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Modul: Kompetenzentwicklung für Lehramt an Berufskollegs

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Präsentation zum Thema: "Modul: Kompetenzentwicklung für Lehramt an Berufskollegs"—  Präsentation transkript:

1 Modul: Kompetenzentwicklung für Lehramt an Berufskollegs
DUC-Phase des Moduls Kompetenzentwicklung für Lehramt an Berufskollegs im SoSe 2015 Prof. Dr. Marc Beutner Department Wirtschaftspädagogik Business and Human Resources Education Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik II

2 Allgemeine Hinweise zu den Frageblöcken
Bitten reichen Sie fristgerecht ein. Bitten laden Sie Ihre Lösung in koaLA hoch. Bitte laden Sie nur 1 Dokument hoch. Bitte erstellen Sie zu jedem Termin sechs Frageblöcke und löschen Sie die Beispiele aus dem Template. Bitte erstellen Sie genau drei Frageblöcke des Typs 1 sowie drei Frageblöcke des Typs 2. Bitte denken Sie daran, eine einleitende Frage vor die Frageblöcke zu setzen.

3 Allgemeine Hinweise zu den Frageblöcken
Bitte formulieren Sie Ihre Fragen und Antworten so konkret wie möglich. Bitte formulieren Sie Ihre Antworten aus. Stichworte sind keine Antwort. Bitte achten Sie auf Ihren Satzbau sowie Ihre Rechtschreibung. Bitte bedenken Sie, dass Sie als Gruppe bewertet werden!

4 Beispielfrage 1 Welche der folgenden Aussagen zur konstruktivistischen Auffassung vom Lernen in Bezug auf Reimann-Rothmeier/ Mandl ist richtig? Lernen ist ein fremdgesteuerter Prozess, welcher nur durch aktives Unterrichten an den Schüler gebracht werden kann. Der Lernende nimmt eine aktive Position ein und führt einen selbstgesteuerten, konstruktiven, sozialen und emotionalen Prozess. Der Unterricht dient als beratender Prozess für den Lernenden und ist somit die aktive Position im Lernprozess. Lernen ist ein konstruktiver Prozess in dem keine Rücksicht auf soziale oder emotionale Einflüsse genommen wird. Der Lehrende nimmt eine aktive Position im Lernprozess ein, denn er berät, unterstützt und steuert den Lernprozess von sich aus. Gruppe 5, Frageblock 3

5 Beispielfrage 1 Welche der folgenden Aussagen zur konstruktivistischen Auffassung vom Lernen in Bezug auf Reimann-Rothmeier/ Mandl ist richtig? Lernen ist ein fremdgesteuerter Prozess, welcher nur durch aktives Unterrichten an den Schüler gebracht werden kann. Der Lernende nimmt eine aktive Position ein und führt einen selbstgesteuerten, konstruktiven, sozialen und emotionalen Prozess. Der Unterricht dient als beratender Prozess für den Lernenden und ist somit die aktive Position im Lernprozess. Lernen ist ein konstruktiver Prozess in dem keine Rücksicht auf soziale oder emotionale Einflüsse genommen wird. Der Lehrende nimmt eine aktive Position im Lernprozess ein, denn er berät, unterstützt und steuert den Lernprozess von sich aus. Gruppe 5, Frageblock 3

6 Beispielfrage 2 Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen zum Thema „Unterricht, Planung und Durchführung“. Die Unterrichtsplanung soll immer 45 Minuten entsprechen, damit die SuS merken, dass man vorbereitet ist. Man sollte sich für ein Medium entscheiden, das man für alle Klassen verwendet und sich im Gebrauch von dem ausgesuchten Medium immer weiter vertiefen und zusätzliche Kenntnisse aneignen. Der Lehrende sollte sich für seine Unterrichtsthemen nur so viel wie nötig vorbereiten, damit er seine Vorbereitungszeit sinnvoll nutzt. Beim Lernen ist es wichtiger das das Endverhalten im Gegensatz zu dem Anfangsverhalten besser ist, da am Ende die Leistung zählt, die erbracht wird. Die SuS müssen den Aufgabenstellungen klar entnehmen können, was der Lehrende von Ihnen erwartet. Gruppe 7, Frageblock 3

7 Beispielfrage 2 Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen zum Thema „Unterricht, Planung und Durchführung“. Die Unterrichtsplanung soll immer 45 Minuten entsprechen, damit die SuS merken, dass man vorbereitet ist. Man sollte sich für ein Medium entscheiden, das man für alle Klassen verwendet und sich im Gebrauch von dem ausgesuchten Medium immer weiter vertiefen und zusätzliche Kenntnisse aneignen. Der Lehrende sollte sich für seine Unterrichtsthemen nur so viel wie nötig vorbereiten, damit er seine Vorbereitungszeit sinnvoll nutzt. Beim Lernen ist es wichtiger das das Endverhalten im Gegensatz zu dem Anfangsverhalten besser ist, da am Ende die Leistung zählt, die erbracht wird. Die SuS müssen den Aufgabenstellungen klar entnehmen können, was der Lehrende von Ihnen erwartet. Gruppe 7, Frageblock 3

