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Mag. Eva Kasper 7ABC/8M Sept. 2017

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Präsentation zum Thema: "Mag. Eva Kasper 7ABC/8M Sept. 2017"—  Präsentation transkript:

1 Mag. Eva Kasper 7ABC/8M Sept. 2017
Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper 7ABC/8M Sept. 2017

2 Überblick über die heutigen Themen
Definition VWA, Quellen/Hilfestellungen Zeitplan Einreichungsprozedere Beurteilungskriterien Themenfindung, Beispiele, Eingrenzung Fragestellung Informationsquellen Methoden Offene Fragen zu diesen Themen Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

3 Definition: Was ist eine VWA?
Vorwissenschaftliche Arbeit (die in der 7./8. bzw. 8./9. Klasse zu schreiben ist) Was bedeutet das? Sinnvolle Fragestellung: kleiner Bereich Beantwortung der Fragestellung mit einfachen Mitteln (müssen keine neuen Antworten sein) Keine neuen Forschungsergebnisse produzieren Fachspezifische Begriffe und Methoden verwenden Eigenständig und nachvollziehbar arbeiten Logische und schlüssige Argumentation, roter Faden Sprachlich angemessene Form Zitierregeln einhalten, korrekter Umgang mit Quellen => Plagiatsprüfung! Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

4 Quellen für die VWA Wichtige Informationen http://www.ahs-vwa.at
Das 5x5 der VWA = Hilfe und Übersicht Unterlagen der VWA-Info-Veranstaltungen Login für Plattform Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

5 Elemente der VWA Aufbau einer VWA: vwa.at/pluginfile.php/2983/mod_page/content/ 66/Elemente%20einer%20VWA_NEU.pdf Formale Gestaltung male_gestaltung_neu.pdf Begleitprotokoll und VWA-Vorlage auf der Schulhomepage: wnloads/category/21-vwa- informationen?Itemid=532 Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

6 Ende der 7. Klasse: Info-Blöcke zu folgenden Themen:
Formale Kriterien, Zitieren => Mag. Michael Büsser Methoden, Recherche => Mag. Günter Merz Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

7 Zeitplan WANN? WAS? Heute + Sept/Okt. 2017
Erste Informationen zur VWA, danach selbstständige Themenfindung 25./ Führung in der Landesbibliothek => Bibl.ausweis Fr Wahl des Themas und Lehrerwünsche => online Nach Zuteilung Erstgespräch mit Betreuer/-in , danach Literaturrecherche und Ausarbeitung des Erwartungshorizonts Fr Einreichung der endgültigen Themenstellung (inkl. Erwartungshorizont) auf der Plattform Bis April 2018 Genehmigung der Themenstellung vom LSR Mai/Juni 2018 Weitere Info-Veranstaltungen: Zitieren, Methoden. Beginn der kontinuierlichen Arbeit an der VWA und dem Begleitprotokoll Feb. 2019 Abgabe der fertigen VWA (digital + ausgedruckt) März/Apr. 2019 Präsentation der VWA im Rahmen der Matura Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

8 Einreichungsprozedere (1)
Themenwahl im Oktober – Thema: nicht nur Themenbereich, sondern konkrete Idee muss noch nicht endgültige Formulierung sein, aber so präzise wie möglich Schwerpunktabbildung nicht verpflichtend in der VWA; wenn gewünscht unbedingt angeben! Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

9 Einreichungsprozedere (2)
Themenwahl im Oktober – Betreuung: 3 Wünsche für Betreuungspersonen möglich (gerne auch „egal“ angeben, erleichtert die Zuordnung) Probleme bei beliebten Fächern → auch andere Lehrer interessieren sich vielleicht dafür Zuteilung kann vom Wunsch abweichen (in Rücksprache) Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

10 Einreichungsprozedere (3)
Einreichung der Themenstellung im Februar: Betreuer/-in angeben Themenstellung: nicht nur ein Wort nicht mehr als 100 Zeichen kann nicht mehr geändert werden und erscheint so im Maturazeugnis Untertitel kann später noch hinzugefügt werden Inhaltliche Zuordnung (Bereich) Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

11 Einreichungsprozedere (4)
Einreichung der Themenstellung (Fortsetzung): Sprache der Arbeit (fremdsprachig nur bei sehr guten Sprachkenntnissen empfohlen) Ausfüllen der Datenbank jedenfalls auf Deutsch Erwartungshorizont: Persönlicher Impuls und erste Basisliteratur Geeignete Leitfragen Angestrebte Methoden Ungefähre Gliederung der Arbeit Partnerinstitution (falls nötig) Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

