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Christoph Bernhard Kapitel 2: Generalregeln 1.Sanglichkeit 2.Text-Musik-Relation muss beachtet werden 3.Angemessene Taktart 4.Natürliche Lage 5.Harmonische.

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1 Christoph Bernhard Kapitel 2: Generalregeln 1.Sanglichkeit 2.Text-Musik-Relation muss beachtet werden 3.Angemessene Taktart 4.Natürliche Lage 5.Harmonische Abwechslung ist gewünscht 6.Verbot von unnatürlichen Sprüngen und Gängen 7.Beachtung der Kirchentonarten 8.Abwechslung in Modulation

2 Christoph Bernhard Kapitel 2: Generalregeln 9. Gegenbewegung 10.Vollständigkeit der Akkorde im 4 und 5stimmigen Satz 11.Beginn und Ende mit vollkommener Konsonanz 12.Keine Querstände 13.Enge Lage 14.Weite Lage neuerdings erlaubt 15.Bicinia ohne Grundton möglich 16.Lagenkonstanz 17.Tonwiederholung gilt als Gegenbewegung

3 Des Contrapunctes unterschiedene Arten 1.Contrapunctus aequalis – Cp. inaequalis 2.Cp. aequalis hat Stimmen gleicher Mensur ● hat keine Dissonanzen 4.Cp. inaequalis hat Stimmen unterschiedlicher Mensur ● enthält Dissonanzen 6.Mehr Unterscheidungen des Cp. möglich 7.Cp. gravis (antiquus) – Cp. luxurians (modernus) 8.Cp. gravis: eher langsame Noten; wenig Dissonanzen; geringer Textbezug 9. Cp. luxurians: eher schnelle Noten, mehr Dissonanzen; nach Figuren- und Affektenlehre eingerichtet Aufteilung in Cp. communis (Kammer und Kirche) und comicus (Theater)

4 Von den Konsonanzen 1. Im Cp. aequalis nur Konsonanzen

5 Von den Konsonanzen 1. Im Cp. aequalis nur Konsonanzen 2.Prim und Quarte sind nur bedingt Konsonanzen

6 Von den Konsonanzen 1. Im Cp. aequalis nur Konsonanzen 2.Prim und Quarte sind nur bedingt Konsonanzen 3. Unterscheidung von perfekten und imperfekten Konsonanzen

7 Von den Konsonanzen 1. Im Cp. aequalis nur Konsonanzen 2.Prim und Quarte sind nur bedingt Konsonanzen 3. Unterscheidung von perfekten und imperfekten Konsonanzen 4. Perfekte Konsonanzen: Quinten und Oktaven (+ jeweils Oktaven)

8 Von den Konsonanzen 1. Im Cp. aequalis nur Konsonanzen 2.Prim und Quarte sind nur bedingt Konsonanzen 3. Unterscheidung von perfekten und imperfekten Konsonanzen 4. Perfekte Konsonanzen: Quinten und Oktaven (+ jeweils Oktaven) 5. Die Prim wird doch als perfekte Konsonanz angesehen (siehe Regel 2)

9 Von den Konsonanzen 1. Im Cp. aequalis nur Konsonanzen 2.Prim und Quarte sind nur bedingt Konsonanzen 3. Unterscheidung von perfekten und imperfekten Konsonanzen 4. Perfekte Konsonanzen: Quinten und Oktaven (+ jeweils Oktaven) 5. Die Prim wird doch als perfekte Konsonanz angesehen (siehe Regel 2) 6.Imperfekte Konsonanzen: Quarte, große Terz, kleine Terz (+ jeweils Oktaven) ● Große Sexte, kleine Sexte und davon abgeleitet die Quarte

10

11

12 Von den Konsonanzen 8. Abfolge der Konsonanzen 9. Eine Komposition wird mit einer perfekten Konsonanz begonnen und beschlossen (so bereits in Regel 11)

13 Von den Konsonanzen 8. Abfolge der Kononanzen 9. Eine Komposition wird mit einer perfekten Konsonanz begonnen und beschlossen (so bereits in Regel 11) 10.Verbot von Parallelen perfekter Konsonanzen

14 Von den Konsonanzen 8. Abfolge der Kononanzen 9. Eine Komposition wird mit einer perfekten Konsonanz begonnen und beschlossen (so bereits in Regel 11) 10.Verbot von Parallelen perfekter Konsonanzen 11.Abwechslung perfekter und imperfekter Konsonanzen meist möglich

15 Von den Konsonanzen 8. Abfolge der Kononanzen 9. Eine Komposition wird mit einer perfekten Konsonanz begonnen und beschlossen (so bereits in Regel 11) 10.Verbot von Parallelen perfekter Konsonanzen 11.Abwechslung perfekter und imperfekter Konsonanzen meist möglich 12.Folge zweier imperfekter Konsonanzen möglich

16 Von den Konsonanzen 8. Abfolge der Kononanzen 9. Eine Komposition wird mit einer perfekten Konsonanz begonnen und beschlossen (so bereits in Regel 11) 10.Verbot von Parallelen perfekter Konsonanzen 11.Abwechslung perfekter und imperfekter Konsonanzen meist möglich 12.Folge zweier imperfekter Konsonanzen möglich … 15.Hat die tiefste Stimme die Terz des Akkordes, sind Quinte und Oktave nicht gut

17 Hausaufgaben Transkribieren Sie bitte die Notenbeispiele der Prim und seiner Fortführung (S. 45/6) sowie die der Oktave (S. 55/6). Machen Sie sich bitte Gedanken darüber, warum manche Fortführungen nach Bernhard nicht gut oder gar übel sind.

18 Prim – kleine Terz ****

19 Sprung verminderte Quinte – harmonisches Problem Grundton des 2. Akkordes fehlt Beide Stimmen springen aufwärts

20 Prim – große Terz ** *

21 Grundton des 2. Akkordes fehlt Grundton des 2. Akkordes fehlt Beide Stimmen springen aufwärts

22 Prim - Quinte **

23 Parallelbewegung Verdeckte Quinte Parallelbewegung Verdeckte Quinte

24 Prim – kleine Sexte ***

25 2. Akkord ohne Grundton – keine harmonische Veränderung Keine harmonische Veränderung 2. Akkord ohne Grundton – keine harmonische Veränderung

26 Prim – große Sexte ****

27 2. Akkord ohne Grundton Mollterz in unterer Stimme

28 Prim - Oktave **

29 2. Akkord doppelte Terz

30 Oktave - Prim

31 Oktave – kleine Terz

32 Oktave – große Terz

33 Oktave - Quinte * *

34 Quintparallele Falsche harmonische Fortschreitung

35 Oktave – kleine Sexte Oberer Ton vom 2. Akkord müsste b´ sein *

36 Oktave – kleine Sexte 2. Akkord ohne Grundton

37 Oktave – große Sexte *

38 2. Akkord ohne Grundton

39 Hausaufgaben Transkribieren Sie bitte die Notenbeispiele der Terz und seiner Fortführung (S. 46-50). Machen Sie sich bitte wieder Gedanken darüber, warum manche Fortführungen nach Bernhard nicht gut oder gar übel sind.


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