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Veröffentlicht von:Heidi Bruhn Geändert vor über 6 Jahren
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23. Sommerschule des Institutes für Physik
„Holos“ aus dem Griechischen: ganz, vollständig „graphic“: grafisch, aufzeichnen 3 D – Aufnahmen von der objektiven Realität 1947 Dennis Gabor (Ungarn) 1960 Entdeckung der Laser 1971 Nobelpreis für Physik
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Unter einem anderen Sehwinkel Getrennte Wahrnehmung
Wodurch entsteht räumliches Sehen? Zwei hintereinander liegende Objekte (Verdeckung) mit unterschiedlichem Abstand r Unter einem anderen Sehwinkel Getrennte Wahrnehmung
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Das menschliche Auge: eine Linse (Glaskörper)
Pupille = Blende Netzhaut= Sensor Zilarmuskel ändert Radius der Linse = BrennweiteScharfstellen
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Geometrische Optik kann durch beides beschrieben werden
Zusammenhang Strahlen- und Wellenoptik Geometrische Optik kann durch beides beschrieben werden
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Zweistrahlinterferenzmuster auf Film (Schwärzung)
Versuchsaufbau Holografie im Physikalischen Praktikum Zweistrahlinterferenzmuster auf Film (Schwärzung) Beachtung der Kohärenzbedingung (räumlich und zeitlich) c = d und Schirm parallel Hologramm (wichtig für Interferometrie)
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Überlagerung zweier kreisförmiger Elementarwellen
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Wellen wandern zu einem Schirm
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Abbildung mittels Lochkamera
Quelle: Wikipedia
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Überlagerung von Wellen
Quelle: Wikipedia
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y(x,t) = Amplitude . sin(Phase) Lichtwelle
Holografie: eine Kombination aus Interferenz und Beugung Amplitudeninformation durch Schwärzung der Fotoplatte beibehalten Aufzeichnung der Phaseninformation durch Interferenz y(x,t) = Amplitude . sin(Phase) Lichtwelle I = /A/* /A/ Intensität (ist Messgröße) Ires = As² + Ar² As . Ar . cos (fs - fr)
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Hologrammzeitmittelungsaufnahmen bei der Interferometrie
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