12 Beurteilungskriterien (1)
Es werden folgende Kompetenzen beurteilt: Schriftliche Arbeit: Selbstkompetenz (eigenständig, Dokumentation, Termine, …) Inhaltliche Kompetenz (Fragestellung, Logik, Objektivität, Tiefgang, …) Informationskompetenz (Umgang mit Quellen) Sprachliche Kompetenz (Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung, Wortschatz, Lesbarkeit, Zitate) Gestaltungskompetenz (Gliederung, einheitliche Zitierweise, formale Vollständigkeit, Layout) Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

13 Beurteilungskriterien (2)
Präsentation: Strukturelle und inhaltliche Kompetenz (Gliederung, Gewichtung, Fachvokabular, Sachkompetenz, Fazit, …) Ausdrucksfähigkeit und Medienkompetenz (angemessene Medien, Umgang damit, freies Sprechen, Verständlichkeit, …) Diskussion: Diskursfähigkeit (Zugang zum Thema darstellen, Fragen fundiert beantworten) Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

14 Themenfindung: Fachgebiete
Das Thema der VWA muss NICHT einem Unterrichtsfach zugeordnet werden. Medizin Astronomie Umweltschutz Tourismus Nur wenn man den Schwerpunkt abbilden will, MUSS man in einem bestimmten Fach bzw. bei einer geeigneten Lehrkraft schreiben. Politik Soziologie Maschinenbau Stadtplanung Forstwirtschaft Gartenbau Möglichkeiten für Fachgebiete (Beispiele): Recht Ethnologie usw. Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

15 Themenfindung: Brainstorming
Persönliche Interessen Hobby zukünftiges Studium/ Berufsfeld Spezialisten (Verwandtschaft, Freundeskreis) Artikel/Beitrag Unterrichtsfach oder Fachgebiet Experte (wo kenne ich mich gut aus?) Praktikum => Bereich besser kennen lernen? Verein Besonderheiten in meiner Region Beantwortung einer bestimmten Frage Ausprobieren einer Forschungsmethode Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

16 Themenfindung Persönliches Interesse wichtig => Beschäftigung über eineinhalb Jahre! Persönlicher Bezug => Arbeiten und Präsentieren wird interessanter! Genug Literatur (aber nicht Unmengen! Vorher abklären.) Reine Literaturarbeit vs. empirische Untersuchung ? Eigenständige Arbeit vereinfacht das Zitieren! Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

17 Vom Themenbereich zum Thema
Was weiß ich zum Thema? Ungeordnetes Aufschreiben der Ideen. Jeder Einfall ist erlaubt! Bewertet wird erst später. Welche Fragen/Vermutungen habe ich zum Thema? Welche Fragen/Vermutungen könnten andere Leute haben? Einfälle ordnen, Fragestellung formulieren Materialsuche, Sichtung und Ordnung Vorläufige Gliederung entwerfen Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

18 Themenbeispiele (1) Thema: Digitale soziale Netzwerke
Titel: Die Chancen und Risiken von Facebook für Jugendliche Untertitel: Eine schriftliche Befragung von Schüler/-innen des Gymnasiums XY Fragestellung: Welche Bedeutung messen Schüler/-innen des Gymnasiums XY sozialen Netzwerken wie Facebook im Hinblick auf Nutzungs- und Gefahrenpotenziale bei? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

19 Themenbeispiele (2) Thema: Klassische Märchen
Titel: Die unterschiedlichen Archetypen bei den Gebrüdern Grimm und Hans Christian Andersen Untertitel: Identifiziert am Beispiel von acht ausgewählten Märchen Fragestellung: Wie werden die Archetypen in den Märchen der Gebrüder Grimm im Vergleich zu den Märchen von Andersen dargestellt? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

20 Themenbeispiele (3) Thema: Medikamente und Sinnesorgane
Titel: Die Auswirkung von Medikamenten auf die Biomechanik des Auges Untertitel: - Fragestellung: In welcher Weise verändern Medikamente die Biomechanik des Auges? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

