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Honduras Lernen, lachen, träumen 1.

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Präsentation zum Thema: "Honduras Lernen, lachen, träumen 1."—  Präsentation transkript:

1 Honduras Lernen, lachen, träumen 1

2 Honduras Honduras Deutschland Fläche in km² 112.090 357.121
Bevölkerung in Millionen 8,5 80,5 Bevölkerungsdichte in Einwohner/km² Säuglingssterblichkeit in % 1,87 0,3 Lebenserwartung Männer 69 78 Frauen 73 83 Analphabetenrate in %  Männer 11,6 < 1 Frauen 11,4 < 1 Bruttoinlandsprodukt in Dollar/Kopf Quellen: Bundeszentrale für politische Bildung (2015), CIA World Factbook (2015) Honduras

3 Viele Familien in Honduras’ Hauptstadt Tegucigalpa sind bitterarm
Viele Familien in Honduras’ Hauptstadt Tegucigalpa sind bitterarm. Sie verdienen ihren Lebensunterhalt als Müllsammler oder fliegende Händler.

4 Die Kinder müssen meist mithelfen
Die Kinder müssen meist mithelfen. Mangelernährung, Krankheiten und innerfamiliäre Gewalt sind weit verbreitet. Die Schule brechen viele ab.

5 Alternativas y Oportunidades (AyO), eine Partnerorganisation von Brot für die Welt, schenkt diesen Kindern und ihren Eltern eine Perspektive. 5

6 Eines der Kinder ist Genesis
Eines der Kinder ist Genesis. Immer freitags kommt ein Freiwilliger von AyO in ihre Schule. Dann wird gespielt und gemalt, getanzt und gelacht. 6

7 An ihren Füßen klebt Mayeli. Die kleine Schwester hat das Down-Syndrom
An ihren Füßen klebt Mayeli. Die kleine Schwester hat das Down-Syndrom. Als älteste Tochter der Familie muss Genesis auf die Kleine aufpassen.

8 Wie ihre Schwester Genesis besucht auch die sechsjährige Cesia die Grundschule Julián López Piñeda der Siedlung El Guanábano. Cesia ist in der Vorschulklasse.

9 Unter den Armen in Honduras ist das auch heute noch normal.
Die Eltern von Genesis und Cesia haben die Schule vorzeitig abgebrochen. Unter den Armen in Honduras ist das auch heute noch normal. 9

10 Fast alle in El Guanábano leben in extremer Armut
Fast alle in El Guanábano leben in extremer Armut. Auch Carlos Rivera sammelte früher mit seinen Kindern Müll, um ihn an Zwischenhändler zu verscherbeln. 10

11 Dann hatte er einen Unfall – und die Familie zum Glück Kontakt zu AyO
Dann hatte er einen Unfall – und die Familie zum Glück Kontakt zu AyO. Mit Hilfe eines Kleinkredits eröffnete seine Frau eine Tortillabäckerei.

12 „Ich habe gelernt, dass Bildung extrem wichtig ist“, sagt die Mutter von sieben Kindern. „Also tue ich alles, damit meine Kinder einen Schulabschluss machen.“ 12

13 Für die drei Ältesten kam die Hilfe von AyO zu spät, keiner von ihnen hat die Schule beendet. Aber Maicol, der 14-jährige Sohn, geht auf die Oberschule. 13

14 Manchmal schaut er vor dem Schulbesuch noch im Büro von AyO vorbei
Manchmal schaut er vor dem Schulbesuch noch im Büro von AyO vorbei. Dort hilft man ihm bei den Hausaufgaben, oder er lernt, mit dem Computer umzugehen.

15 „Wir arbeiten ganzheitlich“, erklärt die Direktorin von AyO, Norma Chávez. AyO
bietet daher Stipendien, Kinder- und Mütterkreise, Gesundheitsvorsorge u.v.m.

16 Außerdem bildet AyO Jungen und Mädchen zu Multiplikatoren für Kinder- und Jugendrechte aus. Zwei davon sind Tatjana (11) und Jan Carlos (12). 16

17 Hier stehen sie zum ersten Mal vor einer Schulklasse
Hier stehen sie zum ersten Mal vor einer Schulklasse. Ein Jahr lang haben sie sich auf ihren Auftritt vorbereitet.

18 Jan Carlos redet über unveräußerliche Menschenrechte, über Ausbeutung, Gewalt und den Missbrauch von Kindern. Gebannt hören die Jungen und Mädchen zu.

19 Jan Carlos’ eigenes Leben ist alles andere als einfach: Seitdem sein Vater abgehauen ist, muss er seiner Mutter beim Verkauf von Tortillas auf dem Markt helfen.

20 Später will Jan Carlos Erzieher, Lehrer oder Anwalt werden
Später will Jan Carlos Erzieher, Lehrer oder Anwalt werden. „Wir werden Honduras verändern.“ Das meint er ernst.

21 Sie sahen eine Präsentation zum Projekt des Projektpartners
Alternativas y Oportunidades (AyO) aus Honduras Lernen, lachen, träumen Projektemagazin 2015/16 Herausgeber Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst Caroline-Michaelis-Str. 1 10115 Berlin Telefon Redaktion Thomas Knödl, Thorsten Lichtblau Text Constanze Bandowski Fotos Karin Desmarowitz Gestaltung Thomas Knödl Berlin, Juli 2015 21

22 Spendenkonto Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE BIC: GENODED1KDB 22


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