Handystrahlung – Hintergrund Physikalische Grundlage elektromagnetische Wellen niederfrequente nicht ionisierende Strahlung (bis 10 kHz) hochfrequente nicht ionisierende Strahlung (bis 100 GHz). Langwelle Mittel- Kurz- und Ultrakurzwelle (UKW) des Radios (88 bis 105 MHz) bis hin zu Fernsehen, Mobil-, Richtfunk und Radar.
Das elektromagnetische Spektrum
Zwei Frequenzbereiche der Handystrahlung um 900 MHz und 1800 MHz Sende- und Empfangsfrequenzen. Uplink= Verbindung Handy- Basisstation (1.710-1.785 Hz ) Downlink = von 1.805-1.880 MHz. Schrittweiten betragen 200 kHz einige hundert Frequenzen für Mobilfunk zur Verfügung stehen Das ergibt insgesamt 374 Nutzkanäle. Zum Vergleich: Im erweiterten GSM 900 Netz mit den Frequenzbereichen von 880-915 und 925 bis 960 MHz sind nur 174 Nutzkanäle verfügbar. 8 Gespräche gleichzeitig auf einer Frequenz , da reihum Zeitschlitze von 0,577 msec Dauer geöffnet werden.