21 Thema eingrenzen Innerhalb eines Fachgebiets gibt es unzählige Untergebiete, die als grober Themenbereich dienen können. Innerhalb eines Themenbereichs gibt es dann noch viele Themenideen, die uns zur Themenstellung führen können. Beispiele: Fußball? Drogen? Gesunde Ernährung? → Passende Themenbereiche, aber zu große Themen → Eingrenzung notwendig! Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

22 Thema eingrenzen: groß→klein (1)
Mozart – Leben und Werk => Freimaurerische Symbolik in W. A. Mozarts „Zauberflöte“ Physik im Sport => Belastung des Bewegungsapparates beim Radfahren Ev. Bsp. auf Overhead-Folien (Latein) Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

23 Thema eingrenzen: groß→klein (2)
Beispiel: Fachgebiet Geschichte Themenbereich Nationalsozialismus Themenideen: Aufstieg Hitlers Nazi-Prozesse KZ-Überlebende: * Wie ist ihnen das Überleben gelungen? * Wie empfinden sie den Umgang Österreichs mit ihrer Geschichte? * Wie leben sie mit ihrer Geschichte? Weiß ihr Umfeld davon? Beispiel für Themenstellung: Oberösterreichische Jugendliche während des Nationalsozialismus Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

24 Thema eingrenzen: klein→groß
Beispiel: Spezialinteresse: ein bestimmtes Tattoomuster Fragen dazu: Woher kommt dieses Muster? Wie verändern sich Tattoomuster im Laufe der Zeit? Warum lassen sich Menschen tätowieren? Wann wurde das erste Mal ein Mensch tätowiert? usw. Themenideen: Die Geschichte des Tätowierens Teenager und Tattoos Lebenswelten von Menschen, die tätowieren Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

25 Thema eingrenzen: Übung (1)
Beispiel: Jemand möchte seine VWA über Drogen schreiben, weiß aber nicht worüber genau. Das Thema Drogen ist sehr groß und eignet sich deshalb in dieser Form noch nicht als Themenstellung. Findet 15 Fragen bzw. unterschiedliche Aspekte, die man zum Thema Drogen behandeln könnte. Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

26 Thema eingrenzen: Übung (2)
Beispiele zum Thema Drogen: Wie wirkt Heroin eigentlich genau? Wie wird man zum Junkie? Was passiert beim Entzug? Wie viele Jugendliche rauchen Joints? Drogen-Erfahrungen mit 17? Wer produziert Crack? Sinnvolle Prävention? Familienangehörige von Junkies? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

27 Thema eingrenzen: Übung (3)
Beispiele zum Thema Drogen (Fortsetzung): Kunst und Drogen? Prominente Süchtige? Seit wann gibt es Drogen? Drogenhandel? Drogen in den Medien? Drogen im Film? Drogen-Handel im Internet? Welche Themenstellungen ergeben sich z.B.? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

28 Fragestellung (1) Eine VWA muss eine Fragestellung enthalten, die auf das Ziel der Arbeit weist. Überlegungen dazu: - Was will ich herausfinden? - Wie will ich auf das Thema zugehen? - Welche Ergebnisse will ich erreichen? - Was ist die Besonderheit der Arbeit? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

29 Fragestellung (2) Hilfreich ist es, W-Fragen zum Thema zu suchen: WER?
WAS? WIE? WO? WANN? WARUM? Beispiel: Graffiti-Szene in Wien Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

30 Fragestellung: Beispiel (1)
WER? Wer sind die Protagonistinnen und Protagonisten bzw. die Vorbilder der Graffiti- Szene? Eher Männer oder eher Frauen? Eher jünger oder älter? Eher aus unteren oder eher aus oberen sozialen Schichten? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

31 Fragestellung: Beispiel (2)
WAS? Was genau verkörpert Graffiti-Kunst eigentlich? Welche Ideen stecken dahinter? Was bedeuten die einzelnen Formen und Begriffe? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

32 Fragestellung: Beispiel (3)
WIE? Wie arbeiten Graffiti-Künstler/-innen? Wird nach Vorlagen gesprayed? Arbeiten sie allein / zu zweit / in Gruppen? Wie managen sie das Risiko der Illegalität? Wie wird man Sprayer/-in? Wie lernen sie einander kennen? Wie lernt man sprayen? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

33 Fragestellung: Beispiel (4)
WO? Wo werden Graffitis bevorzugt aufgebracht? Wo lernen Sprayer/-innen ihr Handwerk? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