8 Beispielfrage 3 Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen zum Bereich Kompetenz und Performanz hinsichtlich ihrer Richtigkeit. Kompetenz ist ein Indikator für Performanz. Kompetenz lässt sich direkt beobachten. Kompetenz stellt eine Basis für Performanz dar. Kompetenz ist keine Disposition. Lernen findet nicht statt, wenn das beobachtete Anfangsverhalten ungleich dem beobachteten Endverhalten ist. Gruppe 8, Frageblock 3

9 Beispielfrage 3 Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen zum Bereich Kompetenz und Performanz hinsichtlich ihrer Richtigkeit. Kompetenz ist ein Indikator für Performanz. Kompetenz lässt sich direkt beobachten. Kompetenz stellt eine Basis für Performanz dar. Kompetenz ist keine Disposition. Lernen findet nicht statt, wenn das beobachtete Anfangsverhalten ungleich dem beobachteten Endverhalten ist. Gruppe 8, Frageblock 3

10 Beispielfrage 4 Die folgenden Aufgaben gehören laut Peterßen „Dimension der Unterrichtsplanung alle in den Bereich der Intention. Reservieren eines Fernsehgerätes für die nächste Unterrichtsstunde. Das Einbauen von Gruppenarbeit in den Unterricht. Ausarbeitung einer Unterrichtsstunde und Festlegung der Unterrichtsziele. Korrektur einer Klassenarbeit. Ein Ausflug in ein Naturkundemuseum um den Schülern Lehrinhalte anschaulich zu verdeutlichen. Gruppe 3

11 Beispielfrage 4 Die folgenden Aufgaben gehören laut Peterßen „Dimension der Unterrichtsplanung alle in den Bereich der Intention. Reservieren eines Fernsehgerätes für die nächste Unterrichtsstunde. Das Einbauen von Gruppenarbeit in den Unterricht. Ausarbeitung einer Unterrichtsstunde und Festlegung der Unterrichtsziele. Korrektur einer Klassenarbeit. Ein Ausflug in ein Naturkundemuseum um den Schülern Lehrinhalte anschaulich zu verdeutlichen. Gruppe 3

12 Negativbeispiel Welche Dimensionen der Unterrichtsplanung nach Peterßen habe keine Wechselwirkung zueinander? Nr.2 Aussage Wahr Falsch 1 Inhalt ↔ Interaktion X Antwort zu 1: Diese Antwort ist falsch, da der Inhalt und die Interaktion gemäß dem Schaubild (s. Folie 15) gegenseitig auf sich wirken. 2 Methode ↔ Medium Antwort zu 2: Diese Antwort ist falsch, da die Methode und das Medium gemäß dem Schaubild (s. Folie 15) gegenseitig auf sich wirken 3 Inhalt ↔ Organisation Antwort zu 3: Diese Antwort ist falsch, da der Inhalt und die Organisation gemäß dem Schaubild (s. Folie 15) gegenseitig auf sich wirken. 4 Intention ↔ Organisation Antwort zu 4: Diese Antwort ist falsch, da die Intention und die Organisation gemäß dem Schaubild (s. Folie 15) gegenseitig auf sich wirken. 5 Intention ↔ Inhalt Antwort zu 5: Die Antwort ist wahr, da der Inhalt des Unterrichts nicht unbedingt mit dem Inhalt korrespondiert.

13 Negativbeispiel Warum ist dies ein Negativbeispiel?
Die Aussagen sind schlicht zu kurz gehalten, zu undifferenziert und zeugen nicht von einer Auseinandersetzung mit dem Inhalt. Die Antworten wurde einfach kopiert und die entsprechenden Wörter ersetzt. Die als richtig markierte Antwort ist falsch. Die Antwort zur fälschlicher Weise als richtig angenommen Aussage ist sowohl inhaltlich als auch grammatikalisch falsch: „da der Inhalt des Unterrichts nicht unbedingt mit dem Inhalt korrespondiert.“

14 Portfolioaufgabe – Angepasste Abgabetermine
Abgabefristen (Ausschlussfristen) zu W2533 Kompetenzentwicklung für Lehramt Berufskollegs 1. Fr, Uhr mittags Themenbereich: Kompetenz und Lerntheorie 2. Fr, Uhr mittags Themenbereich: Didaktische Modelle I 3. Fr, Uhr mittags Themenbereich: Didaktische Modelle II


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