▪ Gießen 17.04.08 ▪ Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen Auf dem Weg zur regionalen Umsetzung.

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 Präsentation transkript:

▪ Gießen ▪ Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen Auf dem Weg zur regionalen Umsetzung

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 2 Regionale Umsetzung – Orientierungspunkte (1): IQ  Nationale Bildungsstandards  Bezugsrahmen: -Hessischer Referenzrahmen für Schulqualität  Qualitätsbereich -VI: Lehren und Lernen  Dimension: -VI.1: Aufbau von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 3 Regionale Umsetzung – Kriterien Referenzrahmen „ Der Unterricht orientiert sich an bildungspolitischen Vorgaben sowie dem aktuellen fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und pädagogisch-psychologischen Forschungsstand. Er zielt auf den Aufbau von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen.“ 1.Orientierung an Lehrplänen bzw. Kerncurricula und schuleigenen Curricula 2.Zielgerichteter Aufbau im Hinblick auf Bildungsstandards und Kompetenzen 3.Korrekte fachliche Anforderungen 4.Vermittlung von überfachlichen Kompetenzen und „Schlüsselqualifikationen“ als Unterrichtsprinzip

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 4 Regionale Umsetzung – Orientierungspunkte (2): HKM  Abschlussbezogene Bildungsstandards für alle Fächer der Sekundarstufe I (KMK-Standards)  Gegenüberstellung der bildungsgangbezogenen Standards in synoptischer Form  Erwartungshorizonte in der Regel für die Jahrgangsstufen 6 und 8 in synoptischer Form  Aufgabenbeispiele zur Illustration der Bildungsstandards

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 5 Regionale Umsetzung – Planungen HKM im Überblick Hauptschul- abschluss Mittlerer Abschluss Übergang SEK II Latinum/ Graecum Jahrgang 6EH* EH Jahrgang 8EH* Abschluss bzw. Übergang Standards EH Standards AbiturStandards**

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 6 Regionale Umsetzung – Gesamtplanung des AfL (1)

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 7 Regionale Umsetzung – Gesamtplanung des AfL (2)

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 8 Regionale Umsetzung – Module Umsetzungs- und Vermittlungskompetenz Neue Sprachen

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 9 AfL Neue Sprachen 45 Multiplikatoren aus SSÄ/StS Staatliches Schulamt 1 Staatliches Schulamt 2 Staatliches Schulamt 3 Tandem oder Trio 1 Tandem oder Trio 2 Tandem oder Trio 3 5 Schulen Schulen Schulen 5 Schulen 7 – 10 Schulen 5 Schulen 7 – 10 Schulen „neue“ Fortbildner/Multiplikatoren HKMIQ Basisdaten regionale Umsetzung im Projekt Neue Sprachen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Fritsch/Koch 01/08

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 10 Regionale Umsetzung – Was muss noch geklärt werden? Personelle Klärungen  Regionale Zuordnung der Multiplikatoren: -Wer ist wo?  Personelle Besetzung der Tandems: -Wer kann mit wem?  Beteiligung der Studienseminare: -Was ist möglich und sinnvoll? Anbindung an/Eigene Tandems?  Primäre Zielgruppen im 1. Jahr: -Eigene Schulen/Seminare? Welche Schulformen?  Ergänzung der Regionaltandems: -Wie kann man neue Multiplikatoren gewinnen/integrieren?