34 Fragestellung: Beispiel (5)
WANN? Wann ist Graffiti entstanden? Wann arbeiten Sprayer/-innen? Wann ist das Risiko, erwischt zu werden, besonders hoch? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

35 Fragestellung: Beispiel (6)
WARUM? Warum setzen Menschen sich dem gesetzlichen Risiko aus, öffentliche Gebäude mit Graffitis zu verzieren? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

36 Fragestellung: Beispiel (7)
Diese Fragen können wir nun ordnen. Welche Beispiele für Fragestellungen könnten sich ergeben? Wer sind die Protagonist/-innen der Wiener Graffiti-Szene und wie treten sie miteinander in Kontakt? Wie hat sich Graffiti-Kunst entwickelt und welche wichtigen Strömungen gibt es innerhalb der Szene? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

37 Fragetypen (1) Beschreibung: Was ist der Fall?
Z.B: Haben sich die Gletscher in den österreichischen Alpen seit zurückgezogen? Geeignete Fragestellung? Nein, weil JA/NEIN-Frage! Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

38 Fragetypen (2) Erklärung: Warum ist etwas der Fall?
z.B: Warum haben sich die Gletscher in den österreichischen Alpen seit zurückgezogen? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

39 Fragetypen (3) Prognose: Wie wird es in Zukunft aussehen? Welche Veränderungen müssen wir erwarten? z.B: In welchem Ausmaß wird der Rückgang der Gletscher in den österreichischen Alpen voranschreiten? z.B: Was bedeutet der Rückgang der Gletscher für die Tourismuswirtschaft Tirols? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

40 Fragetypen (4) Gestaltung: Welche Maßnahmen sind geeignet, um eine Veränderung / ein Ziel zu erreichen? z.B: Unter welchen Bedingungen würde sich der Rückgang der Gletscher in den österreichischen Alpen verringern? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

41 Fragetypen (5) Kritik/Bewertung: Wie ist eine Tatsache zu bewerten?
z.B: Wie ist im Hinblick auf den zu erwartenden Rückzug der Gletscher der Ausbau der Gletscherskigebiete in Tirol zu bewerten? Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

42 Checkliste für eine gute Fragestellung
Als offene Frage formuliert (keine Ja/Nein- Frage) Kann mit meinen Mitteln restlos beantwortet werden Nicht sofort zu beantworten bzw. nimmt die Arbeit nicht vorweg Konkret und klein, aber gehaltvoll Nicht widersprüchlich Inspiriert zu weiteren Unterfragen Macht Lust anzufangen Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

43 Mögliche Informationsquellen
Bücher, Zeitschriften, Lexika Internet, Zeitung, Radio, TV Folder, Broschüren, Kataloge Diagramme, Bilder, Filme Datenbanken, OPAC, media2go Informationen aus erster Hand, also Infos, die man selbst gewonnen hat: - aus Interviews mit Fachleuten/Betroffenen - aus Fragebögen - aus persönlicher Beobachtung Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

44 Tipps zu Informationsquellen
Von Anfang an jede Informationsquelle genau festhalten, auch wenn unsicher, ob sie tatsächlich verwendet wird: Wer? Was? Wo? Wann? Zitierregeln beachten! Standort der Quellen notieren (bei welchem/r Bekannten, in welcher Bibliothek, unter welcher Signatur, …) Unterschied Primär- vs. Sekundärliteratur (Quellentexte vs. Literatur ÜBER etwas) Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

45 Methoden Interview Archiv-/Literaturarbeit Experiment Fallstudie
Umfrage Erkundung Beobachtung Expertenbefragung Film-/Textanalyse Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

46 Einleitung Ich möchte in meiner Arbeit… zeigen, dass … vergleichen
herausfinden Unterschiede/Parallelen aufzeigen zwischen beweisen/untersuchen die Bedeutung von … zeigen die Entwicklung von … aufzeigen … kritisch beleuchten / analysieren … erstellen Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

47 Gibt es noch FRAGEN? Zettel austeilen: VWA-Infos 7.Kl.
Ev. Planung Checkliste Ev. Drei-Schritt-Modell des Recherchierens Ev. Beurteilung von Internetquellen Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017

48 für eure Aufmerksamkeit und viel Erfolg mit der VWA!
DANKE für eure Aufmerksamkeit und viel Erfolg mit der VWA! Informationen zur VWA Mag. Eva Kasper Sept. 2017


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