Deutscher Bibliothekartag Nürnberg 2015 folie Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern www.zhbluzern.chhomepage Hans Schürmann 18./20.05.2015.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Workshop „Mehr Personen – Mehr Daten – Mehr Repositorien“
Advertisements


Michael Zschiesche, Unabhängiges Institut für Umweltfragen e.V.
GMS Konzept: Ebenen von GMS. GMS German Medical Science Die Ziele Beschleunigung des Wissenstransfers Schnelligkeit der Publikation und des Zugriffs Verbesserung.
Dr. Klaus-Rainer Brintzinger, Universität Tübingen
Open Access an der Universität Bielefeld: Strategien, Chancen und Probleme der Umsetzung Cordula Nötzelmann / UB Bielefeld Erfahrungsaustausch DINI-zertifizierter.
Dr. Carolin Schreiber Abteilung Handschriften und Alte Drucke Manuscripta Mediaevalia: Perspektiven.
Was ist Rapid Technologie?
E-Publikationen und Universitätsbibliographie
ErstellungAnalyse Abfrage Digitale Zeitsignale akustisch, artikulatorisch Etikettieren Verknüpfung mit Symbolen Signalverarbeitung abgeleitete Signale.
Regel 11 - Abseits Teil 1 = Grundsätzliche Abseitsstellung
ExKurs Darstellen 1/6 Dr. Barbara Hoffmann LiteraturKompetenz Darstellen des Datenbankinhalts citavi verwaltet die erfassten biblio- grafischen.
Folie 1 Reengineering-Werkzeugen für Webseiten Johannes Martin, University of Victoria Ludger Martin, Technische Universität Darmstadt WSR 2001 Bad Honnef,
Zur Rolle der Universitätsbibliotheken im Kontext der digitalen Weltbibliothek Vortrag auf der 37. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik am
Erweitertes Personalauswahlverfahren
Sichtbar, zitierfähig und dauerhaft verfügbar Die elektronischen Publikationen des Deutschen Instituts für Menschenrechte im SSOAR Fachtagung Elektronische.
Semantic Web-Anwendungen auf Basis des BAM-Portals Ein Prototyp Volker Conradt.
Folie 1 Schwerpunkt für die Saison 2013/2014. Betreuerbank und Coachingzone Folie 3/19.
PUB – Publikationen an der Universität Bielefeld
23. Mai 2003Elektronik und Papier: Dienstleistungen in einer dezentralen Hochschulbibliothek VDB- Jahresversammlung 2003 in der UB Tübingen.
Nestor Workshop im Rahmen der GES 2007 Digitale Langzeitarchivierung und Grid: Gemeinsam sind wir stärker? nestor und Grid Jens Ludwig Baden-Baden, 2.
KIM-Statusbericht 2013 Stefanie Rühle (SUB Göttingen)
Google & Co. Fachliteratur suchen Beispiel Pädagogik und Psychologie
Einführung, Übergangsregeln, Format und Recherche
Was heißt hier internationalisieren? Wir sind doch international. Bericht eines kreativen Scheiterns und Aussicht auf einen Gewinn DAIA 2008 Ursula Hans,
Schulungsunterlagen der AG RDA
Die Rentner und ihre PK Stille Gesellschafter;...auch in turbulenten Zeiten? BVG-Apéro vom 5. Dezember 2005 im Käfigturm Bern innovation zweite säule.
Erneute Senkung des Umwandlungssatzes! Freier Fall.....oder nötige Korrektur der neuesten Gesetzgebung? BVG-Apéro vom 6. Februar 2006 Käfigturm Bern Innovation.
Folie Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern Informationskompetenzvermittlung im Fachreferat als Mittel institutioneller Kommunikation.
Schulungsunterlagen der AG RDA
Workshop IG WBS, 1. September 2010/ 1 / Ru Konferenz Deutschschweizer Hochschulbibliotheken KDH E-volution im Fachreferat: Notwendigkeit und Chance Die.
The Inverted Classroom Neue Wege in der Lehre Jürgen Handke, Philipps-Universität Marburg The Inverted Classroom.
1 Schulungsunterlagen der AG RDA Bearbeitet für RDA-Schulungen im GBV (Zielgruppe Sacherschließer/innen) Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken RDA-Schulung.
Wahlauftakt 2011 mit Themen – wie die CVP des Kantons Luzern die Wahlen 2011 (und 2012!) gewinnen wird Martin Schwegler Präsident CVP Luzern Wahlen 2011.
Digitales Fernsehen - was ist das? Bislang funktionierte Fernsehen mit analoger Technik, bei der ein komplettes TV-Bild 25-mal pro Sekunde auf die Bildschirme.
05. Dezember 2012 Überblick von Publikationsdienstleistungen an Bibliotheken am Beispiel der SUB Göttingen ZBIW-Weiterbildung „Publikationsdienstleistung.
Schulungsunterlagen der AG RDA
RDA, MARC und Co. | Österreichischer Bibliothekartag Sarah Hartmann RDA, MARC und Co. Von der Formalerschließung zum Metadatenmanagement II RDA,
Überblick von Publikationsdienstleistungen an Bibliotheken am Beispiel der SUB Göttingen ZBIW-Weiterbildung „Publikationsdienstleistung für die Wissenschaft.
Müller & Co.1 Investment-Präsentation Für. 2 Müller & Co. Müller & Co  Unabhängig  20 Jahre Investmenterfahrungen  Persönlicher Service für jeden Klienten.
Folie Zentral- und Hochschulbibliothek 1 Literaturverwaltungs- programme: April 2015 Simone Rosenkranz,
Folie Zentral- und Hochschulbibliothek 1 Open Access Der vorsichtige Aufstand der Wissenschaft gegen die Profitmaximierung der.
Typo 3 Templates und TypoScript Dedizierte Systeme Vom Contentmanagementsystem zur Digitalen Bibliothek. Was leisten digitale Repositories? Seminarleitung:
Information auf den Punkt gebracht Zeitplan (1) Umstieg am 19.April 2012 Schliessung der DNB-Iltis-Datenbank keine Neuaufnahmen oder Korrekturen an Normdaten.
Normdateien für mittelalterliche Handschriften State of the Art und Perspektiven 2. Tagung Pilotphase Handschriften- digitalisierung Dr. Carolin.
RDA Katalogisierungsrichtlinien Datenpools der BSB
Schulungsunterlagen der AG RDA
OAISter wichtigste Verbundkatalog für digitale Ressourcen Open Access wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet frei zugänglich zu machen.
Behandlung von ZDB-Daten mit RDA-Umstieg Stand:
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Digital Humanities Historische Statistiken – Aufbereitung und Angebot. Die Arbeiten.
Der Leibniz- Publikationsfonds. Open-Access-Publikationsfonds Förderung aus dem Strategiefonds des Präsidiums € für ein Jahr Förderung echter.
Bericht aus der Sektion I Ethikrichtlinien des dbv Öffnungszeiten (Zentralbibliothek / Stadtteilbibliotheken)  „Arbeitsweise“ der Sektion  Altersstruktur.
1 BORIS «Fresh-Up» Medizin, Vetsuisse, Naturwissenschaften Nicole Kneubühl Andrea Stettler e-Library UB Bern
Prof. Heidrun Wiesenmüller Hochschule der Medien 13. Inetbib-TagungStuttgart, Folie 1 Sacherschließung in einer RDA-Welt Möglichkeiten und Grenzen.
GND-Übergangsregeln (ÜR) GND-Übergangsregeln Einführung und allgemeine Sachverhalte Eva-Maria Gulder (basierend auf den GND-Schulungsunterlagen von Barbara.
Möglichkeiten des elektronischen Publizierens Workshop der AG Physikalische Praktika der DPG Projektidee Möglichkeiten des elektronischen.
Schulungsunterlagen der AG RDA Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken.
Präsidentenkonferenz NWR 2014 Digitales Publizieren, Archivieren, Recherchieren – vom Artikel bis zur elektronischen Archivierung.
Ethik Forum, Klinikum Nürnberg Wie kommt Ethik ins Krankenhaus? Und: Wie bleibt sie dort?? Niklewski 2005.
Schulungsunterlagen der AG RDA Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken.
Google & Co.: Forschungsdaten
SerWisS - Open Access mit Zertifikat
Konferenzen Ausstellungskataloge
Schulungsunterlagen der AG RDA
Sitzung der VÖB-Kommission für Musik, Mag. Johannes Lackinger
Ulrike Junger | Deutsche Nationalbibliothek
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg
Schulungsunterlagen der AG RDA
Aktuelle Trends und Herausforderungen in Öffentlichen Bibliotheken
Schulungsunterlagen der AG RDA
 Präsentation transkript:

