08. JUNI 2009 BERLIN Tourismus Marketing GmbH Burkhard Kieker.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Übersicht Mitgliedsbeitrag (Stand: 09/2010) Gesamtzahl: 673
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Die Projektgruppe heißt Sie herzlichst willkommen
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Telefonnummer.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Quantitative RT-PCR an nativen Prostatakarzinom-Biopsien: Etablierung der Technik und erste vergleichende Ergebnisse Medizinische Fakultät Universitätsklinikum.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Mh9S170Nr6 a. x1= –9; x2 = 1 b. x1= –4; x2 = 1 c. x1= 1; x2 = 2 d. leer e. x1= –15; x2 = 4,2 f. x1= –3,53; x2 = 1,28 g. leer h. x1= 0,2; x2 = 2 i. x1=
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Methoden der Politikwissenschaft Varianzanalyse Siegfried Schumann.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Internationale Fondsmärkte im 1. Halbjahr 2001 Eine Analyse der DWS Investment GmbH.
Kalkulationsdaten für Zweinutzungsrassen
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Im Zuge unserer Befragung gaben uns 260 Personen über ihr Leseverhalten Auskunft.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
WARUM IST DAS NEUE ADR PROGRAMM BESSER? 153%Mehrwert 228%Mehrwert Es ist einfach noch RENTABLER für Sie! Wenn Sie derzeit einen ADP Rabatt von 10% erhalten,
<Titel Ihres Vortrags>
Verkehrskonferenz 2010 Kostendeckungsgrad im öffentlichen Verkehr Fachstelle öffentlicher Verkehr und Projektentwicklung.
Eine Einführung in die CD-ROM
Dokumentation der Umfrage
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Wir üben die Malsätzchen
Berlin, 16. Juni /94 z=10 z=5 h=5 h=2.5 Ursprüngliche RegionVerschobene Region.
Betriebsrätekonferenz der IG Metall - Friedrichshafen Prof. Dr. Ernst Kistler INIFES.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen und ihrer Stadtviertel 21. Mai 2009 Amt für Statistik und Zeiten der Stadt.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Hafenbetriebskommission Cham
L.O.C. Mehrzweckreiniger 1 l Konzentrat 9,00 € ( GP 6,91 €)
Geometrische Aufgaben
Eine lllustration der Herausforderungen des Stromsystems der Zukunft
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Retuschen.ppt Die folgende Schau zeigt die Möglichkeiten, mit PhotoDraw Digitalbilder zu retuschieren. Vergleichen Sie jeweils zwei Bildpaare durch fleissiges.
Szenisches Lernen Wie Theaterelemente den Unterricht bereichern
Internet-User 1999 in der Schweiz "Haben Sie schon einmal das Internet benutzt ?" - nach sozio-demografischen Merkmalen WISO Telefonumfrage ECATT99.
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Parkplatz-Orga Diese Version ist vom finale Version!
© Lumique Managementservices GmbH1. Februar 2007Folie 1 © Lumique Managementservices GmbH Mitglied der ICG Infora Consulting Group
Sachbezugswerte 2007 (SV-Entgeltverordnung) Sachbezugswerte für freie Verpflegung FrühstückMittagessenAbendessen 1,50 2,67 Monatlicher Wert Verpflegung.
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Umsatz55,353,63,1 Betriebsgewinn5,04,219,2 Prozent vom Umsatz9,17,9 Gewinn vor außerordentlichen Posten 4,94,314,4 Prozent vom Umsatz8,87,9 Gewinn des.
PERUANISCHER BERGBAU 2006.
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
KOMM ZUR RUHR Duisburg im touristischen Kontext der Region
Projekt Messendorferstraße Graz TOP 1-33 /EG Wohnhaus 1 Grundstück 2 Schlafen10,28 m² Wohnen /Kochen 15,35 m² Diele 2,50 m² Bad mit WC 4,40m² Terrasse.
Das Zahlungsverhalten in Österreich
Ausschusssitzung 6. Mai 2014 Herzlich Willkommen ELTERNVEREIN der Höheren technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Mödling Elternverein Verbindet Eltern.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Lothar Wildmann ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2014: Möbel & Wohnen Basis: internet facts / mobile facts 2014-III.
 Präsentation transkript:

08. JUNI 2009 BERLIN Tourismus Marketing GmbH Burkhard Kieker

BERLIN HAT GUTE CHANCEN DER GEWINNER IN DER KRISE ZU SEIN.

Berlin, Januar 2009

Berlin, Februar 2009

TOURISTISCHE ENTWICKLUNG 1. QUARTAL 2009 PROZENTUALE VERÄNDERUNG IM VERGLEICH ZUM VORJAHR 0,1% -0,9%

+132% +10% ENTWICKLUNG BETTENKAPAZITÄT BERLIN

OccupancyAvg. Room RateREV PAR Berlin, All 3*64.65 %67.46 % Berlin, All 4*60.48 %64.94 % Berlin, All 5*60.55 %63.00 % Einträge (je Kategorie) insgesamt ENTWICKLUNG HOTELMARKT (KENNZAHLEN) BERLIN JANUAR BIS MAI 2009

DestinationZeitraum 2009 ÜbernachtungenVeränderung BerlinJan-März ,9 % New YorkJan ,5 % Londonk.A. ParisJan.-Feb ,0% Barcelonak. A. MadridJan-März ,8% WienJan-März ,4% BudapestJan-März ,2% DeutschlandJan-März369,6 Mio.-5,6% BENCHMARK

ZUSAMMENARBEIT

Marke Berlin CULTURE NIGHTLIFE LIFESTYLE HISTORY SIGHTS

Marke Berlin

GESCHICHTEN ERZÄHLEN

CHANCENRISIKEN Image von Berlin weltweit Einbruch der privaten Kaufkraft (Herbst 2009) Top Preis-Leistungs-Verhältnis Einsparung von Kurzreisen Berlin: größter Low-Cost-Markt in Kontinental-Europa Preisdumping (Mitbewerber/internationale Metropolen) Potenzial Gesundheit- und Wellness-Tourismus (Berlin – Brandenburg) weiterer Ausbau der Bettenkapazität in Berlin Krisensituation (Pandemie, Terroranschlag etc.)

KRISE BERLIN ?