stoxx 50 Umlaufrendite Umlaufrendite aktuell bei nur etwa 1,0% Sicherungsvermögen UBR breite Diversifikation/langfristiger Fokus/sicherheitsorientierte Anlage Aktienfonds 3% Hypotheken/ Immobilien 8 Absicherung der Garantien bei überdurchschnittlicher Performance Ausgleich von Schwankungen am Kapitalmarkt Darlehen 40 49 Renten- fonds Die UBR-Garantie ist immer stabil! © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

23 Festverzinsliche Wertpapiere
In seiner Leistung kann es ein PflegePlus-Vertrag leicht mit festverzinslichen Wertpapieren aufnehmen. (I) UBR: PflegePlus Festverzinsliche Wertpapiere Einmalzahlung (Sofortguthaben) über EUR1 Anlage von EUR Eintrittsalter 65 Jahre (Unisex) 12 Jahre Laufzeit 6 Jahre Unfallversicherungsschutz mit Feste Verzinsung von 1,5% Invaliditätssumme, Lei- stung ab 20% Invalidität EUR Kosten kosmetische Operationen EUR Bergungskosten EUR 12 Jahre Pflegevorsorge mit monatlicher Pflegerente von EUR bei Erreichen der Pflegestufe 32 1 Stand 07/2013 2 Die Höhe der Überschussbeteiligung kann nicht garantiert werden, da sie von der künftigen Überschussbeteiligung abhängt. © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

24 In seiner Leistung kann es ein PflegePlus-Vertrag leicht mit festverzinslichen Wertpapieren aufnehmen. (II) UBR: PflegePlus Festverzinsliche Wertpapiere Leistung bei Erleben nach 12 Jahren Wert nach 12 Jahren Garantie EUR1 Wert EUR Gesamt EUR1 inkl. Überschussbeteiligung2 Hoher Garantiewert des UBR-Produkts Gesamtwert inkl. Überschuss- beteiligung deutlich höher als Anlage eines festverzinslichen Wertpapiers über 12 Jahre Zusätzliche Unfall- und Pflege- leistungen in UBR 1 Stand 07/2013 2 Die Höhe der Überschussbeteiligung kann nicht garantiert werden, da sie von der künftigen Überschussbeteiligung abhängt. © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

25 Kopplung Risikoschutz mit Sparen in einem Produkt bietet auch Kundenvorteile
Laufende Beitragszahlung von monatlich 100 EUR, Laufzeit 15 Jahre, Eintrittsalter 30 Jahre (Unisex), Invaliditätssumme EUR UBR Alternativ: Unfall-Risiko + klassische Rentenversicherung Garantie EUR1 Garantie EUR1 Gesamt EUR1 inkl. Überschussbeteiligung2 Gesamt EUR1 inkl. Überschussbeteiligung2 Garantiewert des UBR-Produkts deutlich höher als im Alternativangebot Gesamtwert des UBR-Produkts inkl. Über- schussbeteiligung niedriger als im Alternativ- angebot Zusätzliche Vorteile des UBR-Produkts in Form des Zeitkontos (mit beitragsfreiem Unfallver- sicherungsschutz) Selbstfinanzierung bei schweren Unfällen 1 Stand 07/2013 2 Die Höhe der Überschussbeteiligung kann nicht garantiert werden, da sie von der künftigen Überschussbeteiligung abhängt. © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

26 7 Allianz und Markt 1 Versicherungsdichte und Marktdurchdringung 2 Entwicklung Kindergeschäft 3 Bedeutung von Unfall für die Agentur 4 Kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen mehr Abschlüsse 5 Wert der Garantie – heute 6 Anschlussgeschäft – Ihre Chance, insbesondere bei Kindern 7 © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

27 Anschlussgeschäft UBR nach Beitrag
Anschlussquoten der AO Quoten in % 50 45,4 43,2 43,9 40,6 40 35,1 36,2 34,0 29,3 29,3 30 25,2 20 10 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Anschlussquote gefallen Anschlussgeschäft bietet große Chancen Hohe Anschlussquoten auf Dauer unverzichtbar für Bestandserhalt bzw. -wachstum © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

28 Entwicklung Neugeschäft Kinder1 (ohne IZV) im Verhältnis zur Geburtenrate2 in Deutschland
Verhältnis Neustücke – Anzahl Geburten Anzahl Geburten Stück 50.000 10,5 10,4 45.000 40.000 35.000 7,6 7,4 7,6 6,9 30.000 6,2 25.000 7,2 4,9 5,4 20.000 15.000 10.000 5.000 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 1 Monatliches Berichtswesen 2 Quelle: Statistisches Bundesamt; Anzahl Geburten in 2012 ist eine Schätzung des Stat. BA U-Risiko UBR Geburtenrate Dtl. © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

29 Entwicklung Kindergeschäft
Produkte/Neustücke/Gesamt-BE Gesamt- BE (EUR) Stück 50.000 25 Mio. 45.000 40.000 20 Mio. 35.000 30.000 15 Mio. 25.000 20.000 10 Mio. 15.000 10.000 5 Mio. 5.000 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 U-Risiko UBR IZV Gesamt-BE Quelle: Monatliches Berichtswesen © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

30 Kündigung von U-Risiko-Verträgen
Kündigung von U-Risiko-Verträgen in 2012 durch VN nach Alter des Kindes Stück Gesamt in 2012: Stück 1.600 1.401 1.400 1.252 1.199 1.208 1.199 1.154 1.145 1.200 1.039 1.035 973 1.006 948 906 929 918 1.000 864 800 600 463 400 200 16 28 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Entspricht bei einer Gesamtanzahl von U-Risiko-Verträgen von etwa 4,1%. © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

31 Entwicklung Umstellungs- und Kündigungsquote von Kinder-Risikoverträgen zum Ablauf
Rund 50% der Risikoverträge wurden in 2012 mit dem 18. Lebensjahr nicht umgestellt und nur (3,6%) während der Vertragslaufzeit durch den VN gekündigt. Entwicklung Umstellungs- und Kündigungsquote % 100 54 62 67 63 64 63 57 59 61 47 80 60 17 40 10 12 13 10 12 13 12 16 36 10 36 20 31 28 28 23 25 23 25 23 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Jahr Vorteil für Sie Umgestellte Kinder-Verträge Gewinnung junger Leute als neue nachhaltige VN! Umstellungen Kündigungen Rest © Allianz Deutschland AG evita SPS-UV Modul 09

32 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. © Allianz Deutschland AG
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