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H Z E F LEXIBLE H ILFEN ZUR E RZIEHUNG oder Hilfe zur Entwicklung.

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Präsentation zum Thema: "H Z E F LEXIBLE H ILFEN ZUR E RZIEHUNG oder Hilfe zur Entwicklung."—  Präsentation transkript:

1 H Z E F LEXIBLE H ILFEN ZUR E RZIEHUNG oder Hilfe zur Entwicklung

2 D IE E NTSTEHUNG HZE AN OGS Grundziele OGS Verbesserung der Vereinbarung von Familie und Beruf Verbesserung der Bildungsqualität Herstellung von Chancengleichheit für Kinder in schwierigen, benachteiligten Lebenslagen Als Ganztagsschule/ OGS hat Schule einen höheren Stellenwert im Sozialisationssystem Einige Kinder überfordern den Schulbetrieb und das schulische Betreuungssetting.

3 D IE E NTSTEHUNG H Z E AN OGS Steigender Bedarf an Erziehungshilfemaßnahmen wie Beratungsstellen, Tagesgruppen, sozialpädagogische Familienhilfe etc. Schulen werden durch den ganztägigen Aufenthalt der Kinder immer mehr und immer stärker mit sozialen und familiären Problemen der Kinder konfrontiert.

4 HZE = P RÄVENTION § 27 FF SGBVIII (K INDER - UND J UGENDHILFEGESETZ ) Erziehungshilfe wendet in der Regel als erstes den Blick auf die sozialen und persönlichen Auffälligkeiten. Sie entwickelt bestimmte Konzepte und Methoden, damit sich die Auffälligkeiten minimieren. Ziel : Möglichst früh als Erziehungshilfe die teilnehmenden Kinder und deren Eltern zu erreichen. „Kinder, die noch nicht in den Brunnen gefallen sind.“

5 U NSERE Z IELE Schulische Bildungschancen und gesellschaftliche Teilhabechancen von Kindern erhöhen oder zu erhalten Integration und Partizipation in System Schule Stärkung der sozial-emotionalen Kompetenzen Schaffung von Voraussetzungen zur Teilnahme am Unterricht Förderung der Selbstständigkeit des Kindes Eltern bei der Erfüllung ihrer Erziehungsaufgabe unterstützen Sicherstellung weiterer Unterstützungsangebote der Jugendhilfe

6 W IE UND WO ERKENNEN L EHRKRÄFTE UND B ETREUUNGSKRÄFTE DER OGS DEN B EDARF AN ERZIEHERISCHEN H ILFEN Kind hält sich nicht an Regeln und Strukturen im Klassenverband oder in der OGS provoziert Erwachsene oder Kinder verweigert seine Hausaufgaben oder folgt den Anweisungen eines Erwachsenen nicht hat Wutausbrüche oder zeigt Aggressionen auf zappelt im Unterricht, verweigert oder umgeht den Unterricht

7 W IE UND WO ERKENNEN L EHRKRÄFTE UND B ETREUUNGSKRÄFTE DER OGS DEN B EDARF AN ERZIEHERISCHEN H ILFEN Kind ist überangepasst hat keine Freunde ist nicht beliebt bei anderen Kindern zeigt wenig oder kaum Emotionen spricht kaum kann keine eigenen Grenzen setzen kann kaum eigene Wünsche und Bedürfnisse äußern kann keine eigene Meinung bilden oder äußern

8 W AS HABEN DIESE K INDER IN IHREN B IOGRAFIEN HÄUFIG GEMEINSAM ? mangelnde Zuwendung Persönlichkeitsmerkmale, wie niedrige Intelligenz, schwieriges Temperament oder erlernte ineffektive Bewältigungsstrategien emotional belastete Eltern-Kind-Beziehung oder negatives Erziehungsverhalten (z.B. ablehnend) Faktoren im weiteren Umfeld des Kindes (wenig soziale Unterstützung außerhalb der Familie bildungsferne Eltern/ Armut mangelnde Bewegung

9 M ETHODEN o Systemisches Arbeiten „Menschen sind keine Maschinen, denen man mit einer Technik beikommen kann, die man dadurch zum Funktionieren bringen kann.“ ( Johannes Herwig-Lemp) Was ist eine systemische Haltung /ein systemischer Blick? positives Menschenbild wertschätzende Haltung Beziehungsarbeit mehrere Standpunkte und Perspektiven einbeziehen

10 M ETHODEN o Systemisches Arbeiten „ Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber zum trinken kann ich es nicht zwingen. Das Trinken ist seine Sache. Aber selbst wenn das Pferd durstig ist, kann es nicht trinken, solange Sie es nicht zum Wasser führen.“ (Bateson 1982, S. 128) Ressourcenorientiert Sich auf die Suche nach den immer vorhandenen Ressourcen zu begeben Lösungsfokussiert Die immer vorhandenen Ressourcen tragen dazu bei, den Blick auf sein „eigensinniges“ Verhalten zu verändern

11 M ETHODEN Kindzentrierte Förderstunden Kind entscheidet, mit was es sich beschäftigen möchte Rollenspiele dem Kind die Möglichkeit geben, seine Gefühle und Konflikte „auszuspielen“ Das Kind wird in seinem Gefühlsleben gestärkt und kann lernen, sein Verhalten zu ändern oder wieder neu einzuordnen.

12 M ETHODEN Lernen durch Spielen in der Einzelsituation Regeln lernen und einhalten, verlieren können, um dann in der Gruppe das Gelernte anzuwenden Spiele verstehen lernen Ausdauer und Konzentration fördern Zugang zum Kind bekommen

13 M ETHODEN Psychomotorik wahrnehmungsorientierte Förderstunden Bewegungs- und Handlungsspielraum schaffen Sinneserfahrungen sammeln soziales Miteinander fördern Über die Psychomotorik wird auf die psychische, physische, soziale und emotionale Entwicklung des Kindes Einfluss genommen.

14 V ERANTWORTUNGSGEMEINSCHAFT Sicherstellung der fachlichen Koordination und Abstimmung zwischen allen Fachkräften der Erziehungshilfe und der Schule Verbesserung der Hilfeakzeptanz durch Niedrigschwelligkeit Verbesserung der Abstimmung zwischen Eltern und Fachkräften Weiterentwicklung der Schule als Lern- und Lebensort für Kinder


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