Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Des comptes nationaux à la mesure du progrès social Forum des 150 ans Mesures du.

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Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Des comptes nationaux à la mesure du progrès social Forum des 150 ans Mesures du progrès et de la qualité de vie

2 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Themen des Ateliers 1.Makroökonomie – viel mehr als nur das BIP 2.Bestehende Indikatoren zur Lage der Schweizer Haushalte 3.Blick in die Zukunft Fragen und Diskussion

3 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Das BIP – mehr als einfach eine Zahl BIP als Massstab des Wirtschaftswachstums Entstehungs- Ansatz Verwendungs- Ansatz Verteilungs- Ansatz - Produktion Waren und Dienstleistungen - Vorleistungen usw. - Löhne - Zinsen und Dividenden usw. - Konsum - Investitionen usw. Strukturanalysen Haushaltsanalysen Verteilungsanalysen

4 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Strukturanalyse – die Treiber des Wachstums 1.90%-0.20%3.58%BIP Veränderung 0.33%0.07%0.16%Gesundheits- und Sozialwesen 0.37%-0.59%0.02%Dienstleistungen für Unternehmen 0.13%-0.20%0.18%Informatikdienste 0.04%-0.16%0.47%Versicherungsgewerbe -1.00%0.39%0.73%Kreditgewerbe 0.07%0.10%0.49%Nachrichtenübermittlung 0.06%-0.19%0.03%Gastgewerbe 0.51%0.03%0.12%Grosshandel 0.10%0.08%0.20%Chemische Industrie Branchen NOGA 2 Fazit 2: Lohn-, Anforderungs-, Ausbildungs-, Ansiedlungsprofile je nach Branche sehr unterschiedlich Fazit 1: - Auswirkung der Wachstumsprofile auf die Volkswirtschaft je nach Konjunkturphase sehr unterschiedlich - Hohe Volatilität, bzw. Stabilität gewisser Beiträge - Unterschiedlicher Einfluss der Binnen- und Auslandnachfrage 0.39% 0.51% BinnennachfrageAuslandnachfrage

5 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Das Wirtschaftswachstum - mehr als nur die Wirtschaft BIP pro Einwohner Produktivität pro Arbeitstunde Einsatz der Arbeitskräfte Durchschnittliche Arbeits- zeit pro Erwerbstätigem Ausmass der Arbeitslosigkeit Veränderung der Beteiligungsrate Demografische Effekte : Rückgängig : Starke Erhöhung : Rückgängig : leicht rückgängig

6 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BIP pro Einwohner Produktivität pro Arbeitstunde Einsatz der Arbeitskräfte Durchschnittliche Arbeits- zeit pro Erwerbstätigem Ausmass der Arbeitslosigkeit Veränderung der Beteiligungsrate Veränderung des demo- grafischen Effekts Demographie Strukturänderungen + Präferenzen Ökonomie Dynamische Arbeitsproduktivität starkes Wirtschaftswachstum Erhöhte Lebensqualität Ökonomie Das Wirtschaftswachstum - mehr als nur die Wirtschaft

7 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Themen des Ateliers 1.Makroökonomie – viel mehr als nur das BIP 2.Bestehende Indikatoren zur Lage der Schweizer Haushalte 3.Blick in die Zukunft Fragen und Diskussion

8 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Vom BIP zur Sparquote – Wirkung von Staat und Sozialwerken auf die Haushalte Arbeitseinkommen337,7 Mrd. Staat (bezahlte Steuern) - 62,3 Mrd. Erhalten 75,5 Mrd. Bezahlt 14,8 Mrd. Ausschliesslich Zinsen (Immobilienkredite, Privatkredite, usw.) Dividende (mehr- heitlich) und Zinsen Vermögenseinkommen 59,7 Mrd.(netto)

9 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Vom BIP zur Sparquote – Wirkung von Staat und Sozialwerken auf die Haushalte Arbeitseinkommen337,7 Mrd. Vermögenseinkommen 59,7 Mrd. Staat (bezahlte Steuern) - 62,3 Mrd. Sozialversicherungen - 17,8 Mrd. Erhalten 109,8 Mrd. Bezahlt 127,6 Mrd. Ersparnis der Haushalte 41,4 Mrd. Soziale Sachtransfers 32,7 Mrd. Verfügbares Einkommen 315,5 Mrd. Sonstige Transfers - 1,7 Mrd. Monetäre Leistungen Sozialbeiträge Konsumpotential 341,3 Mrd. Zwangssparen 34,4 Mrd. Durch den Staat bezahlte Beträge Ermöglicht zukünftige Wohlstandserhaltung Beitrag Sozialversicherungen (netto)

10 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Vom BIP zur Sparquote – Wirkung von Staat und Sozialwerken auf die Haushalte Arbeitseinkommen337,7 Mrd. Vermögenseinkommen 59,7 Mrd. Staat (bezahlte Steuern) - 62,3 Mrd. Sozialversicherungen - 17,8 Mrd. Ersparnis der Haushalte 41,4 Mrd. Soziale Sachtransfers 32,7 Mrd. Verfügbares Einkommen 315,5 Mrd. Sonstige Transfers - 1,7 Mrd. Konsumpotential 341,3 Mrd. Zwangssparen 34,4 Mrd. Verwendung der Ersparnisse - Bau und Ausrüstungen - Finanzierung anderer Akteure z.B. durch Kauf von Aktien und Obligationen (netto)

