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Myanmar Was zählt, ist der Mensch 1.

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Präsentation zum Thema: "Myanmar Was zählt, ist der Mensch 1."—  Präsentation transkript:

1 Myanmar Was zählt, ist der Mensch 1

2 Myanmar Myanmar Deutschland Fläche in km² 676.578 357.121
Bevölkerung in Millionen 56,3 80,8 Bevölkerungsdichte in Einwohner/km² Säuglingssterblichkeit in % 4,3 0,3 Lebenserwartung Männer 64 78 Frauen 69 83 Analphabetenrate in %  Männer 4,8 < 1 Frauen 8,8 < 1 Bruttoinlandsprodukt in Dollar/Kopf Quelle: CIA World Factbook (2016) Myanmar

3 Myanmar war Jahrzehnte lang hermetisch abgeriegelt
Myanmar war Jahrzehnte lang hermetisch abgeriegelt. Noch immer ist die Armut groß, die Gesundheitsversorgung völlig unzureichend.

4 Die methodistische Wesley-Klinik bietet Kranken eine gute medizinische Versorgung. Diese ist auch für arme Menschen erschwinglich.

5 So wie Ngun Neih Tlem: An einem kühlen Januarmorgen sitzt die zierliche Frau auf dem Bett ihres Einzelzimmers und wartet auf die Visite. 5

6 Dr. Tin Tun erklärt ihr, dass sie auf dem Weg der Besserung sei
Dr. Tin Tun erklärt ihr, dass sie auf dem Weg der Besserung sei. Ngun Neih Tlem ist erleichtert. Vor einigen Wochen hatte sie sich mit Tuberkulose angesteckt. 6

7 Tuberkulose ist in Myanmar immer noch weit verbreitet
Tuberkulose ist in Myanmar immer noch weit verbreitet. Mehr als 150 Mal wird die Krankheit durchschnittlich pro Jahr in der Wesley-Klinik diagnostiziert.

8 Das methodistische Krankenhaus verfügt über mehr als 100 Betten; 11 Ärzte und 24 Krankenschwestern kümmern sich um das Wohl der Patienten.

9 Ein Hilfsfonds unterstützt Patienten, die den Klinik-Aufenthalt nicht selbst zahlen können. Im Jahr sind das etwa 300 Menschen – so wie die junge Lal Than Pax. 9

10 Sie ist schon seit Monaten im Krankenhaus
Sie ist schon seit Monaten im Krankenhaus. Lal Than Pax hat Wasser in der Lunge. „Als sie kam, war sie stark abgemagert“, erzählt Dr. Tin Tun. „Und sie litt an Malaria.“ 10

11 Von der Malaria ist sie inzwischen geheilt
Von der Malaria ist sie inzwischen geheilt. Aber solange das Wasser, das durch einen Katheter abläuft, nicht klar ist, darf sie nicht nach Hause.

12 Die Angehörigen der Patientinnen und Patienten helfen mit, wo immer es geht. In der Küche bereiten sie beispielsweise das Mittagessen vor. 12

13 Gäbe es keine Angehörigen, würden die Schwestern das übernehmen
Gäbe es keine Angehörigen, würden die Schwestern das übernehmen. „Aber das kommt praktisch nicht vor“, sagt Oberschwester Htay Ki. „Jeder hat doch Verwandte!“

14 Das sieht man auch, wenn die Familien an den Betten der Kranken sitzen
Das sieht man auch, wenn die Familien an den Betten der Kranken sitzen. Ihre Präsenz ist für die Erkrankten fast genau so wichtig wie die medizinische Behandlung. 14

15 Lal Biak hat ihre neugeborene Tochter in den Armen
Lal Biak hat ihre neugeborene Tochter in den Armen. „Die Geburt war schwierig, aber ich habe alle Schmerzen vergessen, als ich mein Baby gesehen habe!“, sagt sie.

16 Geplant war eine Hausgeburt, doch die Hebamme war besorgt, weil das Kind nicht richtig im Mutterleib lag. In der Wesley-Klinik wurde es per Kaiserschnitt geholt. 16

17 Die Eltern sind froh, dass ihre Tochter nicht in einem staatlichen Krankenhaus zur Welt kam. Dort mangelt es an allem und das wenige Personal ist total überlastet.

18 Die Wesley-Klinik zeigt, wie es geht: Notwendige Operationen können hier innerhalb von 24 Stunden durchgeführt, Rezepte noch im Krankenhaus eingelöst werden.

19 Und der Mensch steht hier im Mittelpunkt: „Alle Schwestern und Ärzte sind sehr herzlich“, erklärt Dam Puia. „Wenn man etwas braucht, ist immer jemand da.“

20 Sie sahen eine Präsentation zum Projekt des Projektpartners
Wesley-Klinik aus Myanmar. Was zählt, ist der Mensch Projektemagazin 2016/17 Herausgeber Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst Caroline-Michaelis-Str. 1 10115 Berlin Telefon Redaktion Thomas Knödl, Thorsten Lichtblau Text Mirjam Dubbert Fotos Thomas Lohnes Gestaltung Thomas Knödl Berlin, August 2016 20

21 Spendenkonto Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE BIC: GENODED1KDB 21


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