Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Elvira Meinhardt Geändert vor über 8 Jahren
1
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Multivariate (p-variate) Normalverteil- ung : Mittelwertstruktur: p Mittelwerte Kovarianzstruktur: p·(p+1)/2 Varianzen und Kovarianzen
2
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Bsp.2-7: Kovarianzstruktur-Modellierung Gegeben: Zwei Messungen Y 1 und Y 2.
3
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Bsp.: Kovarianzstruktur-Modellierung
4
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Prüfung der Modellgüte: Identifizierbarkeit der Parameter Empirische Adäquatheit: Erklärung der vorliegenden Daten Inhaltliche Kriterien: Plausibilität und Übereinstimmung mit Vorwissen.
5
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Identifizierbarkeit der Parameter: Ein Parameter ist identifiziert, falls er eindeutig aus den Modellgleichungen hergeleitet werden kann. Unterscheidung: Exakt identifiziert vs. überidentifiziert. Wie reagiert AMOS bei fehlender Identifi- kation?
6
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Wie reagiert AMOS bei fehlender Identifi- kation?
7
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Bsp. 2-9: Identifizierbarkeit der Parameter: Wobei gilt: und. Die Modellparameter sind nicht identifiziert!
8
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Bsp. 2-9: Identifizierbarkeit der Parameter:
9
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Prüfung der empirischen Adäquatheit eines Modells: Spezifikation eines Distanzmaßes, welches die Abweichung zwischen zu modellierender und der durch Modell implizierten Verteilung misst. 2 – Statistik misst die Abweichung zwischen den Verteilungen, wobei die durch die Stich- probe geschätzte Verteilung anstelle der Po- pulationsverteilung verwendet wird.
10
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Prüfung der empirischen Adäquatheit eines Modells: Mit 2 – Teststatistik ist ein p-Wert verbunden, der die Wahrscheinlichkeit angibt, dass die beobachteten Daten aus der durch das Modell spezifizierten Verteilung stammen. p .05 gilt als akzeptabler Fit. Mit 2 – Teststatistik sind Freiheitsgrade verbunden (siehe unten).
11
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Prüfung der empirischen Adäquatheit eines Modells: Neben der 2 – Statistik existiert ein weite- res wichtiges Maß der Anpassungsgüte: RMSEA («Root mean square error of approxi- mation») Kriterien:
12
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Bsp.2-11: Diskrepanz zwischen Fit- statistiken: Für die Daten von Lord & Novick (1968) führen die beiden Fitstatistiken zu einer unterschiedlichen Einschätzung: Grund: Zu kleine Stichprobengrösse von N=10: 2 – Statistik ist hier nicht zu trauen.
13
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Prüfung der empirischen Adäquatheit eines Modells: Freiheitsgrade Freie unabhängige Datenpunkte df Daten (Freiheitsgrade der Daten) und freie Modell- parameter: df Modell (Freie Parameter des Modells) Prinzip: Freiheitsgrade des Test (der Teststatistik)[ df Test muss >0 sein]:
14
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Prüfung der empirischen Adäquatheit eines Modells: Die Anzahl der freien unabhängigen Daten- punkte df Daten (Freiheitsgrade der Daten) ist im Falle der Modellierung von Kovarianz- strukturen: Falls zusätzlich die Mittelwertsstrukturen modelliert werden, kommen p Mittelwerte hinzu.
15
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Prüfung der inhaltlichen Adäquatheit eines Modells (= korrekte Repräsentation des zu modellierenden Bereichs): Plausibilität des Modells. Kompatibilität mit Erkenntnissen (Bsp.2.12: Multiple Intelligenzen). Plausibilität der Werte der Parameter: z.B. negative Fehlervarianzen («Heywood- Cases»).
16
Kapitel 2: Testtheorie / Testmodelle Unnötig komplexe Modelle: Anfängerfehler: Zu komplexe Modelle. Komplexe Modelle generalisieren schlecht. Modellierung des Zufalls und »Schummeleien« in der Psychologie Occams Rasiermesser
17
Kapitel 3: Klassische Testtheorie Die zentralen Aspekte der klassischen Testtheorie: 1.Die Zerlegung des beobachteten Mess- werts Y pi einer Personen p für Test i in «Truescore» und Fehler: Mit: bzw. 2.Die Axiome der klassischen Testtheorie zur Vereinfachung der Kovarianzstruktur.
18
Kapitel 3: Klassische Testtheorie Die zentralen Aspekte der klassischen Testtheorie: 2.Die Axiome der klassischen Testtheorie zur Vereinfachung der Kovarianzstruktur. Zentral: Axiome sind über Population von Subjekten definiert.
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.