11 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Vermögenswerte der privaten Haushalte Bargeld und Einlagen: 13.5% Schuldtitel: 5.8% Aktien: 11.5% Anteile an kollektiven Kapitalanlagen: 5.4% Strukturierte Produkte: 0.0% Anteile an kollektiven Kapitalanlagen: 5.3% Bargeld und Einlagen: 15.9% Schuldtitel: 4.3% Aktien: 5.6% Strukturierte Produkte: 0.9% Jahr 2000 Total Milliarden Jahr 2008 Total Milliarden (+ 450 Milliarden) Versicherungen und Pensionskassen: 25.9% Immobilien: 37.8% Versicherungen und Pensionskassen: 24.7% Immobilien: 43.4% Warum ist der Reichtum so gestiegen? 1.Steigende Löhne ermöglichen Ersparnisse und somit Kauf von neue Aktiven 2.Preissteigerungen der Immobilienanlagen 1 314,8 Mrd. 977 Mrd. 747,8 Mrd. 668,8 Mrd.

12 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Comptes satellites Comptes satellites fonctionnels Comptes satellites sectoriels Nouveaux concepts et classifications ainsi que de linformation supplémentaire Ni concepts ni définitions alternatifs p. ex. environnement, santé, R&D ou travail non-rémunéré p.ex. agriculture, sector public, tourisme

13 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Compte satellite du travail non-rémunéré Compte de Production étendu '429'560443'38426'719416'666986'176-26'7191'012'895TOTAL 803'521383'03510'649372'387420'486-10'649431'135PIN au prix de marché 106'64726'4049'69016'71480'243-9'69089'933Consommation de capital fixe 910'169409'44020'339389'101500'729-20'339521'068PIB au prix de marché Subventions sur les produits Impôts sur les produits 519'39233'9456'38027'565485'447-6'380491'827Consommation intermédiaire Production de biens et de services 7=(3+6)6=(4+5)543=(1+2)21 TotalProduction des ménages incluse dans le SEC95 Production des ménages non incluse dans le SEC95 Economie totale étendue Production des ménages Economie totale ajustée Ajustement Economie totale selon le SEC95 Emploi Production des ménages non incluse dans les comptes nationaux: N° Heures x salaire = valeur monétaire Sources: ESPA, ESS Classifications: Dépenses des consommation Investissements Définitions: méthode de linput approche des coûts du marché Approche «spécialistes» Le travail non-rémunéré déjà inclus dans les comptes nationaux: Services domestiques Loyers pour son propre logement Production pour usage final propre, p.ex. biens agricoles, construction 100%3,9%96,1%74,7%78,6%174,7%

14 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS De la séquence de comptes… I.Compte de production II.1.1 Compte d'exploitation II.1.2 Compte d'affectation des revenus primaires II.2 Compte de distribution secondaire du revenu II.3 Compte de redistribution du revenu en nature II.4Compte d'utilisation du revenu (disponible et disponible ajusté) III.1.2Compte des acquisitions d'actifs non financiers III.1.1Compte des variations de la valeur nette dues à l'épargne et aux transferts en capital 0.Compte de biens et servicesV.I V.II III.1.1 III.1.2 EmploisRessources EtrangerEconomie nationale

15 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Etranger …à la National Accounting Matrix 0. I. II.1.2 II.1.1 II.2 II.3 II.4 III.1.1 III.1.2 Etranger 0.I.II.1.1II.1.2II.2II.3II.4III.1.1III.1.2 Ressources Emplois xx x x x x x x x xxxxxxx x x x x x x x x x x x x x x x x x x

16 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Que présente la NAM? La NAM schématique et synoptique sous forme matricielle; relations entre les différents comptes et/ou entre l'unité payante et recevante; fournit une vue densemble de léconomie nationale (circuit du revenu); cadre danalyse; flexible.

17 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Social Accounting Matrix (SAM) Cadre conceptuel de la SAM: NAM détaillée Ses valeurs (des Comptes nationaux) sont contraignantes et servent de contrôle (top-down approach) Elément central: le rôle des groupes dindividus dans léconomie nationale fragmentation supplémentaire du secteur des ménages et une représentation désagrégée du marché du travail Intégration de statistiques qui ne font pas forcement partie du système statistique des Comptes nationaux: EBM/HABE, ESPA/SAKE, ESS/LES

18 Forum Weltstatistiktag Philippe Stauffer und Ueli Schiess, BFS Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Fragmentation supplémentaire: p.ex. consommation individuelle effective Groupes 1-5: Classifications des ménages p.ex. selon groupe socio-économique de la personne de référence, taille du ménage, type de ménage, classe de revenu, âge et sexe de la personne de référence, statut doccupation du logement