Www.fh-kl.de Hochschulentwicklungsplan. 19.02.2016 Präsidium 2 Übergeordnete Ziele der FH Kaiserslautern (I), S. 4  Die FH Kaiserslautern betreibt die.

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 Präsentation transkript:

Hochschulentwicklungsplan

Präsidium 2 Übergeordnete Ziele der FH Kaiserslautern (I), S. 4  Die FH Kaiserslautern betreibt die kontinuierliche Anpassung ihres Studien- und Weiterbildungsangebots an die Entwicklung der Wissenschaft und Wirtschaft durch die entsprechende Umsetzung im  naturwissenschaftlich/ technischen  gestalterischen und  wirtschaftlichen  Bereich. Gleichzeitig will sie damit dem sich verändernden Bedarf am regionalen und überregionalen Arbeitsmarkt gerecht werden. Hierzu sind ihr die Erreichung folgender allgemeiner Ziele wesentlich, die in den weiteren Teilen dieses Hochschulentwicklungsplans weiter ausgeführt werden:

Präsidium 3 Übergeordnete Ziele der FH Kaiserslautern (II)  Als Hochschule für angewandte Wissenschaften und Gestaltung erachtet sie die Verbindung von Lehre und angewandter Forschung für essentiell.  Die Betreuung der Studierenden steht für die FH Kaiserslautern im Vordergrund. Diese Betreuung soll konzeptionell weiter untermauert werden.  Die FH Kaiserslautern hat ihre im Rahmen des Bologna-Prozes­ ses neu konzipierten Studiengänge mit Bachelor-Abschlüssen zum WS 07/08 vollständig umgesetzt. Um sicherzustellen, dass die neuen Abschlüsse dem Niveau der bisherigen Diplom- Abschlüsse entsprechen, soll ein Qualitäts-Management eingerichtet werden.

Präsidium 4 Übergeordnete Ziele der FH Kaiserslautern (III)  Die FH Kaiserslautern will allen qualifizierten Absolventen ihrer Bachelor- Studiengänge die Möglichkeit eines Masterabschlusses bieten, der auch Absolventen anderer Hochschulen offen steht. Dies schließt die Erstellung nicht-konsekutiver weiterbildender Angebote mit ein.  Die FH Kaiserslautern hat durch die Bildung von Forschungsschwerpunkten, Kompetenzzentren und Transferstelle eine Profilierung im Forschungsbereich vorgenommen. Im Zuge der Globalisierung soll dieses Profil zukünftig international noch stärker wahrgenommen werden.  Der Wissens- und Technologietransfer der FH KL wird durch entsprechende personelle Verstärkung sowohl lokal, d.h. für die FH, als auch landesweit, d.h. im Transfernetz Rheinland-Pfalz, deutlich intensiviert werden.  Die FH Kaiserslautern fördert die Entwicklung interkultureller Kompetenzen ihrer Mitglieder.

Präsidium 5 Die wichtigsten Ziele (S. 5-7)  Erfüllung des Hochschulpakts  Weiterentwicklung des Lehrangebots  Nutzung elektronischer Medien in der Lehre  Ganzheitliches Betreuungs- und Qualifizierungskonzept  Wissenschaftliche Weiterbildung  Weiterentwicklung des Systems der Forschungsschwerpunkte

Präsidium 6 Die wichtigsten Ziele (S. 5-7)  Steigerung des Anteils forschungsaktiver Kollegen und deren Drittmitteleinnahmen  Verstärkung der Kontakte zu Unternehmen, Verbänden, Hochschulen und Instituten  Etablierung eines Evaluierungssystems  Umstrukturierung Rechenzentrum  Weiterentwicklung der Bibliotheken

Präsidium 7 Die wichtigsten Ziele (S. 5-7)  Abrundung und Weiterentwicklung des Konzepts Öffentlichkeitsarbeit  Internationalisierung  Frauenförderung  Steigerung der Promotionsmöglichkeiten