Deutscher Bibliothekartag Nürnberg 2015 folie Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern Hans Schürmann 18./

Themen 1. Allgemeiner Eindruck 2. RDA und GND 3. Erschliessung 4. Open Access folie Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern

1. Allgemeiner Eindruck - Lebhafte Diskussion - kleiner - Déjà-vu folie Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern

2. RDA und GND - Umstieg auf RDA ist fällig. - RDA ist, wenn man‘s macht. - GND ist noch nicht RDA-fähig. - Technisch ist eine schwache Morgenröten in Sicht: Beispiel BIBFRAME.BIBFRAME folie Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern

3. Erschliessung - Trend Richtung Automatisierung hält an. DNB Erschliessungspolitik 3.2. Inhaltserschließung An der Inhaltserschließung auf zwei Säulen (klassifikatorisch und verbal) wird grundsätzlich festgehalten. Die intellektuelle verbale Inhaltserschließung soll perspektivisch und schrittweise durch die maschinelle Schlagwortvergabe ersetzt werden. Ziel ist es, künftig nach Möglichkeit alle Publikationen, unabhängig davon, ob sie physisch oder digital vorliegen, mit Schlagwörtern zu erschließen. Dies ist für all jene Publikationen ein Gewinn, die gegenwärtig nicht beschlagwortet werden. Außerdem entwickelt die DNB ein Verfahren zur Gewinnung verbaler Sucheinstiege aus DDC-Notationen, durch Auswertung von DDC-Registerbegriffen und der Verknüpfungen zwischen DNB-Schlagwörtern und DDC-Notationen. - Status der Regelwerke ist nicht klar. DNB Erschliessungspolitik folie Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern

4. Open Access - Repositorien und Normdaten: erste Anfänge - Open Access: Gefährdung von Print? (KIT-ITAS)KIT-ITAS folie Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern