Vom: Hong Ziqing Gao Yuanyue Zeit: dem 14.12.2015.

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Vom: Hong Ziqing Gao Yuanyue Zeit: dem 14.12.2015

Gene für ein langes Leben – gibt es die überhaupt? Gene? Forscher haben im Erbgut(遗传特征) von über 110-Jährigen nach deren Überlebensgeheimnis gesucht. Doch offenbar liegt es nicht in der DNA. Nebenbei machten die Wissenschaftler aber eine andere wichtige Entdeckung. --- Aus „die Welt“ 13. 11. 2014 Manche Menschen hüten ein Geheimnis. Sie leben viel länger als der Durchschnitt der Bevölkerung. Nicht nur 80, sondern 90, 100 oder sogar mehr als 110 Jahre. Dieses Geheimnis, so der naheliegende Schluss, muss im Erbgut versteckt werden. Auch viele Forscher glauben das. Doch nun haben Wissenschaftler eine neue Studie vorgelegt, die Zweifel an der genetischen Ursache für ein Methusalemalter (老寿星)weckt.

Langes Leben liegt in den Genen Manche Menschen leben ungesund und werden dennoch uralt, dank ihres Erbguts: Wie eine Studie zeigt, eint ein genetisches Muster(基因样式) die Superalten. ---Kai Kuperschimidt Jahrzehnte lang rauchen, sich ungesund ernähren und trotzdem uralt werden: Bestimmte genetische Varianten begünstigen ein extrem langes Leben. http://wueStenfUXX/photocase.com

Langes Leben liegt in den Genen Jeanne Louise Calment mochte Portwein und Zigaretten. Sie begann mit 21 Jahren zu rauchen und hörte erst kurz vor ihrem Tod auf – weil sie zu schlecht sah, um sich die Zigaretten noch selbst anzuzünden. Dennoch erreichte Calment ein unglaubliches Alter. Als sie am 4. August 1997 in Arles in Südfrankreich starb, war sie 122 Jahre alt. Calment ist ein Extremfall, aber fast jeder kennt ähnliche Geschichten von Menschen, die kaum Sport machen, dem Alkohol frönen(沉溺), die Jahrzehnte lang rauchen oder sich ungesund ernähren und trotzdem uralt werden. So mancher schüttelt da nur den Kopf und murmelt: gute Gene. Und das ist offenbar richtig. Forscher haben nun herausgefunden, dass Menschen wie Calment ihr langes Leben tatsächlich ihren Genen verdanken. Gute Gene Der Mediziner Thomas Perls und seine Kollegen von der Universität Boston verglichen das Erbgut von 801 Amerikanern, die zwischen 95 und 119 Jahren alt waren, mit dem von 926 jüngeren Menschen. 300.000 Stellen nahmen sie dabei unter die Lupe(放大镜). Das Ergebnis: Es gibt eine Art genetisches Muster, das die Superalten eint.

Langes Leben liegt in den Genen Dabei handelt es sich aber nicht um einige wenige "Methusalem-Gene", sondern um eine Vielzahl kleiner Veränderungen, die über das gesamte Genom(染色体组) verteilt sind. Insgesamt 150 wichtige Unterschiede machten die Forscher aus. An diesen Stellen unterschieden sich Menschen, die uralt werden, besonders häufig von anderen. "Es ist also möglich, an Hand der Gene vorherzusagen, ob Menschen so lange leben – und zwar ohne irgendwelche anderen Risikofaktoren anzugucken", schreiben die Wissenschaftler online im Fachmagazin Science . "Das ist ein Durchbruch(突破) in der Forschung zu extremer Langlebigkeit", sagt Markus Nöthen, Humangenetiker an der Universität Bonn.

Langes Leben liegt in den Genen Schon lange suchen Wissenschaftler nach dem "Gen der Hundertjährigen". Aber sie haben es genauso wenig gefunden, wie das eine Gen für Körpergröße, Intelligenz oder Diabetes. "Es ist auch naiv zu glauben, ein einziges Gen könne vorhersagen, ob ein Mensch uralt wird ", sagt Perls. "Es ist eher so als würde man Lotto spielen, nur braucht man halt nicht sechs richtige Zahlen sondern 150." Immerhin, 2008 meldeten amerikanische Forscher einen Teilerfolg: Sie hatten das Gen FOXO3 untersucht und festgestellt, dass Menschen, die über hundert werden, häufiger eine bestimmte Variante davon tragen. Forscher der Universität Kiel konnten das später auch für Deutsche bestätigen. Aber der Effekt dieses einzelnen Gens ist gering. So ergab sich aus der deutschen Studie, dass es für Menschen mit der "richtigen" Variante des Gens 1,5 mal so wahrscheinlich ist, 100 Jahre alt zu werden, wie für Menschen ohne diese Variante.

Langes Leben liegt in den Genen In der aktuellen Studie suchten Tom Perls und seine Kollegen deshalb auch nicht nach dem Effekt eines einzelnen Gens. Stattdessen erstellten(制作、拟定) sie aus den 150 wichtigsten genetischen Unterschieden, die sie zwischen Jung und Alt fanden, ein Modell, das vorhersagt, ob ein Mensch uralt wird oder nicht. Dieses testeten sie dann an einer zweiten Gruppe: 254 Amerikanern im Alter von 90 bis 114 Jahren und 341 jüngeren Personen. In 77 Prozent der Fälle konnten die Forscher so richtig vorhersagen, ob sie extrem lange leben oder nicht.

Langes Leben liegt in den Genen Die größte Überraschung: Nur wenige der Unterschiede fanden sich in Krankheitsgenen. “Das ist das erstaunlichste. Ein derart hohes Alter ist offenbar nicht einfach nur dem Fehlen von Krankheitsgenen zu verdanken”, sagt Nöthen. Stattdessen gibt es offenbar bestimmte genetische Varianten, die ein extrem langes Leben direkt begünstigen. Hat man die erstmal, dann sind womöglich auch andere Krankheitsgene nicht so entscheidend. “Das bedeutet: Selbst wenn Sie einen genetischen Test machen und sie haben Genvarianten, die Sie für bestimmte Krankheiten prädisponieren(事先确定), kann es immer noch sein, dass sie auch diese Langlebigkeitsvarianten haben – und die sind wichtiger", sagt Perls. "Ich finde das ungeheuer optimistisch." Langlebigkeits- varianten

Die Vorhersage ist nicht absolut sicher Perls hofft, dass die Studie hilft, die Prozesse zu verstehen, die beim Altern im Körper ablaufen und warum das bei manchen so viel langsamer passiert. Außerdem sei die neue Methode hoffentlich auch auf Krankheiten: Parkinson(帕金森) und Diabetes(糖尿病) anwendbar und würde auch dort neue Erkenntnisse bringen. Der naheliegendsten Anwendung aber, einem Test, ob man 100 wird, steht Perls kritisch gegenüber. „Natürlich werden viele Menschen das machen wollen, aber wir sollten erst einmal verstehen, was Menschen dann mit dieser Information anfangen wollen. " Er selbst habe auch darüber nachgedacht und sich dann dagegen entschieden. Die Forscher wollen den Algorithmus(算法) sogar auf ihrer Internetseite veröffentlichen und so möglicherweise eine Patentierung verhindern. „ Natürlich werden Menschen damit Geld verdienen wollen, aber ich halte das für falsch", sagt Perls. Damit Geld verdienen? Nein

Die Vorhersage ist nicht absolut sicher Außerdem sei die Vorhersage natürlich nicht sicher, warnt Perls. Ist es also in den Genen festgelegt, wie lange wir leben? Nein, sagt Perls. Das gelte nur für die Menschen, die uralt werden. "Untersuchungen haben gezeigt, dass bei uns Durchschnittmenschen die Gene nur zu etwa 20 Prozent darüber entscheiden, wie alt wir werden. Wichtiger sind Umwelteinflüsse." Keine guten Genen? Mach nichts!

Gene für ein langes Leben – gibt es die überhaupt? Im Fachjournal "PLoS One" berichten die Wissenschaflter von der Stanford University von ihrer Studie. Sie hatten das Erbgut von 17 Menschen mit einem Alter von mindestens 110 Jahren untersucht. Dabei fanden US-Forscher keine Hinweise auf eine genetische Grundlage der extremen Langlebigkeit. Um die 70 Menschen, die 110 Jahre oder älter sind, leben derzeit auf der Welt, etwa 20 davon in den USA. Viele von ihnen erfreuen sich trotz ihres Alters guter Gesundheit. Von typischen altersbedingten Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Schlaganfällen(中风) oder Krebs sind viele verschont geblieben(幸免于害). Ist regelmäßiger Sport, eine gesunde Ernährung oder doch das tägliche Gläschen Schnaps der Grund dafür? Bisher haben weder die Höchstbetagten selbst noch die Wissenschaft eine eindeutige Antwort auf diese Frage gefunden.

Zwillingsforschung Die Zwillingsforschung ist eine Forschungsmethode in der Humangenetik und der Psychologie. In der klassischen Zwillingsforschung werden eineiige Zwillinge und zweieiige Zwillinge untersucht. Wenn eineiige Zwillinge einander in Bezug auf ein bestimmtes Merkmal stärker ähneln als zweieiige Zwillinge, kann dies als Hinweis gedeutet werden, dass das untersuchte Merkmal in besonderem Maße genetisch beeinflusst ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Zwillingsforschung „Unsere Analysen beruhen auf einem Vergleich der Ähnlichkeit von ein- und zweieiigen Zwillingen. Dabei machen wir uns die Tatsache zu Nutze, dass eineiige Zwillinge exakt die gleichen Erbanlagen(遗传本质) aufweisen und gleichzeitig sehr viele ihrer Umwelteinflüsse teilen (z.B. den Lebensstil der Familie). Demgegenüber teilen zweieiige Zwillinge im Schnitt nur 50% ihrer Gene. Im Unterschied zu normalen Geschwistern kann man bei ihnen allerdings – ebenso wie bei eineiigen Zwillingen – davon ausgehen, dass sie sehr viele Umweltfaktoren miteinander teilen, denn sie wachsen ja zur gleichen Zeit in der gleichen Familie auf.“ http://www.twin-life.de/de/zwillingsstudien

Zwillingsforschung  Erfolg in der Schule hängt stark von den Genen ab. ---DIE WELT Für den Schulerfolg sind in fast allen Fächern dieselben Gene verantwortlich. Das ist das Ergebnis einer Studie von Genetikern des Kin's College London. Die Forscher hatten die Gene von 12.632 Zwillingen analysiert und mit den Noten einer standardisierten Prüfung verglichen, die alle britische Schüler mit 16 Jahren ablegen. Weil 50 Prozent der Zwillinge eineiig und die anderen zweieiig waren, konnte der Einfluss der Gene gegen andere Faktoren abgegrenzt werden. WIE BITTE? Im Fachjournal Scientific Reports berichten die Forscher, dass die Schulleistungen zu mehr als 50 Prozent mit bestimmten Genen korrelieren(关联), und zwar nicht nur in Englisch, Wissenschaft und Mathematik – was bereits in früheren Studien gezeigt werden konnte –, sondern auch in Kunst, Fremdsprachen und anderen geisteswissenschaftlichen Fächern. http://www.welt.de/wissenschaft/article144742225/Erfolg-in-der-Schule-haengt-stark-von-den-Genen-ab.html

Zwillingsforschung  Gene spielen Nebenrolle bei Homosexualität --- Spiegel Genetische Faktoren sind für die Homosexualität bei Männern zu 35 Prozent und bei Frauen nur zu 18 Prozent mitbestimmend. Den größeren Einfluss auf die sexuelle Orientierung haben Umwelteinflüsse. Auch andere Studien waren bereits zu dem Ergebnis gekommen, dass es wohl kein einzelnes Gen gebe, das für Homosexualität verantwortlich sein könnte. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/zwillingsstudie-gene-spielen-nebenrolle-bei-homosexualitaet-a-562613.html WE‘LL FIGURE IT OUT VIELLEICHT

Hochbetagte sind überraschend fit. Aus Zwillingsstudien(双胞胎研究) wissen Forscher, dass in der Normalbevölkerung etwa 20 bis 30 Prozent der Lebensspanne genetisch bestimmt ist. Untersuchungen an Hundertjährigen oder noch älteren Menschen hätten aber bisher keine eindeutige genetische Ursache für extreme Langlebigkeit finden können, schreiben die Forscher um Hinco Gierman von der Stanford University in ihrem Artikel. http://stanford.academia.edu/HincoGierman

Hochbetagte sind überraschend fit. Die 17 Menschen, die 110 Jahre oder älter waren und an der Studie teilnahmen, waren überdurchschnittlich fit für ihr Alter. Einer habe bis zum Alter von 103 Jahren als Kinderarzt gearbeitet, ein anderer sei noch mit 107 Jahren selbst Auto gefahren, berichten die Wissenschaftler. Die Forscher sequenzierten(测序) das gesamte Erbgut der Probanden und suchten dann nach auffälligen Abweichungen(变体), welche die Proteine verändern würden – also die Eiweiße, die alle wesentlichen Funktionen im Körper steuern. Dabei konzentrierten sich die Forscher bei ihrer Auswertung auf 13 kaukasische(高加索) Frauen, um geschlechts- oder herkunftsspezifische Unterschiede zu eliminieren.

Falsche Empfehlung bei einer bestimmten Genvariante  Sie fanden: mehr oder weniger nichts. Nur ein einziges Gen war bei den Hochbetagten auffällig, allerdings waren die Unterschiede zur Kontrollgruppe(对照组) nicht statistisch bedeutsam. Eine überraschende Entdeckung machten die Wissenschaftler aber doch: Bei einem der Probanden trug ein Gen eine krankhafte Veränderung, die bei den Betroffenen zu einem plötzlichen Herztod führen kann. Das American College of Medical Genetics and Genomics empfehle, diese Menschen auf das Risiko hinzuweisen, wenn diese Veränderungen bei genetischen Untersuchungen festgestellt werden.

Falsche Empfehlung bei einer bestimmten Genvariante Diese Empfehlung müsse mit Vorsicht behandelt werden angesichts der Tatsache, dass ihr Proband trotz der Mutation mehr als 110 Jahre alt geworden sei, schreiben die Forscher. Die Sequenzdaten ihrer Probanden machten sie öffentlich – damit auch andere Wissenschaftler nach dem Geheimnis der Höchstbetagten weiter forschen können.

Lebensstil entscheidender als Gene (2013) Das Altern kann man gar nicht beeinflussen. Das ist alles genetisch vorbestimmt. Falsch, aber … Man geht heute davon aus, dass zu 25 bis 30 Prozent die Gene und zu 70 bis 75 Prozent der Lebensstil Einfluss auf das Altern haben, allerdings nur bis zum 80. Lebensjahr. Dann rücken die genetischen Voraussetzungen von Jahr zu Jahr mehr in den Vordergrund. Durch den Lebensstil, so sind sich die Mediziner und Forscher sicher, kann man die Lebenszeit um Jahre nach oben oder nach unten verschieben. Wer drei Mal in der Woche das Abendessen ausfallen lässt, lebt länger. Vielleicht! Es gibt viele Untersuchungen zu den Auswirkungen von langfristiger Kalorienreduzierung, in der medizinischen Fachsprache auch als Kalorienrestriktion bezeichnet. "Bei Würmern, Fliegen und Mäusen konnte bisher gezeigt werden, dass die Reduzierung der Kalorien tatsächlich zu einer Lebensverlängerung führt. Bei Primaten allerdings scheint das nicht so zu sein", erklärt Rudolph. In zwei voneinander unabhängigen Studien konnte bisher gezeigt werden, dass eine langfristige Kalorienreduzierung in Bezug auf die Lebenserwartung lediglich bei übergewichtigen Affenpopulationen wirkt. Bei normalgewichtigen Affen dagegen scheint es keine lebensverlängernden Effekte zu geben.

Wer schneller geht, lebt länger. Richtig! Menschen mit schnellem Schritt leben auch länger, das haben Forscher am Medizinischen Zentrum der Universität Pittsburgh in den USA herausgefunden. Mit einem einfachen Versuch testeten sie die Gehgeschwindigkeit von älteren Menschen ab 65 Jahren und verglichen diese mit deren Lebenserwartung. Sie konnten die durchschnittliche Gehgeschwindigkeit der Probanden berechnen und kamen auf einen Wert von 0,92 Metern pro Sekunde. Alle Studienteilnehmer, die schneller waren als der Durchschnitt, also einen Meter pro Sekunde erreichten, hatten auch eine höhere Lebenserwartung, so die Wissenschaftler. Das bedeutet aber nicht, dass man durch schnelleres Gehen seine Lebenserwartung maßgeblich beeinflussen kann. Die natürliche Gehgeschwindigkeit ist eher ein Indikator dafür, wie funktionstüchtig die verschiedenen Organsysteme bei älteren Menschen noch sind. http://www.n-tv.de/wissen/Fakten_und_Mythen/Wie-man-erfolgreich-altert-article11179376.html YOU‘RE KIDDING ME, RIGHT DEFINITLY

Senioren sollten keinen Geburtstag feiern Ein weiteres skurriles(稀奇古怪的) Beispiel zeigt, welchen Einfluss Alltägliches auf die Lebenserwartung haben kann: "Das Geburtstagsfeiern". Demnach haben Forscher der Universität Zürich anhand von Sterbedaten von mehr als zwei Millionen Menschen errechnet, dass das Risiko für das eigene Ableben am Geburtstag um 14 Prozent und bei Frauen über 60 Jahre sogar um 20 Prozent nach oben springt. Als Ursachen werden “Infarkte(心肌梗塞), Schlaganfälle(中风) und Stürze" genannt. Zudem sei die Wahrscheinlichkeit, dass "ein Mensch an seinem Geburtstag Suizid begeht, um 35 Prozent erhöht". Ein Grund dafür könnte Studienleiterin Vladeta Ajdacic-Gross zufolge der erhöhte Alkoholkonsum sein. Zudem sei das Feiern des eigenen Geburtstages für viele Senioren auch ein nervenzehrender Stress. http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/gene-und-lebensstil-lassen-lebenserwartung-steigen-901853447204.php

Lebensstil wesentlich für Lebenserwartung Dez. 2014 Heilpraxisnet.de Lebensstil wesentlich für Lebenserwartung Der Lebensstil spielt eine wichtige Rolle bei der Lebenserwartung. Um dies zu verdeutlichen, greift die „Welt“ auf ein skurriles Beispiel aus Großbritannien zurück. Forscher der Universität Bristol hatten herausgefunden, dass ”das Sterberisiko für einen Mann, der sich täglich rasiert, um gut ein Drittel sinkt“. Das liegt jedoch nicht am Rasieren, sondern daran, dass ”die regelmäßigen Rasierer häufiger in festen Beziehungen lebten und seltener rauchten“. Routine und Disziplin halten demnach gesund. Der Psychologe Howard Friedman, der über Jahrzehnte hinweg die Persönlichkeitsmerkmale von 1.500 Männern und Frauen mit deren Sterbequoten verglich, kam zu einem ähnlichen Schluss: „Wer sparsam, beharrlich(顽强的), detailorientiert und verantwortungsvoll ist, lebt am längsten.“ Rasieren?