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LANDKREIS GOSLAR Erläuterungen zur Ziel- und Leistungsmengenplanung Fachbereich 50 „Soziales und Jugend“

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Präsentation zum Thema: "LANDKREIS GOSLAR Erläuterungen zur Ziel- und Leistungsmengenplanung Fachbereich 50 „Soziales und Jugend“"—  Präsentation transkript:

1 LANDKREIS GOSLAR Erläuterungen zur Ziel- und Leistungsmengenplanung Fachbereich 50 „Soziales und Jugend“

2 LANDKREIS GOSLAR Erläuterungen zum Produkt 5052 „Grundsicherung nach dem SGB II“

3 Anzahl Bedarfsgemeinschaften SGB II

4 LANDKREIS GOSLAR Erläuterungen zur Produktgruppe 5001 „Hilfen bei Krankheit, Behinderung, Pflegebedürftigkeit“

5 Potenzial an Steuerungsmöglichkeiten  In der Krankenhilfe entziehen sich die Ausgaben weitestgehend einer Steuerung.  In der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ist ein kontinuierlicher Fallzahlanstieg zu beobachten. Zur Steuerung der Maßnahmen werden seit 2007 in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Hilfeplanverfahren durchgeführt.  Die größten Möglichkeiten der Einflussnahme haben wir bei den Leistungen bei Pflegebedürftigkeit.

6 Hilfen bei Pflegebedürftigkeit - Fälle

7 Hilfen bei Pflegebedürftigkeit  Der prozentuale Anteil der Sozialleistungen für die Hilfe zur Pflege in vollstationärer Form bezogen auf die Gesamtausgaben in der Hilfe zur Pflege soll nicht weiter steigen.  Die beim Landkreis Goslar eingerichtete Pflegeberatung wird ausgebaut.  Fallzahlsteigerungen in der vollstationären Hilfe zur Pflege sind auf einen steigenden Anteil an Sozialhilfeberechtigten in Einrichtungen zurückzuführen.

8 LANDKREIS GOSLAR Erläuterungen zur Produktgruppe 5002 „Hilfen bei Einkommensdefiziten / sonstige finanzielle Leistungen“

9 Hilfen zum Lebensunterhalt a.v.E., Asylbe- werberleistungen und Grundsicherung a.v.E. – Fallzahlen

10 Potenzial an Steuerungsmöglichkeiten  Beim Produkt 5041 „Hilfe zum Lebensunterhalt a.v.E. nach dem SGB XII“ entziehen sich die Ausgaben weitestgehend einer Steuerung. Es kann nur versucht werden, in geeigneten Fällen eine Rückführung der Fälle in das SGB II zu erreichen.  Entwicklungstendenz: Fallzahlen werden sich eher rückläufig entwickeln

11 Potenzial an Steuerungsmöglichkeiten  Bei den Asylbewerberleistungen (Produkt 5048) sind die Fallzahlen leicht rückläufig; auch hier aber weitgehend keine Steuerung möglich. Durch die Aufgabe der Flüchtlingsunterkunft „Clausthaler Straße“ in Goslar Ende 2006 sind ab 2007 86 Leistungsempfänger dazu gekommen. Ende 2007 werden durch die Bleiberechtsregelung einige Flüchtlinge in den Leistungsbezug nach dem SGB II fallen.

12 Potenzial an Steuerungsmöglichkeiten  Beim Produkt 5049 „Grundsicherung nach dem SGB XII“ entziehen sich die Ausgaben einer Steuerung. Die Zahl der Personen, die über 65 Jahre alt oder voll erwerbsgemindert sind, ist nicht zu steuern.  Entwicklungstendenz: Es ist im Wesentlichen aufgrund der demografischen Entwicklung von weiter steigenden Fallzahlen auszugehen.


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