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 11 Regionale Umsetzung – Wer könnte mit wem arbeiten? Carmen Fütterer, SSA Martina Schütz, SSA Martina Wagner, SSA/ Corina Klose, SSA Rita Feick, StS BS Sabine Wolf-Zappek, StS Gym Regina Keil-Fuhr, SSA Cornelia Kohlstädt, SSA Claudia Spieler, StS Gym Bernd Koch, SSA Thilo Karger (StS Gym) Ute Deistler, StS Gym Guido Gros, SSA Angela Schröder, SSA Stefanie Smith, SSA Matthew George, SSA Wolfgang Bauer, StS GHR Barbara Kasper, SSA Elisabeth Kolbe, StS Gym Angeklika Kreische, StS Gym Marion Weßling-Bagel Sandra Liersch, SSA Daniela Riesner, SSA Helmut Wallner Angelika Krüger, SSA Katja Lang, SSA Harald Beck, SSA Uschi Röllich-Faber, StS GHr Katja Eicke, SSA Christiane Koch, SSA Günther Poertner, SSA Barbara Schuster, SSA Elke Edelmeyer, StS GHR Sylvia Radler, StS BS Gabriele Grevsmühl, StS Gym Renate Eckert, StS GHR Angela Hirsch, SSA Gabriele Kremer, SSA Norbert Schäfer, SSA Ronny Reiniger, SSA Anette Fritsch Sylvia Holzklau Gerd Koch Peter Wagner P. W.-Laßmann, StS GHR Yvonne Brunet, SSA Bernd Klewitz, SSA Cornelia Schönbrodt, SSA Hiltrud Gunkel, StS GHR

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 12 Regionale Umsetzung

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 13 Regionale Umsetzung: Regionen Nord – Mitte – Süd ?

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 14 Regionale Umsetzung – Beispiel Arbeitsstruktur Regionen 1. Jahr Projektleitung Regionalleitung Nord SSA 1-5 (+ ggf. StS) Je 1 Tandem Je 5 Schulen Regionalleitung Mitte SSA 6-10 (+ ggf. StS) Je 1 Tandem Je 5 Schulen Regionalleitung Süd SSA 7-15 (+ ggf. StS) Je 1 Tandem Je 5 Schulen

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 15 Regionale Umsetzung – Beispiel Arbeitsstruktur StS 1. Jahr Koordinator StS Studienseminare Gymnasien 3 Tandems (1 Trio) Englisch/ggf. Französisch Studienseminare GHRF 3 Tandems Englisch/ggf. Französisch Studienseminare BS 1 Tandem Englisch/ggf. Französisch

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 16 Regionale Umsetzung – Beispiel Arbeitsstruktur SSÄ 1. Jahr SSA 1 Tandem 1 Schulgruppe 1 SL AF-Leiter Fachsprecher Schulen 1-5 Fachsprecher/ Fachkollegen Schule 1 Fachsprecher/ Fachkollegen Schule 2 Fachsprecher/ Fachkollegen Schule 3 Fachsprecher/ Fachkollegen Schule 4 Fachsprecher/ Fachkollegen Schule 5

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 17 Regionale Umsetzung – Was muss noch geklärt werden? Organisatorische Klärungen  Zuständigkeiten: -Wer ist im AfL, im Projekt und in den Regionen wofür zuständig?  Zeitplanung: -Welche Eckdaten lassen sich schon ausmachen?  Synchronisierung zentraler und regionaler Informationen: -Wer informiert wen wie?  Gewinnung von Schulen: -Ausschreibung im Amtsblatt? Bedingungen?

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 18 Regionale Umsetzung – Unterstützung der Abt. VI des AfL Angebote zugeschnitten auf Ihre Inhalte und Bedürfnisse:  Rolle und Auftrag  Moderation, Seminarleitung, Sitzungsmanagement  Umgang mit Widerstand und Einladung zur Kooperation  Projektmanagement  … Zielsetzung: Alle Multiplikator/innen sind ab Herbst 08 in der Lage ihre regionale Arbeit aufzunehmen

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 19 Regionale Umsetzung – Ausblick auf weitere Module PT 5 Schulinternes Curriculum - Arbeit mit der Curriculumwerkstatt > Eckdaten der Module für die regionale Umsetzung Z 1 Planung der regionalen Umsetzung und Ausarbeitung von Modulen Z 2 Feinplanung der Arbeit in den Regionen und Check-up Vermittlungskompetenz Z 3 Communication and Assertiveness Skills - Workshop

Kompetenzorientiert unterrichten in den Neuen Sprachen 20 Regionale Umsetzung Vielen Dank für Ihre Mitarbeit